![](https://images.gutefrage.net/media/user/WeirdLady/1477171376318_nmmslarge__57_0_1536_1536_ed28299f1d6d04fd12856dd9d7433ff0.jpg?v=1477171376000)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Hey.
Ich kann deine Situation vollkommen verstehen und auch mir passiert es oft, dass ich in der einen Sekunde denke: Jetzt wird alles gut! Und in der anderen Sekunde rasselt mir die Kontrolle über mein Leben wieder wie ein Stück Seife aus der Hand.
Ich hab mich damit abgefunden, dass es niemals funktionieren wird, alles in ein Gleichgewicht zu bringen. Wenn man es ständig und ständig probiert, wird man stets an den Punkt gelangen, an dem man sich denkt: Ich gebs auf. Ich kann das nicht.
Damit will ich nicht sagen, man soll sich gar nicht um sein Leben bemühen, natürlich soll man das. Man soll aber nicht krampfhaft versuchen, alles perfekt zu schaffen, denn das wird nie nie NIE irgendjemandem auf der Welt möglich sein. Doch trotzdem sind es die Gegensätze, die unser Leben schön machen.
Ich wollte das bloß gesagt haben. Vielleicht kannst du ja darüber nachdenken und den Kontext daraus ziehen.