Das ist und bleibt eine Utopie.

Der Staat kann nur durch seine Steuerpolitik gegensteuern.

Alternative Vorstellung: die Grundstücke sind in der Hand der Kommunen. Größere Grundstücke sind nur über Erbpacht zu erwerben. Damit würde die Spekulation mit Grundstücken eingeschränkt.

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Diese werden vom deutschen Zoll eingezogen.Es gibt ein Plagiatsschutzgesetz, das die westlichen Marken schützen soll. Die Plagiate sind von minderer Qualität.

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Die USA haben die Truppen Tschiang Kai-scheks nur mit Waffen versorgt. In den Bürgerkrieg direkt haben sie nicht eingegriffen.

Vor den USA haben die Deutschen Tschiang Kai-schek mit Waffen beliefert. Auch stellten sie einige Militärberater ab.

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Das ist heute üblich. POLLIN verlangt z. B. eine Zahlung per PayPal.

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China muss noch seine Rolle in der Welt finden. Das wird dauern. Bislang ist man aggressiv aufgetreten. Das wird sich aber bald ändern. China hat es noch nicht gerlernt, dass es auch Weltmächte gibt, das ihm gleichwertig bzw. überlegen ist.

Das sieht man zur Zeit im indopazifischen Raum (Beispiel: Australien, Indien).

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Japaner und Koreaner finden sich hauptsächlich im Düsseldorfer Raum. Vietnamesen finden sich nur als ehemalige Boat-People. Die Ausnahme bilden die Vertragsarbeiter in der ehemaligen DDR.

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Nein. Europa und die Nato werden nie betroffen sein. Es bleibt ein regionaler Konflikt.

Beijing (Peking) wird im Laufe der Zeit erkennen müssen, dass es auf Taiwan keine Bereitschaft zu einer Wiedervereinigung gibt. Dafür ging zu viel Zeit verloren. Beijing wird eine Wiedervereinigung abschreiben müssen.

Zur Zeit liegt es am Selbstverständnis, eine Wiedervereinigung herbeizuführen. Die kommunistische Ideologie von der Einheit Chinas erfordert dieses Vorgehen.

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Benediktinerregel:

  • Armut
  • Keuchheit
  • Gehorsam

Alle weltlichen Reize sind ausgeklammert. Es geht um das "Beten und Arbeiten". Man ist Teil einer klösterlichen Gemeinschaft, die in der Tradition Jesu Christi steht. Es geht also um Demut im Glauben.

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Wir haben in Taiwan einen Generationswechsel.

Unter Tschiang Kai-schek wäre noch eine Assoziation mit Festlandchina möglich gewesen.

Seit 1967 gibt es in Taiwan separatistische Bestrebungen. Man hat sich mittlerweile auseinandergelebt. Vor allem die taiwanesische Urbevölkerung will eine getrennte Entwicklung. Dementsprechend sehe ich keine Grundlage für eine Wiedervereinigung.

Festlandchina will dies nicht akzeptieren und besteht weiterhin auf eine friedliche Wiedervereinigung.

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Du meinst die theokratische Organisation bei den Jehovas Zeugen.

Diese ist frei gewählt. Sie kommt nicht von Jesus Christus.

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Die CDU ist eine demokratische Volkspartei.

Großen Einfluss haben hier allerdings Vertreter der Wirtschaft. Die vertreten aber keine Konzerne. Das ist hier irreführend. Als Gegenstück gibt es die Sozialausschüsse der Partei, der sogenannte Arbeitnehmerflügel.

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Der Taiwan- / Festlandchina-Konflikt ist in erster Linie eine Sache zwischen der Volksrepublik einerseits und Taiwan - USA andererseits.

Da die militärischen Provokationen sich nicht nur auf die Taiwan-Straße beschränken, ist die USA derzeit bemüht, ein indopazifisches Bündnis zwischen Indien, Taiwan und Australien aufzubauen. Dementsprechend sind die U-Boot-Verkäufe an Australien zu verstehen. China hatte versucht, die australische Innenpolitik zu unterwandern.

An einen regulären Krieg gegen China ist zur Zeit nicht zu denken. Kleinere militärische Auseinandersetzungen auf See wären aber durchaus möglich.

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China ist schlechter als der Westen

Ära DENG XIAOPING

Die Gesundung der Wirtschaft hat Vorrang vor allem. Die Chinesen sollen vom Ausland lernen. Man bestand auf den Aufbau einer geistigen Zivilisation.

Ära JIANG ZEMIN

In seine Zeit fällt die Rückbesinnung auf die konfuzianischen Tugenden. Damit wollte man eine Geschlossenheit der chinesischen Bevölkerung erreichen. Schon Tschiang Kai-schek wollte damit die chinesische Bevölkerung zur Einheit zwingen.

Ära XI JINPING

Aufgrund des technischen Fortschritts (Jeder hat ein Smartphone) hat man die Möglichkeit, durch ein Sozialsystem die chinesische Bevölkerung zur Einheit zu zwingen. Die Bevölkerung wird kontrollierbarer. Die digitale Gesichtserkennung macht die alltägliche Kontrolle möglich. Ohne digitale Überwachung geht in China heute nichts mehr. Das wird in China auch die Zukunft sein.

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