- I. Weltkrieg
- Aufrüstung der russischen Armee durch Frankreich
- Mangelwirtschaft in Russland
- Aufstände und Streiks
- chaotische Verhältnisse
- politische Instabilität im Lande
- Ausnutzung der politischen Lage durch extreme Parteien
- Schwäche der Opposition
- Machtantritt der Kommunisten durch Ausschluss von Parteien aus der Duma
Gründe:
- wachsende Wirtschaftsmacht Chinas
- Konkurrenz zum Westen
- Wirtschafts- und Industriespionage
- militärische Bedrohung durch die wachsende Aufrüstung
- Annektierung fremder Territorien
- Menschenrechtssituation in Hongkong
- Bedrohung Taiwans
Wir hatten zunächst "kleine" Kaiser. Sie wurden hinten bis vorn verwöhnt.
Auf dem Land wurden Mädchen umgebracht. Jungs sind hier wertvoller. Sie werden in der Landwirtschaft benötigt.
Das ist und bleibt eine Utopie.
Der Staat kann nur durch seine Steuerpolitik gegensteuern.
Alternative Vorstellung: die Grundstücke sind in der Hand der Kommunen. Größere Grundstücke sind nur über Erbpacht zu erwerben. Damit würde die Spekulation mit Grundstücken eingeschränkt.
Diese werden vom deutschen Zoll eingezogen.Es gibt ein Plagiatsschutzgesetz, das die westlichen Marken schützen soll. Die Plagiate sind von minderer Qualität.
Von Provinz zu Provinz gibt es heute noch deutliche Unterschiede.
Das größte BIP finden wir in den Küstengebieten, wo sich die Wirtschaftssonderzonen niedergelassen haben. Zum Landesinnern haben wir noch immer ein deutliches Gefälle.
Die USA haben die Truppen Tschiang Kai-scheks nur mit Waffen versorgt. In den Bürgerkrieg direkt haben sie nicht eingegriffen.
Vor den USA haben die Deutschen Tschiang Kai-schek mit Waffen beliefert. Auch stellten sie einige Militärberater ab.
Das ist heute üblich. POLLIN verlangt z. B. eine Zahlung per PayPal.
China muss noch seine Rolle in der Welt finden. Das wird dauern. Bislang ist man aggressiv aufgetreten. Das wird sich aber bald ändern. China hat es noch nicht gerlernt, dass es auch Weltmächte gibt, das ihm gleichwertig bzw. überlegen ist.
Das sieht man zur Zeit im indopazifischen Raum (Beispiel: Australien, Indien).
- gläubiger Jude aus Galiläa
- Mitglied einer profetischen Gruppe (Wächter)
- Prediger in den Reihen des einfachen Volkes
- Gergner der jüdischen Organisationen (wie Sanhedrin, Hohe Priesterschaft)
Japaner und Koreaner finden sich hauptsächlich im Düsseldorfer Raum. Vietnamesen finden sich nur als ehemalige Boat-People. Die Ausnahme bilden die Vertragsarbeiter in der ehemaligen DDR.
Nein. Europa und die Nato werden nie betroffen sein. Es bleibt ein regionaler Konflikt.
Beijing (Peking) wird im Laufe der Zeit erkennen müssen, dass es auf Taiwan keine Bereitschaft zu einer Wiedervereinigung gibt. Dafür ging zu viel Zeit verloren. Beijing wird eine Wiedervereinigung abschreiben müssen.
Zur Zeit liegt es am Selbstverständnis, eine Wiedervereinigung herbeizuführen. Die kommunistische Ideologie von der Einheit Chinas erfordert dieses Vorgehen.
Benediktinerregel:
- Armut
- Keuchheit
- Gehorsam
Alle weltlichen Reize sind ausgeklammert. Es geht um das "Beten und Arbeiten". Man ist Teil einer klösterlichen Gemeinschaft, die in der Tradition Jesu Christi steht. Es geht also um Demut im Glauben.
Wir sehen nur jemand im Mao-Look. Mao Zedong selbst sah anders aus.
Wir haben in Taiwan einen Generationswechsel.
Unter Tschiang Kai-schek wäre noch eine Assoziation mit Festlandchina möglich gewesen.
Seit 1967 gibt es in Taiwan separatistische Bestrebungen. Man hat sich mittlerweile auseinandergelebt. Vor allem die taiwanesische Urbevölkerung will eine getrennte Entwicklung. Dementsprechend sehe ich keine Grundlage für eine Wiedervereinigung.
Festlandchina will dies nicht akzeptieren und besteht weiterhin auf eine friedliche Wiedervereinigung.
Kommt die Ware aus China, so ist die Einfuhrumsatzsteuer fällig.
Du meinst die theokratische Organisation bei den Jehovas Zeugen.
Diese ist frei gewählt. Sie kommt nicht von Jesus Christus.
Die CDU ist eine demokratische Volkspartei.
Großen Einfluss haben hier allerdings Vertreter der Wirtschaft. Die vertreten aber keine Konzerne. Das ist hier irreführend. Als Gegenstück gibt es die Sozialausschüsse der Partei, der sogenannte Arbeitnehmerflügel.
Der Taiwan- / Festlandchina-Konflikt ist in erster Linie eine Sache zwischen der Volksrepublik einerseits und Taiwan - USA andererseits.
Da die militärischen Provokationen sich nicht nur auf die Taiwan-Straße beschränken, ist die USA derzeit bemüht, ein indopazifisches Bündnis zwischen Indien, Taiwan und Australien aufzubauen. Dementsprechend sind die U-Boot-Verkäufe an Australien zu verstehen. China hatte versucht, die australische Innenpolitik zu unterwandern.
An einen regulären Krieg gegen China ist zur Zeit nicht zu denken. Kleinere militärische Auseinandersetzungen auf See wären aber durchaus möglich.
Ära DENG XIAOPING
Die Gesundung der Wirtschaft hat Vorrang vor allem. Die Chinesen sollen vom Ausland lernen. Man bestand auf den Aufbau einer geistigen Zivilisation.
Ära JIANG ZEMIN
In seine Zeit fällt die Rückbesinnung auf die konfuzianischen Tugenden. Damit wollte man eine Geschlossenheit der chinesischen Bevölkerung erreichen. Schon Tschiang Kai-schek wollte damit die chinesische Bevölkerung zur Einheit zwingen.
Ära XI JINPING
Aufgrund des technischen Fortschritts (Jeder hat ein Smartphone) hat man die Möglichkeit, durch ein Sozialsystem die chinesische Bevölkerung zur Einheit zu zwingen. Die Bevölkerung wird kontrollierbarer. Die digitale Gesichtserkennung macht die alltägliche Kontrolle möglich. Ohne digitale Überwachung geht in China heute nichts mehr. Das wird in China auch die Zukunft sein.