Die Philosophie gibt genau genommen 3 grundverschiedene Antworten auf diese Frage. Je nachdem, ob man die Theorie des Hedonismus, die Zieltheorie oder die Gütertheorie des Glücks zu Grunde legt, kommt man zu einem anderen Ergebnis.

Es gibt aber auch versuche, Glück übergreifend zu definieren.

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So was wie dauerhaftes Glück ist neurochemisch gar nicht möglich.

Die Frage ist vielmehr: Ist Glück nur eine Aneinanderreihung glücklicher Momente oder etwas übergreifendes? Wenn du eine fiebrige Grippe hast, geht es dir sicherlich in diesem Moment nicht gut. Aber vielleicht kann man trotzdem in einer gewissen Hinsicht sagen, dass man auch in diesem Moment glücklich ist.

Es geht dabei glaube ich um die Frage nach dem Charakter des Glücks, also wie es beschaffen ist.

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