Du schreibst viel zu beschönigend von der Scharia.

Die Scharia enthält ganz massiv den Rache- bzw. Vergeltungsgedanken, der der der heutigen Rechtsauffassung völlig fremd ist.

Z.B. das entsetzliche Hand-Abhaken, das in Afrika häufig bei kleinen Delikten stattfindet. Man male sich aus, was aus einem Mensch mit abgehackter Hand in so einem Land noch werden kann...

Weiterhin die vielen anderen Körperstrafen - öffentliches Auspeitschen, Hinrichtungen usw. Wer kann wirklich das Mittelalter zurückwollen?

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Alle Religionen sind falsch und schlecht.

Aber die Frage hier ist viel zu knapp um eine richtige Handlungsweise zu empfehlen.

Das auch hier viel geäußerte Gerede "man soll das Kind selbst entscheiden lassen, wenn es soweit ist", hat keine Lebenserfahrung und ist zu pauschal.

Es kommt auf die Umstände an! Wenn Vater und Mutter religiös verwurzelt sind, werden sie es nicht übers Herz bringen, ihr Kind als "Heiden" aufwachsen zu lassen. Sie werden es nicht übers Herz bringen, der evtl. religiösen Verwandschaft ein Tauf-Fest vorzuenthalten. Sie werden es nicht übers Herz bringen, ohne Kind in den Gottesdienst bzw. zur Kommunion zu gehen.

Und selbst wenn die Eltern nicht religiös sind, dann kriegen vielleicht die Großeltern fast einen Herzinfarkt, wenn das Enkelchen ohne Kirchensegen aufwachsen muß. Das kann so weit gehen, daß Großeltern das Erbe anderweitig vergeben, wenn die Kirche mißachtet wird.

In vielen Gemeinden gibt es "Pfarrjugend-Aktivitäten", von denen das Kind ausgeschlossen wäre. Es könnte besser sein, wenn ein Kind in die Pfarrjugend geht anstatt sich von Gangs mit Drogen/Alkohol/Sex runterziehen zu lassen. Dann sind noch Aspekte wie Taufpate usw. usw.

Es wird immer so getan, als wenn eine Taufe eine Lebensentscheidung und eine Vergewaltigung wäre. Das ist grundfalsch.

Bis zum 14. Lebensjahr findet nur eine geringe "Religionsprägung" statt. Das Kind kann sich danach völlig frei umentscheiden.

Am besten natürlich, künftig allen Religionen fernzubleiben.


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Dein Thread ist nichs als eine "Missionierung".

Und diese Missionierung läuft pausenlos auf allen Medienkanälen. Natürlich auch hier in gutefrage.net tauchen täglich ca. 4 Missionare auf und ca. 4 große Kampf-Threads täglich.

Die Vegan-Missionierung wird mit bodenlos schlechten Behauptungen durchgeführt. Ein Staubsaugervertreter an der Haustür ist verglichen damit ein Ehrenmann.

Weiterhin konstruierst Du den falschen Gegensatz "Entweder Junk Food oder Vegan". Das ist falsch, es ist mal wieder eine Übertölpelungstechnik, da man kaum solide Argumente hat.

Man kann sich sehr gesund ernähren (Richtung Low Carb) ohne zur Ersatzreligon oder zum Junk Food zu gehen.


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Die Moslems glauben mit ungeheurer Wucht an ihren Koran. Sie glauben, alles andere sei nichts wert und sie hätten den Auftrag, die ganze Welt zu beherrschen. Daß macht natürlich Angst. Andere Religionen wie Buddhismus usw. sind da viel bescheidener.


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Wenn man eine Lebenspartnerschaft anstrebt, ist sehr wichtig, daß der Partner die Eigenschaften hat: Umsicht, Feingefühl, "Empathie".

Und das hat dieser Typ NULL.

Es ist eine Beziehungsgrundregel, den neuen Partner nicht mit Expartnerstories zu belasten, schon gar nicht mit "lobenden".

Und Puff-Stories vor einer "richtigen Freundin" ist ein völliges No-Go.

Es wäre Zeit, mit diesem Kerl Schluß zu machen. Wenn der schon am Anfang so ist...


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Es ist überaus schick in Deutschland und "politisch erwünscht", daß wir uns für alles Elend der Welt als "verantwortlich" und schuldig bekennen.

Halb Deutschland befindet sich im Gutmenschenrausch, auch wenn immer mehr Deutsche finanziell nicht mehr um die Runden kommen.

Wenn Menschen in Armutsländern verhungern, dann trifft immer noch die Hauptschuld die dortigen Regierungen. Weiterhin direkt die ELTERN dieser Kinder, weil diese völlig bedenkenlos Kinder in die Welt setzen ohne Gedanken, wie diese ernährt werden sollen. Das ist eine geradezu verbrecherische Handlungsweise.

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Für mich ist die ganze Frage sehr unlogisch.

Wieso befragt eine tiefgläubige Christin, für die die Religion längst entschieden ist, speziell Muslime über ihren Allah?

Grundsätzlich ist die ganze Frage ohne Boden, da ein "Richtergott" nicht existiert.

Gäbe es aber einen "Richtergott", dann wäre jedes seiner Urteile Müll, egal ob barmherzig oder gerecht. Denn dieser Richtergott hat es sträflich versäumt, sich jemals zu zeigen. Und er hat es sträflich versäumt, glaubhafte Regeln für unser Leben zu veröffentlichen. Vielmehr dürfen 3000 Götter und Religionen ihr Unwesen treiben.

Gäbe es daher einen Richtergott, dann müßte man den sofort zu 100 000 Jahren Hölle verurteilen für seine kriminellen Versäumnisse. Auch diesbezüglich, daß er nie die größten Scheußlichkeiten auf Erden verhindert hat.

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Daß der Typ gelebt hat ist etwas wahrscheinlicher als das er nicht gelebt hat.

Aber das spielt überhaupt keiner Rolle. Der Kerl war kein Gott, kein Erlöser, kein Prophet. Er war ein einfältiger Bettelprediger. Seine Nachfolger sind z.B. die heutigen US-Bühnenprediger.

Er sollte längst vergessen sein. Aber die Kirche hat für sich aus ihm eine Goldgrube gemacht.

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Religion betätigt sich ja sehr zahnlos. Sie greift die herrschenden grob ungerechten Besitzverhältnisse nicht an. Z.B. wenn ein Mensch 10000 Hektar Land besitzt und verpachtet. Religion bildet meist eine Ausbeutungs-Kumpanei mit der herrschenden Elite. Sie tröstet die Armen mit laschen Worten, verheißt ihnen Gottes Hilfe und einen Lohn für ihre Mühen im Jenseits.

Marx ist da realistischer und sagt: Die Ungerechtigkeiten müssen im Diesseits bekämpft werden.

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Die heutigen jungen Leute sind wohlstandsverzärtelt und verwöhnt. Daher erscheint ihnen jede Härte entsetzlich. Sie erwarten selbst die Verhätschelung aller Tiere, daher die Veganismus-Eskapaden.

Die Gutmenschelei bezüglich "jegliches Schlagen ist Verbrechen" ist weltfremd und schädlich. Kinder müssen erzogen werden und Erziehung rein mit Worten bewirkt zuwenig.

Ich sage das speziell für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Da ist einfach noch nicht das Sprachverständnis und die Einsicht da um mit ihnen zu argumentieren.

In der rosaroten Antiautoritärwelt von 18-28 jährigen ohne Familienerfahrung sieht das anders aus als aus dem Blickwinkel eines erfahrenen berufstätigen Familienvaters.

Der praktische Vater erlebt: Das dreijährige Kind verweigert von 20 Uhr bis 24 Uhr das Schlafen. Hüpft dauernd aus dem Bett, schmeißt alles was es findet, durchs Zimmer. Jegliches Reden ist natürlich sinnlos.

Also kommt Papa um 21 Uhr rein und droht mit Prügel. Kind rumort trotzdem weiter. Also kriegt Kind um 22 Uhr ein paar Klatscher auf den Hintern. Danach ist Ruhe. Das Vertrauensverhältnis leidet dadurch keineswegs.

Natürlich darf ein Kind nicht einfach von einem wutentbrannten Elternteil "vermöbelt" werden. Mir fällt es unheimlich schwer, sich zu einem Hinternpatscher durchzuringen. Aber so ein gezielter, situationsbezogener Klatscher erzieht und ist wichtig, sonst können sich Eltern bald gar nicht mehr durchsetzen.

Die Eltern haben außerdem Recht auf Selbstschutz. Sie haben tausend Alltagsaufgaben zu bewältigen und können sich nicht alles von ihren Sprößlingen endlos bieten lassen.

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Im Sinne Deiner Religion könnte eine Moschee-Heirat gültig sein. Doch sowas ist objektiv betrachtet sehr sinnlos, da ein Allah nicht existiert.

Im rechtlichen Sinne ist eine Moschee-Ehe völlig ungültig. D.h. Du kannst keine Vorteile daraus ableiten wie günstigere Steuer, Unterhalt, Erbrecht usw.

Daher Empfehlung, laß die nutzlose Moschee-Ehe bleiben.

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In leicht esoterischen katholischen Kreisen, man sagt auch charismatische Bewegung, werden kleine Metallplättchen mit Maria-Bildnis gehandelt, ca. für 10 Cent.

Natürlich ist das dummer Aberglauben bzw. "Volksfrömmigkeit".

Es wurde seit Bestehen der Welt noch nie ein religiöses Wunder bewiesen und dokumentiert.

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In den "Herkunftsländern" hat man außer Koran kaum was in den Schulen gelernt.

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