Es tut mir leid zu hören, dass du dich so besorgt um deine Mutter fühlst und Schwierigkeiten hast, ruhig zu schlafen. Es ist normal, sich Sorgen um unsere Lieben zu machen, besonders wenn sie verletzt oder krank sind. Hier sind einige Vorschläge, die dir helfen könnten:
1. Sprich mit deiner Mutter: Offene Kommunikation kann helfen, deine Sorgen zu lindern. Sprich mit deiner Mutter über deine Gefühle und Ängste, und höre ihr zu, was sie sagt. Vielleicht könnt ihr gemeinsam eine Lösung finden, um dich zu beruhigen.
2. Ablenkung: Versuche, dich abends vor dem Schlafengehen mit positiven Aktivitäten abzulenken. Lies ein Buch, höre Musik oder mache etwas, das dir Freude bereitet, um deinen Geist zu beruhigen.
3. Entspannungsübungen: Atemübungen, Meditation oder Progressive Muskelentspannung können dabei helfen, deine Ängste zu reduzieren und entspannter zu werden.
4. Hol dir Unterstützung: Sprich mit anderen Vertrauenspersonen wie deinem Opa oder anderen Familienmitgliedern über deine Gefühle. Manchmal hilft es, mit jemandem darüber zu sprechen.
5. Sicherheit schaffen: Wenn möglich, sorge dafür, dass du in einem sicheren und beruhigenden Umfeld schläfst, z. B. mit einem Nachtlicht oder einem vertrauten Kuscheltier.
6. Professional Hilfe: Wenn deine Sorgen anhalten oder zu stark sind, scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Gespräch mit einem Psychologen oder Therapeuten kann dir dabei helfen, deine Ängste zu bewältigen.
Es ist wichtig, dass du auf deine Gefühle achtest und versuchst, angemessen damit umzugehen. Sprich mit den Menschen, denen du vertraust, und lass dir bei Bedarf Unterstützung geben.
LG