Hallo :)

Also meine Mama hat sich immer riesig gefreut, wenn ich ihr als ich klein war Gedichte oder Geschichten geschrieben habe, weil es von Herzen kommt.

Auch heute freut sie sich riesig, wenn ich für sie "einfach drauf los schreibe", ihr sage wie viel sie mir bedeutet oder warum sie für mich die beste Mama der Welt ist, auch wenn man es mit mir manchmal nicht leicht hat. :D (wie du selbst schon gesagt hast).

Die Lösung ist eigentlich ganz simpel: schreib ihr, das was ernst und von Herzen kommt. Das berührt Mütter mehr als irgendein Gutschein oder ein nettes Essen. Besonders Dinge, die sie selbst nicht oft hört wie "für ein Alter bist du total cool drauf" oder "du musst die beste Mama der Welt sein, wenn du es geschafft hast, mit mir fertig zu werden" oder einfach nur "du bist eine schöne Frau".

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Ich glaube schon. Teilweise stoße ich in der Kletterhalle auf Männer, leicht übergewichtig und ü60, teils auf Klein(!)kinder, die schwere Routen klettern.

Spaßfaktor hat dieser Sport auf jeden Fall, egal in welchem Alter oder wie sportlich die jeweilige Person ist. Alles was man braucht ist ein bisschen Ehrgeiz und vor allem einen guten Sicherungsparter! Kraft ist nicht das oberste Gebot, es kommt eher auf die Technik an, das kriegt man nach ein paar mal Klettern in niedrigeren Schwierigkeiten ganz gut hin.

Ich hab es nie bereut anzufangen, zumal ich nicht gerade die Stärkste bin und mich auch eher schwer zum Sport motivieren kann. Probieren geht über studieren! :)

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Hallo :)

Ich kann vorab nur sagen: mach dir keinen Kopf! Mir ging es in der 9ten Klasse ganz genau so. Ich wollte unbedingt auf die FOS um dort mein (Fach)Abi zu machen. Aber wie es weiter geht wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Klar hatte ich schon eine Vorstellung von Dingen, die mich im Berufsleben einmal interessieren könnten, aber ich war mir nie sicher, bzw wusste nicht, ob das auch wirklich realistisch ist. Nach der 10ten Klasse bin ich also auf die FOS gegangen (Mit der Richtung technik und biologie, ein relativ seltener Zweit aber ich habe mich dafür schon immer interessiert und hab es praktisch "einfach mal gewagt") und ich muss sagen, erst jetzt (ich bin in der 12. Klasse und habe also bald mein Fachabitur) kann ich wirklich sagen, was ich später einmal machen möchte, bzw wohin es mich im Studium verschlägt.

Ich glaube die Wenigsten wissen ab der 9. Klasse an, was sie später einmal studieren oder arbeiten wollen. Das kommt mit der Zeit, auch wenn man manchmal den ein oder anderen Abend echt verzweifelt ins Bett geht. Ich habe ein paar Praktika absolviert, die haben mir ein wenig geholfen, zu wissen, was ich will und was nicht.

Den Beruf als Pilot kannst du dir ja ruhig vor Augen halten, auch wenn es vielleicht ersteinmal realistischer ist, sich einen ähnlichen, "leichter zu erreichenden" Beruf zu suchen. Es gibt in dieser Branche ja viele Möglichkeiten. Ich habe mich damals auch bei der Bundeswehr oder der Polizei informiert weil ich unbedingt einen Job mit Action und Abwechslung haben wollte und da erschlossen sich ganz neue Wege. Was ich damit sagen will ist: informieren und ausprobieren was das Zeug hält!!

Je mehr Erfahrungen du durch Praktika / Internet / Befragungen / Filme etc sammelst, desto leichter fällt dir die Wahl.

Mach dir keinen Kopf, die Phase macht jeder mal durch ;)

LG! :)

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