Meine Gefühle sind schon nach kurzer Zeit wieder weg :-(

Ich (23) hatte bisher eine lange Beziehung (4 Jahre) u. war jetzt 3 J. Single. Weil ich am Ende meiner Beziehung sehr unzufrieden war, genoss ich danach mein Singleleben in vollen Zügen. Ich war froh, dass ich tun und lassen konnte, was ich wollte. In den 3 Jahren war nie etwas festes in Sicht, das störte mich auch nicht, ich war alleine glücklich. Im Frühling dieses Jahres passierte dann das, mit was ich nicht gerechnet hatte: ich verliebte mich. Da merkte ich erst wieder, wie schön es ist, einen Mann an seiner Seite zu haben: dass es jemanden gibt, der einen lieb hat, an einen denkt, für einen da ist, einem süße sms schreibt, mit dem man kuscheln u. küssen kann,mit dem man einschlafen und aufwachen kann. Ich war überglücklich. Aber schon nach 3 Monaten merkte ich,dass mich immer mehr an ihm störte. Ein paar Verhaltensmerkmale finde ich total nervig u. auch ein paar Sachen an seinem Aussehen finde ich abturnend. Naja, die letzten Wochen hab ich gemerkt,dass es wohl doch nicht die große Liebe ist, meine Gefühle sind stark abgeflaut. Ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll.Ich war so glücklich, weil ich endlich wieder gemerkt habe, wie schön das ist jemanden zu haben, das wird jetzt vorbei sein. Ich verliebe mich total selten, es hat 3 Jahre gedauert, bis ich wieder Gefühle für einen Mann hatte, warum sind die Gefühle so schnell wieder gegangen, ich bin echt fertig:-(

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Mein Freund wohnt noch bei den Eltern - mich stört das tierisch, wie bringe ich ihn dazu auszuziehen

Folgende Situation: Ich habe mich in einen Mann verliebt, der noch zu Hause wohnt und der auch sonst sehr unterschiedlich ist wie ich. Ich (23) bin mit 20 von zu Hause ausgezogen in eine eigene kleine Wohnung. Jetzt studiere ich in einer anderen Stadt und lebe dort in einer WG. Für mich war es immer selbstverständlich dass ich früh ausziehen werde um auf eigenen Beinen zu stehen. Mit meinen Eltern verstehe ich mich übrigens prima, das war nicht der Grund warum ich ausziehen wollte. Naja, der Mann, in den ich mich verliebt habe, ist schon 28 und wohnt noch zu Hause. Während ich schon immer ein Stadtmensch war, wohnt er in einem 1000-Seelen-Dorf... und eben bei seinen Eltern. Er ist eigentlich kein Muttersöhnchen oder so, aber er sagt eben "Zu Hause ist es halt einfach am schönsten". Sowas kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Und ich finde es auch furchtbar, dass wir pünktlich um 12 unten beim Mittagessen sitzen müssen wenn ich bei ihm bin, dass seine Eltern mitkriegen wann wir kommen und gehen, und ich nachts leise reden muss damit ich niemanden aufwecke.. und Sex zu haben, wenn ein paar Zimmer weiter die Eltern liegen bin ich auch nicht gewohnt. Das hatte ich das letzte mal als ich 17 war oder so.

Was meint ihr, wie kann ich ihn irgendwie dazu bringen vll. doch auszuziehen? Ich denke, er ist kein hoffnungsloser Fall, ihm fehlt nur ein bisschen der Tritt in den Ar***..

Hoffnungsloser Fall 54%
Bring ihn dazu auszuziehen 46%
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