Besteht denn gegenüber der zweiten Gesellschaft (group) überhaupt eine Forderung? In deinem Text lese ich heraus, dass bloss eine Forderung gegenüber der ltd besteht.

Welche Rechtsform ist im HR eingetragen? Sind die Gesellschaften als Aktiengesellschaften eingetragen? Wurde über die ltd der Konkurs eröffnet oder weshalb ist diese in Liquidation? Hast du einen Verlustschein?

Lohnt sich eine Betreibung überhaupt? Womöglich erhältst du keine provisorische Rechtsöffnung und müsstest den kostspieligen Weg über die Zivilklage gehen. Und die Aberkennungsklage steht dem Schuldner auch offen, deshalb eben die Frage, ob überhaupt eine Forderung besteht. Das alles kostet Geld und Nerven.

Wie schauts denn mit eine Kontaktaufnahme mit dem Inhaber der Gesellschaften aus? Oft wird direkt auf das Recht gepocht, obwohl vielleicht eine für beide angenehme Lösung erreichbar wäre.

Viele Fragen sind hier offen, bevor hier einigermassen zielführend geantwortet werden kann. Der Beizug eines Anwaltes geht ans Geld, besonders wenn die Gegenpartei wohl auch die Parteientschädigung nicht zahlen könnte und daher fragt sich auch, um wie viel Geld es geht, sprich, ob sich das ganze lohnt. Und diese eine zentrale Frage lässt sich so nicht beantworten.

Wäre ich in dieser Situation würde ich die Fakten einmal klar zu Papier bringen und dann entscheiden, ob ich einen Anwalt beiziehen möchte oder ob ich offene Fragen hier auf der Laienplattform beantwortet haben will.

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Grenz den Themenbereich erst einmal deinen Interessen entsprechend ein. Interessiert dich Mathematik, Geografie, Geschichte, Politik, Wirtschaft etc.?

Du kannst das Thema natürlich auch im Hinblick auf eine spätere Berufstätigkeit wählen und damit zeigen, dass du in diesem Bereich bereits Erfahrungen gesammelt hast. Wenn du vielleicht Sportwissenschaften studieren möchtest, dann kannst du entsprechend ein Thema dieses Feldes wählen.

Hast du diese Vorprüfung gemacht, kann ich dir sicherlich ein paar Vorschläge machen.

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Hast du eine Bestellbestätigung per E-Mail erhalten?

Wenn ja, dann rufst du nochmals an und sagst, man hätte dir den Liefertermin zugesagt und der Dame sei bewusst gewesen, dass du in die Ferien fährst. (letzteres ist aber jur. irrelevant) - Reaktion abwarten - dann sagst du, du hättest gehört, dass man in solchen Fällen sich anderswo eindecken kann (z.B. direkt vor Ort in den Ferien) und dann die Mehrkosten derselben Gattung weiterverrechnen kann. (was hier so allerdings nach erster Beurteilung nicht der Fall ist, aber das müssen die ja nicht zwingend wissen) - Reaktion abwarten.

Sollten sie dir eine Lieferung bis Ende Woche zusagen (juristisch korrekt), dann lass dir das bitte noch per E-Mail bestätigen, sollten sie eine andere Option haben, dann melde dich bitte oder entscheide selbst. Wichtig ist aber, dass du eine Bestätigung hast, dass der Vertrag zustandegekommen ist. Denn ohne die, brauchst du den Rest gar nicht anzuschauen. Wenn dann Ende Woche keine Lieferung da ist, dann musst du unbedingt anrufen und erklären, dass du die Kamera nicht mehr willst - dann kannst du aber auch Mehrkosten verrechnen, wenn du die Kamera in den Ferien kaufst.

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Ich habe mich im Studium nie mit dem Thema befasst, da es mich nicht interessiert hat, darum kann ich nur mutmassen. Wenn ich mir Art. 214 ZGB anschaue, scheint mir der Fall recht klar zu sein:

"Massgebend für den Wert der bei der Auflösung des Güterstandes vorhandenen Errungenschaft ist der Zeitpunkt der Auseinandersetzung."

Somit müssten beide 20'000 bekommen. Die Wertdiskussion scheint mir hier nebensächlich.


Was ich allerdings noch anzweifeln möchte, ist, ob die Waffensammlung überhaupt zur Errungenschaft gehört und nicht Eigengut darstellt. Man könnte doch argumentieren, dass diese zumindest mit Eigengut gekauft worden ist - sprich mit dem Geld, das er bereits vor der Ehe hatte. Ob etwas, das mit Eigengut gekauft wird, dann allerdings zur Errungenschaft gehört, übersteigt meine Kenntnisse. Dazu reicht ein Durchlesen von Art. 197 und 198 ZGB bestimmt nicht aus - aber man kann ja recherchieren, Gerichtsurteile und Factsheets gibts dazu sicherlich genug, ich würde aber auf der Seite des Mannes so argumentieren, dass es sich um Eigengut handelt, weil die Sammlung nur vom Mann gebraucht wird oder aber, weil er diese mit Geld im Eigengut gekauf hat.

In welchem Kontext musst du die Frage denn beantwortet haben: Reines Interesse, Studium, Schule, echte Situation? Die richtige Antwort würde mich nämlich dann doch interessieren, auch wenn mich der gesamte Themenbereich eher kalt lässt.

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Der Medianlohn betrug in der Schweiz 2012 etwa 6'100 Franken. Das heisst, das 50% der Angestellten mehr verdienen und 50% weniger. Das Bankenwesen liegt bei über 9'800 Franken und hat damit den höchsten Medianlohn in der Schweiz. Soweit das Bundesamt für Statistik.

Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann, ist, dass man insbesondere als Anlageberater sehr gut verdient.

Wichtiger als der Lohn nach der Ausbildung scheinen mir allerdings die Karrieremöglichkeiten zu sein, da du nach der Ausbildung noch nicht wahnsinnig viel verdienen wirst, da gehört danach am besten noch ein Studium an einer FH hinzu und mehrere Jahre Berufserfahrung. Und natürlich hängt der Verdienst auch vom Standort ab.

Aber eben: Die Banken zahlen die höchsten Löhne, nicht nur oben, sondern eben im median.

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Bis jetzt wurde mir diese Partei immer negativ vermittelt und mein Bild von dieser Partei, wenn ich einzelne Menschen reden höre, könnte ich ko*zen.

So gehts mir bei den Linksparteien auch immer. Ich kann diese Gutmenschen einfach nicht reden hören. Das scheint also ganz verbreitet zu sein, dass man über die Aussagen der gegenerischen Parteien kot*en könnte. Allerdings bleibe ich im Diskurs dann doch sachlich.

Doch wenn er dann anfängt mit: Ich bin dafür, dass die Schweiz Kampfjets braucht, kann ich nur lachen.

Die Schweiz hat bereits Kampfjets - mir scheint, dass du das Thema nicht wirklich verstanden hast. Es geht darum, ein Teil der Jets in etwa 10 Jahren mit den Gripen erfolgreich ersetzt zu haben, dass die Schweiz auch in Zukunft die Sicherheit am Himmel gewährleisten kann. Anstatt zu lachen, solltest du Argumente bringen. Mir scheint so, als würdest du denken, die Gripen-Jets seien dafür da, einen Krieg zu gewinnen. Dem ist aber nicht so. Ein souveränes und reiches Land wie die Schweiz hat auch Sicherheit für diverse Anlässe zu gewährleisten und überhaupt geht es bloss um eine Prioritätensetzung innerhalb des Militätbudgets. Schau dir mit einer gewissen Offenheit einfach die Arena an, damit du etwas mehr vom Thema verstehst.

Bis jetzt wurde mir diese Partei immer negativ vermittelt

Dann solltest du dir vielleicht mal selber ein Bild machen und nicht darauf hören, was die SP von der SVP hält, sondern was die SVP tatsächlich macht. Ich kenne z.B. jemanden, der bei der Unia arbeitet - was der dort von Andersdenkenden gesagt bekommt, ist einfach nur himmeltraurig und hat mit Sachlichkeit nichts mehr zu tun.

Wie kann ich damit besser umgehen?

Du solltest politisch toleranter werden, indem du lernst, dass andere Meinungen da sind und man diese auch argumentativ unterstützen kann. Dass du dann einfach anfängst zu lachen, zeigt eben, dass du mehr oder weniger blind den Parolen der SP folgst und beim Wort "SVP" das kalte Kot*en kriegst - das ist schade, denn ich finde, dass in einer Beziehung auch über politisches diskutiert werden darf und sollte, was umso mehr Spass macht, wenn beide Seiten sachlich argumentieren und man mit einer gewissen Offenheit in den Diskurs einsteigt - meist bleibt man am Ende aber dann sowieso seiner Linie treu.

Ist es möglich ihn langsam...und vorsichtig davon zu überzeugen, dass die SVP nicht in allem Recht hat? Oder ist das alles fix im Hirn verankert.

Ob das im Hirn verankert ist, kann ich dir nicht sagen. Ich geb dir aber mal ein Beispiel von mir, wo ich zum ersten Mal komplett auf Seiten der Linksparteien war (allerdings auch FDP): Bei der Pädophileninitiative - was Natalie Rickli da in der Arena geboten hat, hat mich wirklich enttäuscht und als Jus-Student habe ich mich über den Text einfach nur geärgert.

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Das ist jemand, der ein beschränktes Mass an Einfühlungsvermögen hat / wenig Empathie hat. Er hat ein manipulatives Verhalten.

Das geht in die Richtung eines Narzissten, Psychopathen, Soziopathen oder Menschen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung, wobei man da natürlich nicht vorschnell und laienhaft diagnostizieren soll, aber zumindest finden sich einige Charaktermerkmale in diesen Persönlichkeitsstörungen wieder.

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Vom Alter her spielt das keine Rolle, aber hast du denn überhaupt eine offene Lehrstelle gefunden oder bewirbst du dich spontan? Denn bei den Banken sind die Lehrstellen für diesen August mit Sicherheit schon vergeben, da muss man sich etwa im August/September des Vorjahres bewerben.

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Ich kann dir keine wissenschaftlich fundierte Aussage geben, aber ich habe doch eine durchaus abschätzige, aber dennoch ernste Meinung darüber, die ich hier in einer überspitzten Form darbringe:

Vorweg: Natürlich darf man nicht alles pauschalisieren, aber auf die Leute, die ich als Weltverbesserer einstufe, treffen eben oftmals unten genannte Eigenschaften zu und davon kenne ich einige.

Unterscheiden tue ich ja immer zwischen Weltverbesserern und Pseudo-Weltverbesserern:

Ein Weltverbesserer ist für mich eine Person, die sich stark für Gleichheit und soziale Anliegen kümmert und diese mit einer gewissen Naivität auch wirklich vertritt, ich nenne das die "Together-we-can-change-the-world-Attitüde". Diese Leute sind politisch links eingestellt, Moralapostel (schwarzer Humor bringt sie auf die Palme) und lassen sich oftmals nicht von gegenteiligen Ansichten überzeugen, da sie fest von der Richtigkeit ihrer Ansichten überzeugt sind. Andersdenkende sind Unmenschen (obwohl ja eigentlich alle gleich sein sollten). In ihren Kreisen werden sie als fortschrittlich denkende Menschen bezeichnet, die glauben, erkannt zu haben, worauf es im Leben ankommt. In der weiblichen Form tritt der Weltverbesserer auch oft als Emanze auf. Wird eine Giraffe in einem Zoo getötet, schreit der Weltverbesserer nach mehr Rechten für Tiere und überlegt erst gar nicht, wieso das gemacht wurde. Seinem vorherrschenden Gedanken, die Welt zu verbessern, stellt sich nichts in den Weg. Wörter wie "inspirierend" oder "wir" sind oft im Gebrauch, natürlich nebst anderen Begriffen wie "helfen", "Afrika" usw... Diese Menschen findet man zum Beispiel an Veranstaltungen, wie dieser hier: http://www.weday.com/ Er ist entweder im Publikum oder nimmt gleich eine Vorreiterrolle als Redner ein.

Auf solchen Veranstaltungen findet man aber auch den Pseudo-Weltverbesserer, zum Beispiel in der Form einer prominenten Person (die aber auch ein Weltverbesserer sein kann)

Der Pseudo-Weltverbesserer ist eine Person, die Eigenschaften des Weltverbesserers nutzt, um diese zu seinem eigenem Nutzen zu brauchen. Er setzt sich zum Beispiel für Vegetarismus ein, nur um damit etwa sein Gewissen zu beruhigen oder auch um einen Vorteil in seinem Umfeld zu erlangen, beispielsweise wird er dann als sozial engagierter Mensch geachtet und geschätzt. Der Pseudo-Weltverbesserer kann auch ein guter Geschäftsmann werden, indem er eben (naive) Weltverbesserer oder Pseudo-Weltverbesserer mit dem Bedürftnis nach Gewissensberuhigung mit seinen Ideen überzeugt.

Die zweite Frage kann ich dir so beantworten: Diese Leute meinen oft einfach, die Weltformel in der Hand zu haben und sind unglaublich resistent in der Aufnahme von Fakten, die gegen sie sprechen.

So zumindest meine durchaus abschätzige Haltung gegenüber Weltverbesserern. Die Satireseiten treffen es manchmal ganz gut auf den Kopf.

Ein Weltverbesserer würde mich nun als Unmenschen einstufen, sachliche Kritik kann er nur schwer anbringen - jetzt, da er aber durchschaut wurde, würde er sich die Mühe machen, sachlich fundierte Gegenaussagen zu machen.

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Rechtlich gesehen brauchst du (höchst wahrscheinlich) die Zustimmung der Eltern auf einem Blatt Papier. Da gibt es zwei potentiell kollidierende Bestimmungen, sicherheitshalber solltest du einfach eine Zustimmung mitnehmen.

Das grössere Problem stellt aber darum trotzdem noch der Wille des Vermieters dar, einen Vertrag mit dir einzugehen und daher würde ich vorher eine E-Mail schreiben und dies klären, sowie die E-Mail mitnehmen. Anrufen ginge auch, aber ich finde ja etwas schriftliches immer besser.

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Meiner Meinung nach ist das nicht overdressed, sondern genau richtig. Schau einfach darauf, dass die Schuhe sauber sind.

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Da sind wir doch froh, dass geistige Arbeit besser bezahlt wird als körperliche :-)

Ich würde nicht Philosophie studieren, einfach deshalb, weil ich mich damit eher so "nebenbei" beschäftigen würde. Mal ein Schmöker hier, mal eine Dokumentation da und dann selber ein wenig nachdenken. Ich finde einfach, dass man mit Philosophie keine rosige Zukunft hat (Ausnahmen mags geben) und würde mir erlauben, das Fach vielleicht später zu studieren, will heissen, mit 45 das Pensum als Mathematiker ein wenig runterschrauben und dann nebenbei zur Selbstverwirklichung Philosophie studieren.

Vom Mathestudium kann ich dir nichts sagen, ich mochte Mathe nie, bin aber trotzdem ganz gut darin.

Wenn du strukturiertes und logisches Denken magst, dann wirst du auch mit Jus nicht falsch liegen (mein Gebiet, darum werfe ich es mal in die Runde). Man sagt uns immer: Das Ergebnis ist nicht so wichtig, aber der Weg muss logisch aufgebaut sein. Aus A folgt B etc. Ich liebe es immer, wenn ich einen Gedanken logisch zu Ende gedacht habe.

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So wie du es formulierst ist es falsch, da du den Unterschied zwischen Initiative und Referendum nicht machst und sogar vermischst.

50'000 ist für ein Referendum, hier geht es vereinfacht gesagt darum, ein Gesetz zu Fall zu bringen, welches vor längstens 100 Tagen erlassen worden ist. Darüber wird dann abgestimmt.

100'000 ist für eine Teilrevision der Bundesverfassung ("Volksinitiative"). Dort muss man innert 18 Monaten 100'000 gültige Unterschriften sammeln und diverse andere Bestimmungen müssen eingehalten werden, damit es zu einer Abstimmung darüber kommt. Das zieht sich aber vom Sammeln der Unterschriften bis zur Abstimmung über Jahre. Die kürzlich angenommene Masseneinwanderungsinitiative der SVP beispielsweise benötigte 100'000 Unterschriften, da es um eine Bestimmung geht, die nachher in die Bundesverfassung soll und jetzt auch ist.

Nachlesen kannst du das in den Artikeln 138ff. der Schweizerischen Bundesverfassung.

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Genau das war eine meiner ersten Fragen - ich konnte es damals kaum erwarten. Wie alles echt? Das konnte ich mir nicht vorstellen.

Dann hatte ich meinen ersten Klartraum und bin intuitiv losgeflogen. Das geilste war da für mich, dass ich den Wind richtig gespürt habe - hört sich schon etwas seltsam an, da man ja einfach im Bett liegt :-)

Einmal dann habe ich mir vorgenommen, meine Umgebung richtig genau anzuschauen und habe mich dann als es soweit war auf die Badezimmerfugen konzentriert, sehr spannend :-P

Ich sage dennoch, dass es eine "andere" Art von Realität ist. Manchmal laufen bei mir da wirklich ganz komische Sachen auf den Strassen herum, das sind dann wohl Ausgeburten meines abstrusen Charakters oder was auch immer. ^^ Dennoch ist alles sehr "klar" halt.

Naja, womit ich immer ein wenig zu kämpfen habe ist eine präzise Erinnerung an einen Klartraum am nächsten morgen. Ich weiss zwar, was ich gemacht habe, aber irgendwie kommt mir das dann oft so unspektakulär vor - liegt vielleicht auch daran, dass ich noch nicht allzu viele Klarträume hatte.

Ach und etwas zu Essen war für mich sehr genüsslich. Ich habe Mal eine Art Suppe gegessen, kA, das lag da so rum und es war wirklich sehr sehr gut und ich hab das auch wirklich so rausgeschmeckt.

Kurz: Bleib auf jeden Fall dran und lass dich nicht von Fehlschlägen und von eveltuellen Enttäuschungen in den ersten Klarträumen abbringen. Man merkt da wirklich, zu was unser Gehirn so fähig ist.

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Privatperson möchte für ihr Auto die Hälfte des Geldes im voraus.

Ich hätte eine Frage, habe mich im Internet nach einem gebrauchten Wagen umgesehen und einen gefunden. Der Besitzer ist in der Zwischenzeit aber leider ins Ausland verzogen und möchte mir per Transportunternehmen den Wagen schicken aber wenn ich mich dafür entscheide soll ich die Hälfte des Gesamtbetrages zuerst an das Transportunternehmen überweisen und die andere Hälfte soll ich dann überweisen wenn der Wagen da ist.

Hier sein Mail:

Das Auto und alles Dokumente sind in diesem moment in der Reederei Gewahrsam in Europe bereit für die Lieferung und ich kann es in ca. 3 Werktagen liefern direkt bei Ihnen Heimatanschrift. Der letzte Preis ist 4600,00 Eur inklusive Handhabung und Versandkosten. 1) Ich brauche von Ihnen nur Ihren Namen und Adresse; ASG TRANSPORT Unternehmen werden Sie per E-Mail die Lieferung Export Dokumente senden, die HU-Bericht, die Transaktion Identifikationsnummer (Tracking-Nummer) und die Faktur mit die Bankverbindung Zahlungsinformationen. Mit der Transaktion Identifikationsnummer Sie können online gehen , um zu überprüfen 24/7 den Status der Transaktion. 2) Nach Erhalt der Versandbestätigung per E-Mail von der Firma, der nächste Schritt ist eine 50% Garantie Anzahlung zu übertragen im das Firmen Bankkonto. Eine Lieferung zwischen fremden Ländern nehme einige Ausgaben und das Auto konnte nicht an den Käufer ohne Garantie geliefert. 3) Sobald das Unternehmen erhalten den Betrag von 2.300,00 eur auf dem Konto, die Lieferung direkt an Ihre Heimatadresse wird gestartet. 4) Sie werden für den Erhalt zu unterschreiben und von diesem Moment haben Sie einen Zeitraum von 5 Tagen um eine professionelle test machen und max. 500 km zu fahren es. 5) Auch wenn Sie das Auto geliefert bekommen, sind Sie nicht gezwungen es zu kaufen, Sie können es ablehnt und Sie werden 100% zurückerstattet in Max.24 Stunden wenn das Fahrzeug nicht mit meiner Beschreibung entsprechen oder sie hat technische oder mechanische Probleme. Ich zahle für die Rücksendung Steuern für den Fall, dass Sie das Auto verweigern. 6) Wenn das Auto ist ok, Sie müssen sich anmelden den Kaufvertrag und die Restbetrag von 2.300,00 eur in der Firma Bankkonto überweisen.

Normal würde ich nicht mal überlegen das zu tun aber das Transportunternehmen findet man im Inet und ich würde es natürlich vorab kontaktieren ob das so stimmt. Ich habe vom Verkäufer eine Passkopie erhalten.

Man findet ihn auf der Homepage seiner Arbeitsstelle in Finnland. Er meint er war die letzten Jahre in Österreich und deshalb war das Auto hier angemeldet.

Also was meint ihr ist das trotzdem ein Betrugsversuch oder kann man das versuchen?

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Normal würde ich nicht mal überlegen das zu tun aber das Transportunternehmen findet man im Inet und ich würde es natürlich vorab kontaktieren ob das so stimmt.

Genau und wenn die sagen, es ist so, dann machst du es. Schon ziemlich naiv. Lass lieber die Finger davon, das stinkt gewaltig.

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In der Schweiz muss es das absolute Mehr sein, also 50% + 1 Stimme aller gültigen Stimmen bei allen Abstimmungen, also Initiativen und Referenden.

Bei zwei Abstimmungsmöglichkeiten (Ja oder Nein) wirst du sowieso immer vom absoluten Mehr der gültigen Stimmen sprechen, da es dies immer geben wird (ausser im theoretisch möglichen Fall einen 50/50, dann wäre die Vorlage abgelehnt, da es eben kein absolutes Mehr hat)

Das relative Mehr braucht man bei Majorzwahlen, dort ist also der Kandidierende gewählt, der am meisten Stimmen erhält. Bei der Proporzwahl ist es eig. auch so, nur dass dort erst die Parteien und dann die Kanditaten gewählt sind.

Alles klar?

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Ich würde das Geld monatlich in einen Anlagefonds reinbraten, denn dafür einzelne Aktien zu kaufen kostet zu viel Geld (Spesen).

Wenn du ca. 5'000 Euronen in eine Aktie investieren willst, dann lohnt sich das schon eher.

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Mit der Arbeit wohl nicht, da ich hier von privatem Gebrauch sprechen würde, wobei es bei einem Verkauf der Arbeit schon heikel sein könnte. Mit dem veröffentlichen des Fotos könntest du aber Probleme haben.

Dazu noch eine Bemerkung: Es kommt natürlich auch darauf an, welches nationale Recht darauf angewendet werden soll. Urheberrecht ist etwas, was man meiner Meinung nach in einem viel globaleren Kontext anschauen sollte, da man ja oft Bilder nimmt, die nicht von einem Deutschen erstellt worden sind und der sich bestimmt nicht die Mühe machen wird, in Deutschland zu klagen, wenn er dies auch bei sich tun kann und v.a. wenn sein nationales Recht noch dazu vorteilhafter ist.

In den USA könnte man da z.B. mit der "fair use exception" versuchen zu argumentieren, vlt. auch mit "parody", wenn du noch etwas hinzufügst. Fair use ist so ähnlich wie der Privatgebrauch, aber eben doch nicht ganz dasselbe und umfasst auch andere Bereiche.

Rechtlich ist das also sicherlich eine sehr interessante und Meiner Ansicht nach nicht eindeutig zu beantwortenden Frage (zumindest, wenn man sich nicht stundenlang in Fälle einarbeiten will). De facto sollte man damit aber im Zeitalter des Internets wenig Probleme haben, da es sich schlichtweg nicht lohnt, wegen sowas Klage einzureichen.

Du könntest allerdings auch den Urheber anfragen, ob du das Bild verwenden darfst, sofern du ihn kennst.

Theoretisch wärs aber selbst dann noch möglich, dass dich die abgebildeten Personen wegen einer Persönlichkeitsverletzung verklagen - das Spektrum an Möglichkeiten - mehr oder weniger erfolgsversprechenden - ist gross.

Bin gespannt, was die Profis hierzu sagen.

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Ich würde es spontan einfach mal bei Youtube versuchen, denn dort erhälst du ein breiteres Feedback, dass vlt. auch nicht voreingenommen ist. Bei Freunden und Familie besteht immer die Gefahr, dass man einfach mal sagt, das Lied sein in Ordnung, um niemanden zu verletzen.

Zudem besteht ja auch eine minimale Chance auf Youtube entdeckt zu werden, so wie Tschastin Bieber :-)

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Bei Freunden ist mir das Aussehen egal, womöglich meinst du aber eher die Beziehungsebene. Da ist oft erst einmal das Äussere der Anlass, eine Person überhaupt erst näher kennenzulernen (ja blöde Einstellung, aber nicht unverbreitet). Auf Dauer muss aber der Charakter stimmen. Ich lebe lieber mit eine Frau zusammen, deren Charakter für mich stimmt und mit der man dann auch entsprechend Spass haben kann, anstatt mit einer Granate, die aber auch nur für das eine taugt.

Darum: Charakter, aber Aussehen ist auch nicht zu vernachlässigen.

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