Ich mache im Unterricht meistens Quatsch bzw. höre nie zu, sodass ich anfangs meistens auch nur sehr wenig vom Stoff verstehe. 1 Tag vor der Klassenarbeit schaue ich mir den Stoff dann kurz an, mache paar Aufgaben und verstehe dann plötzlich alles, weswegen ich in den Klassenarbeiten 1en und 2en schreibe. Ich mache das aus Bequemheit, weil ich nicht einsehe, 3 Wochen Gas zu geben, wenn ich mir alles auch erst 1 Tag vor der Arbeit angucken kann, um gute Noten zu schreiben. Im Allgemeinen finde ich viele Dinge wie z.B stundenlang üben, Hausaufgaben etc. vollkommen unnötig, aber mache sie trotzdem. Ich verstehe nicht, warum man alles so in die Länge zieht und seine Zeit verschwendet, da man meiner Meinung nach so gut wie alles schneller und einfacher lernen kann. Mir reicht es, mir etwas einmal durchzulesen, da brauche ich den ganzen Hokuspokus nicht. Oftmals werde ich für meine Art angemeckert, obwohl ich für meinen Lernstil ja nichts kann und jeder es in meiner Situation vermutlich genauso machen würde. Wie würdet ihr das beurteilen? Ist meine Art zu lernen in Ordnung und würdet ihr das genauso machen wie ich?
Erst einen Tag vor der Klassenarbeit lernen?
Lernen,
Schule
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