Ich bin begeistert.

Ich hätte niemals gedacht, dass ich mal mit einem Bundestrainer eine Übereinstimmung von über 95% haben könnte.

Einzig bei Raum und Henrichs war ich mir nicht so sicher. Aber immerhin mit Fragezeichen.

Aber alle anderen hätte ich genau so 1 zu 1 auch nominiert. Sogar Beier und Beste hatte ich ganz klar auf dem Zettel.

Wie sind Eure Meinungen?

Wen hättet Ihr noch für diese Länderspiele nominiert und wen nicht?

PS. Vor allem bin ich gespannt, ob auch mal Führich, Wirtz und Musiala zusammen auf dem Platz stehen werden. Das dürfte für jeden Gegner schwer zu verteidigen sein. Und auch die beiden Schlitzohren Müller und Undav sind bestimmt schwer auszurechnen. Und mit Kimmich und Mittelstädt haben wir nun endlich vielleicht die Außenverteidiger-Probleme gelöst. Ich bin echt froh, dass Kimmich das mitmacht und sich in den Dienst der Mannschaft stellt. Das ist ein gutes Zeichen. Jetzt muss sich nur noch die Politik aus dem Sport raushalten. Dann wird es bestimmt eine tolle EM.

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Die mögen keine langen, blonden Haare

Meistens liegt es am Mut. Und Mut kommt oft von Selbstbewusstsein. Und dieses kommt davon, dass man Erfolg dabei hat. Wenn man Erfolg hatte, dann ist man mutiger.

Es dreht sich also im Kreis.

Du musst es einfach immer wieder probieren und dich nicht entmutigen lassen, wenn Du mal negative Erfahrungen sammelst. Meistens liegt es nicht an Dir, sondern am Gegenüber.

Ich bin Fussballtrainer:

Mich fragen manchmal welche, wieso werden die einen Kinder gut und die anderen nicht.

In erster Linie ist es auch hier der Mut. Sich trauen, Gegner und Ball anzugreifen. Sich trauen, nach vorne gegen andere zu dribbeln. Sich trauen, auf das Tor zu schießen. Sich trauen, andere auf dem Bolzplatz zu fragen, ob man mitspielen darf. Sich trauen zu fragen, ob Freunde mit einem kicken kommen.

Das zweite ist sehr viel Übung. Im Fußball genauso wie beim Anbaggern. Du merkst dann selber, was besser ankam und was schlechter ankam, und kannst Dich dann entwickeln (verbessern).

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Ich habe früher Handball im Verein gespielt, in der Freizeit aber jeden Tag Fußball. Und auch im Handballtraining hatten wir, wenn wir zu wenig Leute waren (in den Ferien zum Beispiel) immer sehr viel Fußball gespielt. Unter anderem deswegen hatte unsere Handball-Mannschaft auch immer alle Fußball-Grümpelturniere in der Region gewonnen.

Ich hatte es (aber erst als ich ca. 12, 13 oder 14 Jahre alt war) auch mal mit Fußball versucht. Aber war nur zwei mal im Training. Denn es war irgendwie so, dass ich beim Fußball im Verein an beiden Tagen für meinen Geschmack zu selten am Ball war. Ich wurde auf der rechten Seite eingesetzt, und mir kam es dann aber so vor, dass der Ball ständig auf der anderen Seite gespielt wurde. Ich bin aber jemand, der ständig und immer den Ball haben muss und haben will. Nur dann geh ich im Spiel richtig auf. Beim Fußball in der Freizeit war das so (da haben wir auch meist nur 4 gegen 4 oder 5 gegen 5 oder so gespielt, eher seltener waren wir mehr.

Beim Handball läuft der Ball ständig durch die Reihen. Und es gibt weniger Spieler in einer Mannschaft. Man ist also öfter am Ball. Und vor allem, wenn man wie ich in den Mittelpositionen spielt. Darum hatte ich mich früher beim Handballspielen wohler gefühlt.

Aber trotzdem spiele ich auch heute noch ab und zu gerne Fußball mit meinen Kindern oder im Training mit den Kids. Denn ich bin inzwischen Fußball-Jugend-Trainer geworden, obwohl ich nie aktiv Fußball im Verein gespielt hatte.

Wenn es von den Trainingszeiten bei Dir passt, dann mach doch beides. Ich war damals außer im Handball- auch noch eine sehr lange Zeit regelmäßig im Basketball-Training (aber nur Training), weil ich einfach mehr Training haben wollte. Handball-Training war Mittwoch und Freitag, Basketball war Montag und Donnerstag. Daher hatte es gut gepasst. Fußball war auch Mittwoch und Freitag, darum ging leider nicht Handball und Fußball.

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Wenn es sich für Dich gut oder normal anfühlt, dann ist es normal. Wenn es sich komisch oder schlecht anfühlt, dann ist es nicht normal.

Es liegt ausschließlich bei Dir, was normal ist. Es gibt hier keine Vorschriften. Und wenn es welche gäbe, dann ist das trotzdem so.

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Ja (an was)

Ich denke, dass es möglicherweise mehrere Welten gibt. Unsere Welt ist vielleicht nur so eine Art Spielzeug für irgend etwas oder irgend jemand anderes, so wie ein Lego-Baukasten von einem Kind. Vielleicht ist es aber gar kein Gott. Und vielleicht kann man sich dann alles erklären (wie das Weltall entstand, oder die Materie oder das Leben und den Tod), wenn man das Andere (also außerhalb der Welten) kennen lernt.

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