Also, ich komme bald zu der Entscheidung was ich studieren will. Eigentlich habe ich früher immer zu Geschichte oder Psychologie tendiert. Jetzt jedoch bin ich mir nicht mehr sicher. Zuerst: Ich habe gute Noten und würde mich als intelligent einschätzen. Ich stamme aus einer ärztlichen Familie, nicht klassische Medizin, und verfüge somit über ein Basiswissen über Medizin. Nun kommt mein Problem, seit einiger Zeit habe ich immer mehr das Gefühl, dass Geschichte "unnötig" sei, da alles schon passiert ist und ich mich besser mit der Gegenwart aufhalten soll. Psychologie finde ich zwar interessant, wüsste jedoch jetzt keinen mich begeisternden Beruf. Und ich helfe gerne anderen Menschen, gesundheitlich, und ich wurde schon früher oft für meine ärztlichen Fähigkeiten gelobt. Jedoch, ich weiss es klingt hart und es tut mir auch leid, aber ich mag keine kranken Menschen. Fazit: Ich hätte die Voraussetzungen für ein Medizin Studium und das nötige Interesse. Aber ,aus familiären Gründen, mag ich keine kranken Menschen. Doch was ich sonst studieren sollte weiss ich nicht. Soll ich meine "Angst" überwinden und meine Fähigkeiten nutzen oder eine andere Richtung einschlagen? Ich bedanke mich schon im voraus. Liebe Grüsse ...
Soll ich Arzt werden-Studium?
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