Mir wurden im Krankenhaus vor 2 Jahren Medikamente zum einschlafen gegeben, die mich relativ umgehauen haben. Als es dann zur Diagnose kam wurde mir gesagt ich erfülle die Voraussetzungen für die Diagnose Posttraumatische Belastungsstörung nicht weil ich zu gut schlafe. Anstatt dessen wurde mir eine Diagnose Paranoide Schizophrenie gestellt, obwohl ich nie irgendwelche Halluzinationen oder Psychosen hatte. Ich hab jetzt 2 Jahr 2 Medis genommen, weil sie das Adrenalin meiner Erinnerungen unterdrückt haben und mir geholfen haben zu schlafen.
Seit ein paar Monaten geht's mir psychisch besser, ich hab wieder Hoffnung, habe vor eine Traumatherapie zu machen und Anwaltlich gegen die Straftaten vorzugehen die das Trauma verursacht haben.
Das Problem ist das mich meine Medis seit dem extrem Müde machen (bis zu 19 Stunden schlaf). Meinem Psychiater ist das alles egal und er will davon nichts hören. Er reduziert die Dosis sehr wenig und besteht darauf das ich eine Paranoide Schizophrenie habe, ohne jemals mit mir ernsthaft gesprochen zu haben. (Er hat die Diagnose selbst aber gar nicht gestellt, sondern die offene Psychiatrie.)