Entweder Psychisch durch Einzellhaltung, hoher Stress etc.

Wellensittiche dürfen NIEMALS alleine gehalten werden. Immer mindestens zu zweit!

http://www.birds-online.de/gesundheit/gesgefieder/federrupfen.htm

Denkbar ist allerdings auch eine Hauterkrankung z.B. Ekzem. ==> Juckreiz, Hautspannungsgefühl.

Geh nicht zum Tierarzt sondern zu einem Vogelkundigen Tierarzt. z.B. VOGELDOKTOR punkt DE

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Also erstmal heißt es Ruhe bewahren statt irgendwelche Schnellschüsse.

Es braucht erst mal einen größeren Käfig. Eine Grundfläche von mindestens einem halben Quadratmeter sollten es schon sein. Bei diesen Fressnapffilialen gibt es für den Übergang gewiss etwas größeres von der Bodenfläche. Als Sitzäste kaufst in dem Laden noch paar von diesen Sitzstangen mit Holzrinde die man anschrauben kann. Dann noch zwei kleine Edelstahlnäpfe (gibt mehre Tiefen, da nimmst den der am wenigsten Tief ist). Dazu kaufst noch einen rosa Pickstein, ein einhänge Badehaus und drei Trinkwassereinhängefontainen. Somit hast schon mal eine gute Basis auf die man später weiter aufbauen kann.

Dann gilt es festzustellen welches Geschlecht der Wellensittich hat (geht über die Wachshaut, siehe Birds Online Webseite) und vielleicht kannst über die Kundin oder den Angehörigen von denen bzw. Nachbarn herausfinden, wie alt in etwa der Vogel ist.

Lies das da http://www.birds-online.de/kauf/neuerpartner.htm und auch den Rest zu den anderen Themen.

Den Spiegel und den Plastikvogel lässt du im Käfig und tust auch in den neuen Käfig rein und beobachtest den Vogel zwei Wochen. Wird der Spiegel und Plastikvogel ignoriert dann ist das ganz gut und der Misst kann raus. Wird der Spiegel aber intensiv bearbeitet, dann musst du, wenn du einen Partnervogel für diesen kaufst, darauf achten das der möglichst diesem Wellensittich ähnlich sieht. Das fördert die Akzeptanz. Im Idealfall verliert der Welli das Interesse für Spiegel und Plastikvogel und der Kram kann raus.

Wellensittich ist ein Mänchen => kannst entweder ein Weibchen oder Männchen dazu kaufen Wellensittich ist ein Weibchen => empfehlenswert ist nur ein Männchen dazu zu setzen.

Das Alter des Neuen sollte in etwa passen. Zu einem alten Vogel nur einen alten und keinen Blutjungen.

Den neuen Welli steckst in den alten Käfig und beide Käfige nebeneinander stellen. Lass den neuen Welli mindestens 2 Tage in diesem Käfig. So kann er sich das Zimmer genau einprägen und die zwei können sich schon mal etwas kennenlernen. Streng genommen würde man den neuen zu einem Vogeltierarzt schleppen für eine Ankaufsuntersuchung + 4 Wochen Quarantäne. Ist dir überlassen... aber lass zumindest die beiden eine Woche nicht zusammen um zumindest einen Minimalen Puffer zu haben falls der neue plötzlich krank wird, der andere sich nicht direkt ansteckt.

Da der alte Vogel scheinbar Freiflug gewohnt ist, gilt es dem alten Vogel aus dem Käfig zu lassen. Normalerweise fliegt so einer sofort zu dem zweitkäfig wo der andere sitzt. Nach 10min machst den alten Käfig mit dem neuen Vogel auf so das der auch raus kann wenn er will. Im Idealfall schließen die beiden schnell freundschaft. Es kann sein das der neue abends wieder in "seinen" alten Käfig fliegt und der alte zu seinem neuen. In der regal nach spätestens 2-3 Tagen gehen beide in einen Käfig rein und das dürfte der größere Käfig sein. Ab da kannst den alten Käfig wegstellen.

Wenn sich alles eingelebt hat, kannst anfangen dich schlau zu machen wie man die Haltungsbedingungen weiter verbessern kann.

Und wichtig: Gib diesem Wellensittich weiter sein gewohntes Futter. Falls das Futter nicht optimal ist, trotzdem weiter geben und dann mit einer anderen Futtersorte langsam ausblenden. Das reduziert den Belastungsstress... manche Wellis reagieren auf veränderungen sehr empfindlich... so macht man es ihnen leichter. Verfalle nicht in einem aktionismus alles sofort perfekt machen zu wollen. Alles in Ruhe anpacken. Die ganze Aktion sollte allerdings auch nicht länger als einen Monat dauern.

Melde dich in einem guten Wellensittich Forum an, aber lass dich dort auch nicht übertölpen. Viele sind dort auch nur Papageien die irgend etwas gehörtes nachplappern.

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Ein kleines traurige Foto... welches viele Probleme auf einmal zeigt.

  1. Der Wellensittich hat wohl Garbmilben. Frühzeitig entdeckt eine sehr gut zu behandelnde Parasitenerkrankung. Sie befällt in der Regel zuerst die Wachsbaut und später die Augen, Beine und Kloake. Da musst du also dringend zu einem Vogeltierarzt, den für Hausmittel ist das da schon zu weit fortgeschritten.

Der Käfig braucht in der Regel nicht gesondert desinfiziert werden, da die Grabmilben nur auf dem Vogel leben. Meist haben sich auch andere Wellensittiche nicht angesteckt. Sofern der Wellensittich nicht alleine lebt, lohnt es gewiss auch den Partnervogel etc. mit zum Vogeltierarzt zu nehmen, nur um sicher zu gehen dass kein anderer das auch hat.

  1. Der Goldene Käfig... sieht hübsch aus, ist aber für Wellensittiche gänzlich ungeeignet. Warum? Messing ist eine Legierung aus Zink und Kupfer. Beides ist für Wellensittiche giftig. Auch sind stark reflektierende Gitter für die Wellensittich-Augen nicht sonderlich angenehm. Darum empfehle ich dir den Kauf eines neuen Wellensittich-Käfigs. Er sollte für zwei Wellensittiche mindestens eine Grundfläche von 0,5 Quadratmeter haben und für jedes weitere Paar zusätzlich 0,4 qm.

  2. Auf dem Foto ist eine Plastiksitzstange zu sehen. Plastiksitzstangen sind für Käfigvögel die schlechteste von diversen Sitzstangenvarianten. Warum? Der immer gleiche Stangenumfang führt zu dauerhaft immer gleichen punktuellen Belastungen der Sohlenballen. Insbesondere das Plasik bildet scharfe Kanten und in den Rissen können sich besser Bakterien und Pilze einnisten. Nur ein klein wenig besser sind die gedrechselten Rundstangen wie man es auch auf dem Bild sehen kann. Die sehr viel bessere Alternative sind echte Naturäste unterschiedlicher Dicke. Von Natur aus nicht perfekt gerade sind Sie für Wellensittichbeine perfekt und führen zu unterschiedlichen Belastungen und minimieren das Risiko für Sohlenballengeschwüre. Außerdem haben Wellensittiche großen Spaß daran, die Rinde abzunagen.

Ich weiß nicht wie der Vogel sonst noch untergebracht ist, aber präventiv schreibe ich auch noch, dass man Wellensittiche niemals allein halten darf. Immer mindestens zu zweit. Es gibt viel zu tun und mit relativ geringem Aufwand kannst du den Wellensittichen das Leben sehr viel schöner und angenehmer machen. Da viel problematisches aus Unwissenheit resultiert und auch viele Sachbücher zu Wellensittiche nicht wirklich optimal sind, empfehle ich dir die Internetseite www.Birds-Online.de von oben bis unten durchzulesen. Außerdem den Buchtipp "Wellensittiche verstehen und artgerecht halten" von Esther Wullschleger Schättin

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Wellensittiche haben einen sehr viel schnelleren Stoffwechsel als wir. Bricht bei denen eine Krankheit aus, führt diese sehr viel schneller zum Tod als beim Menschen wo man unter umständen unbehandelt noch zig Tage leben kann.

Der Wellensittich war nicht erst ab 2 Tage kränklich, sondern ein paar Tage zuvor schon, aber wer keinen Blick für Wellensittiche hat, sieht die Zeichen nicht.

Wellensittiche sind Schwarmtiere die in Australien in Gruppen von bis zu 10 000 Wellensittichen unterwegs sind. Ist einer von der Gruppe krank, lockt er Fressfeinde an und gefährdet damit den ganzen Schwarm. Darum werden offen erkennbar Kranke vom Schwarm verstoßen oder auch umgebracht. Ein Wellensittich der sich nicht mehr so gut fühlt, wird also alles tun um sich nichts anmerken zu lassen, um nicht verstoßen zu werden. Dieser Instinkt haben unsere in Gefangenschaft lebenden Wellensittiche auch. Irgendwann ist die Krankheit so weit fortgeschritten dass die Schauspielerei immer mühsamer wird und irgendwann geht es gar nicht mehr und das ist dann der Punkt wo es dem Laien auffallen kann.

Derjenige der seine Wellensittiche aber kennt, merkt meist schon Tage vorher das etwas nicht stimmt. In dem z.B. der Kot flüssiger wird, die ganze Aktivität nachgelassen hat, weniger oder überhaupt nicht mehr gesungen wird, nicht so schnell gefressen wird wie sonst oder länger und häufiger geschlafen wird als sonst. Das Zukneifen der Augen und die Augenliedstellung als Ausdruck von Schmerzen usw.

Das Gefieder wird Stark geplustert, wenn es dem Vogel sehr kalt ist. Die normale Körpertemperatur beträgt 41°C und wenn eine Krankheit dazu kommt steigt das Kälteempfinden. Im krankhaften Plustern wirkt die Silhouette eckig, kantig, struppig. Beim normalen Plustern z.B. kurz vor dem schlafen schön rund und gleichmäßig.

Spätestens da hätte man sofort zu einem Fachtierarzt für Ziervögel gehen müssen wo die Henne eine vielleicht Lebensrettende Spritze erhalten hätte. Da ein Antibioika auch Zeit braucht um seine Wirksamkeit zu entfalten muss das sofort erfolgen und nicht erst am nächsten Tag, den da kann es schon zu spät sein. Die Internetforen über Ziervögel sind leider voll mit uneinsichtigen Leuten die wegen kranken Vögeln um Rat fragen aber am ende es dann heißt, man wolle lieber abwarten (weil man denkt wie beim Menschen eine Erkältung auch nach 2-3 Tagen von selbst weg geht) und um sich die Fahrt und die Kosten für den Tierarzt zu sparen. Und je nach dem wie viel Mum die Person hat, folgt auf den Beitrag ewiges schweigen oder die Information das der Vogel am nächsten Tag tod am Boden lag.

Im Idealfall hätte also dein Vater den Vogel sofort nach dem entdecken der Verhaltensänderung zu einem Fachtierarzt für Ziervögel genommen. Der Tierarzt hätte das Brustbein abgetastet um den Ernährungszustand festzustellen um dann grob einschätzen zu können, wie akut die Erkrankung ist. Wirkt der Vogel z.B. im Behandlungszimmer sehr aufgeregt und munter ist es was anderes als wenn der Vogel auch im Behandlungszimmer lieber plustert und versucht zu schlafen. Man wird bei dem Vogel meist einen Kropf und Kotabstrich machen und unter das Mikroskop untersuchen für eine grobe Bestimmung ob Bakterien oder Pilze für die Probleme verantwortlich sind. Ist der Vogel noch in einem halbwegs guten Zustand war es das und der Tupfer wird in ein Fachlabor geschickt für die genaue erregerbestimmung und welches Antibioka da wirksam ist. Geht es dem Vogel auffällig schlecht, macht man das auch nur verabreicht man auf gut Glück Enrofloxacin oder Doxycyclin... und wenn der Zufall so will, ist der Erregar darauf empfindlich und wenn man pech hat, längst dagegen resistent.

In der Zeit des wartens hätte man daheim dem Vogel eine extra Wärmequelle angeboten in form eines Rotlichtes oder Dunkelstrahler. Damit hätte der Vogel nicht so gefrohren und hätte vielleicht dadurch das weniger Energie für die aufrechterhaltung der hohen Körpertempertur gebraucht wird, vielleicht den nötigen kleinen Kick für die eigene Imunabwehr gegeben, mit der eine Wende möglicherweise noch möglich gewesen wäre.

Soviel zur Theorie... ich will nicht verschweigen das wenn man alles genau nach Lehrbuch gemacht hätte, der Vogel nicht trotzdem verstorben wäre. Hinterher ist man immer schlauer, aber einen Versuch wäre es wert gewesen. Das Zeitfenster in dem man handeln kann ist eben meist verdammt kurz und wer die Krankheittszeichen nicht zu deuten weiß, noch viel kürzer. Als Extrembeispiel z.B. jemand der berichtete das sein Wellensittich vor seinem Tod tagelang den Kopf hängen ließ... er meine, der Welli schaue nur gern auf dem Boden.... und irgendwann hat sich der Vogel den Boden aus der nahe angeschaut bzw war tod.

Wenn dich für weitere Details interessierst, besuche die Internetseite Birds-Online.de Da gibt es auch gute Beispielbilder wie unwohles Plustern aussieht und vieles andere wissenswertes. Noch wichtiger wäre aber dass dein Vater das ließt und auch beherzigt.

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Wenn ein Tierarzt die Diagnose "Kropfentzündung" stellt ist das genau so wertlos wie wenn ein Arzt bei seinem Patienten mit einer Blindarmentzündung ein "Bauchweh" diagnostiziert und einen Kamillentee verschreibt.

Was verursacht Kropfentzündungen?

Parasiten, vornehmlich die Gruppe der Flagelatten. Wie werden die Festgestellt? Per Kropfabstrich nativpräperat (Wattestäbchen und Mikroskop). Die besseren Tierärzte machen auch eine Kropfspülung mit Nativpräperat und wenn da nichts zu finden ist wird die Pampa in den Brutschrank gesteckt um zu schauen ob sich da was entwickelt. Bei einer Flagelatteninfektion wozu auch die Trichomonaden gehören hilft in der regel überhaupt kein Antibioitka sondern es muss ein antiparasitikum gegeben werden z.B. Matronidazol.

Bakterien. Wie werden die Festgestellt? Per Kropfabstrich nativpräperat und Grammfärbung. Gegebenenfalls weiß man dann sofort ob die Grammnegativ oder Grammpositiv sind und kann auf gut Glück ein passendes Antibiotika geben. Ist es kein Notfall, wird der Tupfer in ein Fachlabor geschickt und nach 2-3 Tagen Brutschrank weiß man mit etwas Glück welche Bakterien verantwortlich sind und welches Antibiotika ganzz sicher dagegen wirkt

Pilze, vornehmlich Hefepilze, aber auch Schimmelpilze. Auch da wieder Kropfabstrich nativpräperat. Gilt das selbe wie bei Bakterien. Liegt eine Pilzinfektion vor, hilft auch kein Antibiotika.... im gegenteil es macht alles evt. noch schlimmer.

Fremdkörper, wie Baumwollfussel, Sisalfaser, Lacksplitter etc. können die Kropfwand dauerreizen und für die ansiedelung von Bakterien etc. fördern.

Einzeln gehaltene Wellensittiche die ständig versuchen ihr Spiegelbild zu füttern, bekommen durch die ständige mechanische Reizung der erbrochenen Körner ebenfalls mikroverletzungen die alsbald von Bakterien besiedelt werden und alles entzünden lassen.

Vergiftungen und Tumorerkrankungen begünstigen Kropfentzündungen. Sei es das fressen einer gifitgen Pflanze, Zink, Blei

Und leider eine sehr häufige Krankheit, die Macrorhabdiose (algemein nur Megas) genannt gehört zu den Hefepilzen der den Drüsen und Muskelmagen zerstört. Manchmal findet man ihn auch im Kropf, aber auch wenn er im Kropf nicht ist, verursacht er erbrechen und zu häufiges erbrechen begünstigt wiederrum micorverletzungen die bakteriell besiedelt werden. Um Megas festzustellen macht man noch einen Kotabstrich. Das einzige bekannte Mittel gegen Megas ist derzeit Amphotericin B.

Manche Vitamin Mängelzustände begünstigen Schleimhautinfektionen.

Fehlbildungen wie z.B. der Pendelkropf können dafür verantwortlich sein, dass nicht alles gefressene weiter zu dem Magen wandert sondern im Kropf bleibt und gären anfängt. Und wieder sind die Bakterien zur stelle.

Organische Erkrankungen wie z.B. Leber können Übelkeit verursachen, genau so wie Neurologische störungen z.B. nach einer Kollsion mit der Wand. Und wieder gilt, häufiges würgen, mehr reizung des Kropfes und wums sind die Bakterien wieder am werk.

Kropf-, Kloaken und Kropfabstriche gehören zum A und O eines jeden vernünftigen Facharzt für Ziervögel oder irgend welchen Katze&Hund Tierärzten die in einem wochenendkurs noch paar Sachen über Vögel gelernt haben. Wenn ein Tierarzt keine Abstriche machen kann und auch nicht selbst unter dem Mikroskop untersuchen kann, kannst diesen Tierarzt in die Tonne werfen.

Darum

  1. Geh zu einem echten Vogeltierarzt (www.vogeldoktor.de) und lass den Vogel richtig untersuchen um festzustellen was er hat. Manches wie die Flagelatten oder Megas sind ansteckend.

  2. Wirf das ganze Futter weg und kauf neues, vornehmlich eines ohne Zucker, Honig

  3. Hat ein Welli Probleme mit dem Kropf, gilt es für diesen Spezialfutter zu besorgen welche den Kropf weniger reizt. Die Kanariensaat reizt den Kropf sehr! Kaufempfehlung ist die Astrilden Spezial Futtermischung von Blattner Heimtierfutter (Onlineshop).

  4. Das Trinkwasser gilt es 2-3 mal täglich zu wechseln und mehrere Trinkwasserröhrchen kaufen so das immer zwei mindestens 24 Stunden an der Luft trocknen können. Die Röhrchen gehören sauber gewaschen.

  5. In der früh Thymian, Anis oder Ringelblumentee ins Trinkwasser geben. Tee wie für Menschen zubereiten, dann aber zur hälfte mit Wasser verdünnen. Kein Kamillentee geben.

Geh auf die Internetseite brids-online punkt de und lese dich da durch.

Ist das Kropfgewebe an einer stelle geschädigt, bleibt es dort lebenslang empfindlich gegen Infektionen. Wichtig ist eine handfeste Diagnose. Meinen Ausdruck kannst dieser Tierärztin ausdrucken und in den Briefkasten werfen. Hätte so ein Tiermediziner entsprechendes verantwortungsgefühl würde so einer sagen, tut mir leid nicht mein Fachgebiet aber der Kollege/in dort in Stadt X kennt sich mit Ziervögel gut aus, statt diesen allgemeinen Kropfentzündungsquatsch.

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