Letztendlich kommt's immer auf denjenigen an, der dann deine Bewerbung in der Hand hält. Auch die konkreten Ausbildungen - ist die erste evtl. eine gute Basis für die zweite, ... - dürften mitunter eine Rolle spielen. Generell / tendenziell würde ich aber sagen, ein schlechter Haupt(!)schulabschluss sollte lieber mit ein paar weiteren Schuljahren ausgeglichen werden, in denen man noch den Realschulabschluss macht.
Ich lese ungefähr gleich viel in Deutsch & Englisch, aber eher Klassiker und Thriller habe ich nur sehr wenige gelesen - leider alle auf Deutsch, sorry haha ^^'
Ansonsten hin und wieder auch spanische / französische Bücher, aber da beschränkt sich die Literatur auf kürzere Bücher oder Kurzgeschichten :)
Heutzutage werden total viele noch mit Ende 30 Eltern, wenn nicht Anfang 40. Gerade bei Akademikern. Ich z. B. habe eigentlich niemanden in meinem Freundeskreis, dessen Eltern nicht mindestens bis 35 noch keine Kinder hatten.
Mir noch nicht bzw. mir kann das auch gar nicht mehr passieren, aber meine beste Freundin z. B. hat für ihr Englisch-Abi auch nur am Tag vorher gelernt. Allerdings war das mehr oder weniger geplant, weil das in Bayern nicht so viel Vorbereitung bedarf (sofern man Grammatik & Vokabeln so schon einigermaßen kann). Ist trotzdem auf 1,0 gekommen ;) Aber wie gesagt, Englisch schriftlich ist - zumindest bei uns - sowieso kein so krasses Lernfach. Bei Wirtschaft & Recht oder Geschichte z. B. wäre das schon was ganz anderes.
Ich muss mich den Vorgängern anschließen, gleich fürs Gymnasium mit 12 ein iPad ist vermutlich sehr überzogen. Eine klügere Investition wäre wenn überhaupt vielleicht ein Laptop, weil zumindest die meisten, die ich kenne, daran besser schreiben können.
Aber wenn du und deine Eltern aus irgendeinem Grund trotzdem der Meinung sind, dass es ein iPad sein soll, lasst euch am besten beraten
Nein, nach fast einem ganzen Schuljahr kannst du das ganz bestimmt nicht mehr. Normalerweise würde ich bei solchen Schulfragen noch schreiben "Frag sicherheitshalber nochmal nach" - aber ne, da bin ich mir echt zu 100% sicher
Ja. Fühle mich dadurch einfach degradiert, weil ich es als herablassendes Wort kennengelernt habe 🤷🏼♀️ Vielleicht auch, weil es früher eben verstärkt verwendet wurde, als Frauen auch in der westlichen Welt noch stark unterdrückt wurden.
Das Abi hat noch viel weniger mit Medizin per se zu tun, und trotzdem kann man damit (soweit der Schnitt passt) gut studieren.
Außerdem wird nicht jeder nur bei Bestehen sofort eine Note besser, das ist einfach falsch 🤷🏼♀️ Ist doch gut, dass es verschiedene Wege gibt. Ich will selbst über die Abibestenquote ins Studium rein und brauche den Test vermutlich nicht - aber trotzdem weiß ich, dass andere es sonst mit ihrem Abi vielleicht nicht hinkriegen würden. Dadurch würden vielleicht tolle zukünftige Ärzte einfach nie eine Chance bekommen, das wäre doch viel schlimmer.
Kann verschiedene Gründe haben. Beliebt weil reich, weil besonders hübsch, weil einfach „cool“ oder weil sie vorne herum sehr nett erscheinen und u. U. hinterrücks halt erst ihr wahres Wesen zeigen.
Aber das kann man so nicht pauschal sagen und es muss auch nicht unbedingt negative Gründe haben (Oberflächlichkeit, Lügen etc.).
Meine besten Freundinnen zB würde ich mit zu den Beliebtesten unserer Stufe zählen. Zumindest aus meiner Perspektive würde ich sie aber auch als die nettesten Menschen bezeichnen, die ich kenne (natürlich) - und ich glaube, dafür werden sie auch geschätzt.
Gleichzeitig kenne ich aber auch ein anderes Mädchen, das ebenfalls als sehr beliebt gilt. Sie wiederum ist halt sehr sehr hübsch, weswegen viele Jungs auf sie stehen, und Leute, die sie zum ersten Mal treffen, finden sie auch super nett. Aber absolut jeder, der sie näher kennt, lästert nachher über sie und redet schlecht von ihr - von wegen, sie sei super anstrengend und sehr oberflächlich.
Es kann also alles zwei Seiten haben 🤷🏼♀️
Du lebst offenbar nicht in Bayern, weil wir 5 Abiprüfungen haben. Ich kann dir also keine sichere Info geben. Bei uns ist es aber so, dass die Note der u. U. verhauenen Abiklausur (in deinem Fall die 5) mit der aus der Nachprüfung (bei dir heißt die wohl Bestehensprüfung) verrechnet wird. Das geht aber nach einer bestimmten Formel, und die dürfte sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden - wenn es bei euch denn genauso abläuft. Ich meine aber, z. B. eine 3 mit 7 Punkten würde zumindest bei uns nicht zum Ausgleich einer 5 reichen. Wie das jedoch genau bei euch gehandhabt wird, würde ich deinen OSK fragen.
Viele sind halt der Meinung, dass für das Vorliegen tatsächlichen Rassismus‘ auch der historische Aspekt gegeben sein muss - eine Geschichte kategorischer Unterdrückung aufgrund der Hautfarbe o. Ä., die alle Menschen dieser bestimmten Gruppierung einschließt. Vereinzelte Bemerkungen mit herabwürdigendem Inhalt, die zwar etwa auch mit der Hautfarbe begründet werden, aber eben keinen langfristigen Hintergrund systematischer Suppression vorweisen, werden dann eher unter „Erlebnis der Diskriminierung“ verordnet - aber Rassismus wird dem nochmal übergeordnet. Damit kann man jetzt einverstanden sein oder nicht, aber mach der Definition wäre dein Erlebnis z. B. kein Rassismus.
Bin jetzt keine Expertin, also du solltest dich da besser nochmal an offizieller Stelle informieren ;)
Aber wie ich das mitbekommen habe, werden die Wartesemester jetzt nur noch für Studienanfänger dieses oder nächsten Jahres (oder so) angerechnet, und das auch nur mit relativ geringer Gewichtung. Die Abibestenquote (die Plätze, die nach Abi-Schnitt vergeben werden) wurde, meine ich, von 20 auf 30 % angehoben - mit gutem Abi, evtl. auch etwas schlechter als 1,0, hat man also nun tendenziell bessere Chancen auf einen Platz.
Gleichzeitig wurden aber auch andere Kriterien (Ausbildungen, freiwillige Dienste, ...) eher in den Vordergrund gestellt. Die sind von Uni zu Uni (wie eigentlich die gesamte Platzvergabe) ein bisschen anders, aber i. A. soll das etwas mehr berücksichtigt werden (zumindest im Idealfall).
Auf Wartesemester sollte man aber tatsächlich nicht mehr so bauen, glaube ich. Die fallen auf jeden Fall weniger als vorher ins Gewicht. Dafür haben aber - wie gesagt - andere Qualifikationen an Bedeutung gewonnen, also man hat auch ohne 1,0-Abi nicht zwingend schlechtere Chancen.
Selbstverständlich neue Textmarker. Für meine schriftlichen Abiprüfungen hatte ich meine Lieblings-Kulis und auch Bleistifte dabei - am besten immer mindestens einen Ersatzstift pro Stiftart mitnehmen. Außerdem einige Fineliner (nicht rot) für Skizzen oder Anmerkungen.
In meiner WR-Prüfung musste ich auch einige Fälle aus dem Schuld- und Strafrecht lösen und entsprechend das BGB und StGB verwenden; da hatte ich dann noch so Post-its (allerdings diese Klebepfeile - keine Ahnung wie die heißen, haha) dabei, um mir Paragraphen markieren zu können. Wenn du aber keine Bücher / Atlanten / dicke Formelsammlungen verwenden musst, sind die vermutlich unnötig.
Aber ansonsten passt das sicher. Ich bin immer etwas paranoid und nehme wie gesagt für alles (auch Lineale und Taschenrechner haha) mindestens ein Ersatzteil mit, aber das musst du selbst wissen ;)