Die Idee ist hier, dass die Einzelfiguren alles Teile eines Kreises sind. Die Formel für den Flächeninhalt eines Kreises ist sicherlich bekannt:

A = pi*r^2

wobei r der Radius des Kreises ist. Hier sind dies 6 cm. Berechnen wir also den Flächeninhalt für einen solchen Kreis, so erhalten wir ungefähr 18,85 cm^2.

Jetzt wollen wir aber nur einen Teil dieses Kreises bestimmen. Dazu berechnen wir zunächst einmal, wie viel Flächeninhalt denn so ein Stück des Kreises hat mit Winkel von 1°. Da der gesamte Kreis 360° hat, müssen wir dazu einfach unser 18,85 cm^2 durch 360° teilen. Also hat ein Kreisstück von einem Grad gerade einen Flächeninhalt von 18,85/360 cm^2.

Nun wollen wir wissen, wie viel ein Kreisstück mit 45° hat. Dazu müssen wir das eben ausgerechnete einfach mit 45° multiplizieren. Also

18,85/360 cm^2/° * 45° = 2,35625 cm^2

Die größeren Flächen haben also etwa den Flächeninhalt 2,35625 cm^2. Die kleineren Flächen müssen halb so viel haben, denn der Winkel ist dort einfach halbiert, wir erhalten also 2,35625/2 cm^2 = 1,178125 cm^2. So groß ist also der Flächeninhalt der kleineren Abschnitte.

Wie kann man jetzt den Flächeninhalt der Gesamtfläche mit einer Rechnung ausrechnen? Naja, wir drehen und bewegen einfach die Flächenstücke so, dass sie auch einen Kreisausschnitt ergeben. Beim drehen und bewegen der Flächenstücke verändert sich offensichtlich deren Flächeninhalt nicht. Aber wir erhalten auch einen Kreisausschnitt und zwar mit dem Winkel den wir durch die Addition der einzelnen Winkel erhalten. Dies ist also 3*alpha + 2*alpha/2 = 4*alpha = 4*45° = 180°. Dies ist ein Halbkreis. Um den Flächeninhalt auszurechnen, können wir also den Flächeninhalt eines Kreises mit Radius 6 cm ausrechnen und den durch zwei teilen (denn wir müssen ja nur den Flächeninhalt des Halbkreises mit Radius 6 cm ausrechnen - der ist offensichtlich die Hälfte von dem des ganzen Kreises).

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Und kaum als ich den Boden berühre wachse ich wieder auf Normalgröße. Da ich aber mich gerade nicht aufrecht befinde, sondern eher liegend, führt mein plötzliches Wachsen dazu, dass das Fass zerberstet. Verdammt, ich habe alles kaputt gemacht. Und nun schmeißt man uns vom Fest, da wir was kaputt gemacht haben. Das ist aber dumm gelaufen. Ich könnte mir keinen schlechteren Tag vorstellen. Schade. Und damit endet mein Tagebucheintrag von heute, dem größten Nicht-Happy-End meines Lebens.

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Du liebst Keinen von beiden.(Such dir einen neuen)

Woher sollen wir wissen, wen du liebst, wenn du das nicht einmal selber weißt?

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Also, das Aufstellen der Menge ist möglich. Da aber die Wurzel aus 2 irrational ist, sind in der Menge keine Elemente enthalten (da es kein x aus den rationalen Zahlen gibt, dass die angegebene Bedingung erfüllt).

Würdest du statt der rationalen Zahlen die reellen Zahlen verwenden, dann würde es, wie du sagst, zwei Elemente enthalten, nämlich die von dir genannten Wurzel aus 2 und das negative davon.

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Abnehmen/Zunehmen - Einfacher als gedacht?

Hallo,

mir ist was durch den Kopf geschossen und ich stell die Frage mal in den Raum.

Jemand der Abnehmen bzw zunehmen will muss doch im Endeffekt nur 3 Kriterien erfüllen: Körper Beanspruchen, Ernährung und Erholung regeln.

Ich möchte ein Beispiel machen:

Nehmen wir an wir haben einen 100kg schweren Mann, 25 Jahre, 180cm groß, unsportlich und bewegt sich generell nicht viel. Sein Gesamtumsatz ist ca. 2775kcal.

Sein Ziel ist es abzunehmen. Er will runter auf 70kg. Hab jetzt im Ernährungsrechner nur seine Kilozahl auf 70kg umgeändert und da kam beim Gesamtumsatz 2360kcal raus.

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Meine Frage: KANN es sein, dass der Herr im Beispiel seine Kalorien pro Tag lediglich auf 2360kcal runterschrauben kann und in Verbindung mit gelegentlichen Spaziergängen (um seinen Stoffwechsel anzukurbeln) sein Endziel von 70kg in absehbarer Zeit erreichen UND halten wird? Aktivität bleibt die selbe wie davor (bis auf die Spaziergänge) und die Erholung sind bei beiden 8 Std pro Nacht.

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Das Kaloriendefizit ist mit -415kcal möglicherweise ein Schock und man könnte das besser regeln. Mir stellt sich aber bei der Sache die Frage ob das tatsächlich funktionieren würde. Kann es wirklich so einfach sein? Einfach Stoffwechsel zwingen nicht runterzugehen und die Kcal so anpassen, dass beim Erreichen des Wunschgewichtes die Kalorien dann reichen werden um nicht abzunehmen und zuzunehmen. Macht das Sinn? LG

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Ja, Abnehmen ist so "leicht", dass man einfach weniger Kalorien essen muss, als man verbraucht. Das Problem ist eben, dasss dies vielen Leuten schwer fällt. Meine eigene Einschätzung ist aber, dass solche Ernährungsrechner nicht unbedingt so gute Angaben dafür geben, wie viel denn jemand verbraucht. Denn der Stoffwechsel ist von Person zu Person eben unterschiedlich.

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Naja, wenn du die Menge ALLER Geraden auf einer Ebene E betrachtest, dann gibt es ja schon mehr Geraden als 2.

Hier mal ein Beispiel:

____________ Gerade 1
____________ Gerade 2
____________ Gerade 3

Das sind 3 Geraden, und die sind alle parallel zueinander. Du sollst jetzt bei der Transitivität also zeigen:
Wenn du drei Geraden hast (nennen wir mal a,b,c), dann gilt: Wenn a parallel zu b ist, und b parallel zu c ist, dann ist a parallel zu c. Und das ist ja recht einleuchtend.

Edit:
Ich habe gerade deine Frage nochmal gelesen, und kann mir vorstellen, dass du einfach nur Probleme bei der Definition einer Äquivalenzrelation hast. Eine Äquivalenzrelation ist eine Relation, die eben noch diese drei Eigenschaften (reflexiv, transitiv und symmetrisch) hat.

Die Relation selber ist: Wenn zwei Geraden parallel sind, dann sind sie in relation.

Du sollst jetzt zeigen, dass diese Relation die drei Eigenschaften für Äquivalenzrelationen erfüllt.

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Geht zu einem Arzt. Die haben das jahrelang studiert und müssen keine Ferndiagnose betreiben. Sie werden so gut es geht versuchen, herauszufinden, was das Problem ist. Manchmal dauert das aber leider länger.

Hier auf gutefrage wirst du niemanden finden, der dir jetzt einfach so sagen kann, was das Problem ist.

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Sag ihr doch, dass sie sich keine Hoffnungen machen soll.

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Du sollst in Aufgabe 3 überprüfen, ob aus der Menge der reellen Zahlen bezüglich der angegebenen Rechenvorschrift eine Gruppe ist. Dazu musst du einfach nur alle Gruppenaxiome zeigen, diese sind bereits in der Aufgabenstellung angegeben, es sind also 4 Dinge zu zeigen:

1: Abgeschlossenheit: Wenn du zwei beliebige Elemente der reellen Zahlen in die Rechenregel einsetzt, dann soll wieder eine reelle Zahl herauskommen. Das gilt ganz offensichtlich, denn es werden wieder reelle Zahlen.

2: Assoziativgesetz: Das bedeutet, du musst umklammern können, also (a*b)*c = a*(b*c). Das ist also zu zeigen. Probieren wir das mal, wenn wir mit unserer Rechenregel (die nennen wir hier *) rechnen, erhalten wir:

(a*b)*c = (((a^n + b^n)^(1/n))^n + c^n)^(1/n) = (a^n + b^n + c^n)^(1/n) = (a^n + (b^n + c^n)^(1/n))^(1/n) = a*(b*c)

Also gilt (a*b)*c = a*(b*c) und somit ist das Assoziativgesetz erfüllt. Der Schritt, bzw. die Rechnung sieht zunächst recht kompliziert aus, ist sie aber nicht. Du musst einfach nur einsetzen und dann die normalen Rechenregeln die du für die reellen Zahlen kennst, anwenden (also a^(1/n)^n = a^1).

3: Existenz des Einselements: Es ist sinnvoll zunächst zu überlegen, was das Einselement sein kann. Dazu nocheinmal, was ist das Einselement? Das Einselement ist ein Element aus unserer Menge (hier also aus den reellen Zahlen), welches bei Anwendung unserer neuen Rechenvorschrift das andere Element immer gleich lässt. Also wenn e unser Einselement ist, dann gilt für jede reelle Zahl a: a*e = a = e*a

Wenn wir unsere Rechenvorschrift betrachten, dann heißt diese ja a*b = (a^n + b^n)^(1/n). Was muss also b sein, damit immer wieder a rauskommt? Nun, ganz einfach, die 0. Denn 0^n = 0. Und dann steht da:

a*0 = (a^n + 0^n)^(1/n) = (a^n)^(1/n) = a

Also ist die 0 unser Einselement und wir haben gerade auch gezeigt, dass sie ein Einselement ist (okay, man müsste auch noch 0*a = a zeigen, aber das geht ja ganz genauso).

4: Existenz von inversen Elementen: Nun ist noch zu zeigen, dass jedes Element unserer Menge (also der Menge der reellen Zahlen), ein inverses Element bezüglich unserer Rechenvorschrift besitzt. Was ist ein inverses Element? Wenn â das inverse Element zu a ist, dann gilt a*â = 0 = â*a, also wir erhalten das Einselement, wenn wir inverses und normales Element mit einander verrechnen. Was könnte das bei uns sein? Naja, wir wissen, dass unser Einselement die 0 ist. Wir wollen für a das inverse Element finden. Nennen wir das wie eben â. Dann gilt also:

a*â = (a^n + â^n)^(1/n) = 0

Damit das gilt muss â = -a gelten. Denn dann gilt:

(a^n + â^n)^(1/n) = (a^n + (-a)^n)^(1/n) = (a^n - a^n)^(1/n) = 0^(1/n) = 0

Wir nutzen dabei aus, dass n eine ungerade Zahl ist, dadurch bleibt das negative Vorzeichen erhalten.

Und somit haben wir gezeigt, dass für jedes Element ein inverses Element existiert (wie beim Einselement müssten wir noch â*a = 0 zeigen, aber das geht ja genauso) und wir haben gezeigt, was das inverse Element für a ist.

Insgesamt ist diese Aufgabe hier recht einfach, wenn man ein paarmal soetwas gemacht hat. Es geht ungefähr so, guck dir an, was du genau nachweisen sollst. Dann setze einfach ein und rechne nach.

Der zweite Teil der Aufgabe ist aber simpel. Überleg dir bei a) halt welche Primzahlen man nehmen kann, um die Zahlen darzustellen. Beispielsweise 6 = 2*3 und 8 = 2*2*2 und 9 = 3*3 etc.
Bei b) stell jede Zahl als 2*n dar, wobei n eine ganze Zahl ist. Also 6 =2*3 und 8 = 2*4 und 10 = 2*5 etc.
Bei c) stell jede Zahl als 2*n+1 dar, wobei n eine ganze Zahl ist. Also 7 = 2*3+1 und 9 = 2*4+1 etc.

Warum man das jetzt als Chemiker braucht ist mir aber schleierhaft. Aufgabe 4 guck ich mir vielleicht gleich an. Falls noch Fragen zu Aufgabe 3 oder meinem Lösungsweg sind, gerne nachfragen.

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Also, wenn du die Personen wirklich nur so kennengelernt hast und nicht irgendwelche Hintergedanken hattest, dann ist das was du gemacht hast meiner Meinung nach kein Problem und sollte auch meiner Meinung nach in einer guten Beziehung respektiert werden.
Was du genau tun sollst, weiß ich nicht, denn ich kenn ja deine Freundin nicht und da ist halt jede Person anders. Ich würde aber versuchen, mit ihr zu reden, erklär dich ihr und frage sie, wie man denn so ein Problem in Zukunft vermeiden kann. Weise sie aber auch darauf hin, dass du gerne neue Leute kennenlernst, einfach eben nur zum chillen.

Wenn sie darauf nicht hört, oder gute Gründe vorbringt, naja... dann solltest du darüber nachdenken, ob diese Beziehung überhaupt sinnvoll ist. Ich würde nicht gerne verboten bekommen, wen ich denn kennenlerne.

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Es gibt nicht etwas was "bei Männern einfach normal ist". Denn jeder Mensch, und dazu gehören auch Männer, ist anders. Das heißt, es gibt Männer, die nennen gerne Komplimente und reden Gefühle und es gibt solche, die das nicht tun.

Wenn dich seine Art stört, dann sprich ihn darauf an. Wenn er das nicht ändern will oder kann, dann denk ernsthaft darüber nach, eure Beziehung zu beenden, wenn es dich eben stört. Es geht ja nämlich in einer Beziehung nicht nur darum, dass er glücklich ist, sondern auch, dass du glücklich bist. Und wenn das so nicht klappt, dann ist er einfach der Falsche für dich.

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Impfen ist sehr sinnvoll. Sie sind mit der größte medizinische Fortschritt, den wir in der Geschichte der Menschheit getan haben und retten vielen, vielen Menschen das Leben.

Beispielsweise Masern. Masern ist eine Krankheit, die tödlich verlaufen kann. Das Risiko, dass dein Kind an Masern stirbt ist wesentlich höher, als das dein Kind an der Masern-Impfung, oder irgendeiner anderen Impfung stirbt. Es gibt sogenannte Masernpartys, wo Eltern ihre Kinder zu erkrankten Kindern schicken, damit sie sich mit Masern anstecken und selber dagegen immun werden. Das Problem ist, dass das Aufbauen dieser Immunität eben unkontrolliert verläuft. Das heißt, man lässt sein Kind absichtlich an einer potenziell tödlichen Krankheit erkranken. Das finde ich, ist unverantwortlich. Bei einer Impfung hingegen wird so gearbeitet, dass das Kind eine Immunität aufbaut - ohne die Krankheit zu entwickeln. Eine Impfung ist nützlich.

Du schreibst, dass du Dokumentationen etc. gesehen hast, wo erklärt wird, warum Impfen schlecht ist. Das Problem bei vielen solcher Dokumentationen ist, dass dort eben nur die wenigen Wissenschaftler oder Pseudowissenschaftler zu Worte kommen, die eben dagegen sind. Solche Dokumentationen werden häufig bereits mit einer bestimmten Intention im Vorfeld verfasst - da eben zu erklären warum Impfen schädlich ist. Was aber nicht stimmt. Denn in Wahrheit ist es so, dass die meisten Wissenschaftler das Impfen befürworten. Die wenigen, die es nicht tun, sieht man dann eben in solchen Dokumentationen.

Ich meine, ihr könnt euch ja gerne nicht impfen. Aber bitte impft euer Kind, denn wenn ihr es nicht impft, dann hat euer Kind ein viel höheres Risiko an einer Krankheit zu sterben und außerdem kann euer Kind andere Kinder, die nicht geimpft werden können, da sie Probleme mit dem Immunsystem haben, anstecken und diese so einem sehr hohen Sterberisiko aussetzen. Euer Kind kann halt leider nicht selbst entscheiden, was das beste für sich ist. Daher müsst ihr entscheiden. Und der momentane wissenschaftliche Standpunkt ist, dass das Impfen eine sehr gute Methode ist, deren Vorteile die potenziellen Nachteile meilenweit übertreffen.

Die Seite des Robert-Koch Instituts hat viele hilfreiche Informationen zum Impfen, die den aktuellen Forschungsstand widerspiegeln. Hier sind deren 20 Antworten zu den häufigsten Gegenmeinungen zum Impfen. Links an der Seite gibt es noch weitere Informationen.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html#doc2378400bodyText2

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Die Reihenfolge der Quantoren ist wichtig. Sicher das du das alles in der richtigen Reihenfolge aufgeschrieben hast? Wie soll man denn |an-a| ausrechnen, wenn man nicht weiß, welches n gemeint ist. Das Für alle n der natürlichen Zahlen muss davor kommen.

Da stellt sich dann auch die Frage, ob der Rest richtig rum ist. Häufig fängt so eine Definition mit dem "Für alle Epsilon größer als 0 gilt..." Teil an. Daher die Frage: Sollte das hier vielleicht auch so sein? Denn dann kommen wir dazu, dass es sich um eine konvergente Folge handelt, wenn ich mich recht entsinne. So wie es bisher da steht, ist es aber nicht eine solche.

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Beziehungen unterscheiden sich zwischeneinander. Bei den einen ist es in Ordnung bei den anderen nicht. Ob du das in Ordnung findest musst du selber wissen. Wenn nicht, dann sprech ihn drauf an.

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Wenn du eine Dyskalkulie hast, dann macht es Sinn, dass diese diagnostiziert wird. Erstens hast du dann überhaupt erst Möglichkeiten Nachteilsausgleiche anzunehmen. Momentan schreibst du in Mathematik schlechte Noten die auf dem Zeugnis nicht gut aussehen. Wird dir Dyskalkulie diagnostiziert, so kannst du eventuell Hilfen in Anspruch nehmen, damit eben diese Krankheit nicht deine Leistungen verschlechtert.

Außerdem wird es die Möglichkeit geben, dass dir professionell geholfen wird. Was hat es für einen Sinn, dir Nachhilfe zu geben, wenn das nicht das eigentliche Problem ist?

Deine Jobmöglichkeiten werden sicherlich eingeschränkt, aber das ist gut. Denn es macht keinen Sinn, dass du mit Dyskalkulie in einem rechenintensiven Job sitzt. Das ist für den Arbeitgeber schlecht, da dieser jemanden erwartet, der eben die Rechnungen durchführt. Und für dich ebenso, da es dir keinen Spaß bereitet.

Daher geh zu einem Psychologen, der NUR Diagnostik anbietet. Wenn er auch die Therapie anbietet, dann kann es sein, dass er dich eher diagnostiziert, damit er dich dann auch therapieren kann.

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