"Yin" von Akif Pirincci.
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Ein heimtückisches Virus hat sich in den Chromosomen eingenistet und vernichtet binnen kurzer Zeit alle Männer. Zurück bleiben die Frauen, ausgeliefert einer Welt zwischen radikal neuen Gesetzen und altbekannten Spielregeln. Sieben von ihnen werden die Zukunft ihres Geschlechts maßgeblich beeinflussen. Im Kampf ums Überleben verflechten sich ihre Lebenslinien bis hin zum virtuosen Finale …
Und jetzt noch ein Leserkommentar:
"Grauenvoll und bedrückend die sich durch das gesamte Buch ziehenden detailreichen Beshreibungen von Blut, Wunden, Tod, Gewalt, Neid, Mißgunst, Rache, Betrug, Egoismus und Verrat.
Ich habe dennoch das Buch zu Ende gelesen, um zu sehen, ob der Autor einen Weg aus seiner Menshenverachtung und Selbstverachtung findet. Wie kann man mit so wenig Hoffnung leben, ohne in Depressionen zu versinken?
Wahrscheinlich nur durch das Schreiben. "