wenn ich mich verliebe dann immer in Männer die extreme Machos sind. Männer die schwer zu haben sind. Männer um deren Zuneigung und Liebe man kämpfen muss. Mich reizt das irgendwie total. Dieses "Desinteresse" von den Machos mir gegenüber. Und das ich um ihre Zuneigung kämpfen muss. Im Moment bin ich mit einem zusammen der sich kaum meldet und sich so verhält als wäre ich ihm völlig egal. ich durchschaue ihn aber, ich weiss das ich ihm nicht egal bin. Er ist nämlich extrem eifersüchtig und kann das schlecht verbergen. Das ist gut weil das zeigt mir das ich ihm nicht egal bin. Und naja ich bin so aber nicht glücklich. Weil von seiner Seite aus soooo wenig kommt. So wenig gefühl, so wenig Zuwendung usw.

Leider habe ich aber auch gemerkt das ich mich schnell "langweile" wenn er mal liebevoller ist oder sich mir mehr zuwendet. Das langweilt mich schnell, dann bekomme ich das Gefühl: So Ziel erreicht und schluss. Wenn er sich aber wieder abwendet dann schrillen bei mir irgendwie wieder die Alarmglocken und ich denke: So jetz musst du wieder kämpfen und schon ist mein Interesse und meine "Sucht" nach ihm wieder voll und ganz da

Jetzt zur Frage: was ist mit mir los? bin ich irgendwie gestört? bin ich bescheuert ? oder wie kann man sich mein Verhalten erklären? warum machen mich nur die Männer an die schwer "zu halten" oder zu erreichen sind??

Ich glaube so kann ich nie glücklich werden! Weil ich einerseits immer das Gefühl brauche ihn nicht ganz zu besitzen und andererseits damit aber total unglücklich bin, eben weil ich so wenig Zuneigung bekomme. Sobald die Zuneigung aber mehr wird langweile ich mich. WARUM??? was ist los mit mir?