Seishin = reines Herz

Ryu = Schule/ Stil

Jitsu = Technik/ Kunst

Seishin ryu jitsu ist mir unbekannt. Es könnte eine spezielle Richtung des Jiu Jitsu sein oder auch nur der Name einer Jiu Jitsu - Kampfkunstschule. Genausogut könnte es auch ein ausgedachter Name aus einer Manga-Serie sein.

Es gibt auch viele unterschiedliche Karate-Stile, wie z.B. Shotokan Karate oder Goju Ryu Karate.

Insofern kann man natürlich keine Unterschiede zu "Karate" beschreiben, weil schon die Karatestile alle unterschiedlich sind.

☆☆☆☆☆☆

EDIT:

Ich habe etwas gefunden; Demzufolge ist es kein Name einer Kampfkunst, sondern eine "Vereinigung", also ein ausgedachter Name:

https://seishin-ryu-jitsu-akademie.com/kampfkunst_seishinryu_jitsu.html

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Ich beziehe mich jetzt nicht auf Aleviten, denn ich kenne gar keine, sondern auf Menschen generell:

Es ist (leider) völlig normal in unserer Gesellschaft, dass es immer Leute gibt, die Dich verbal runterziehen oder Dich auslachen. IMMER wenn Du irgendein starkes Interesse äußerst gibt es diejenigen, die es in den Dreck ziehen.

Du DARFST kein Engagement zeigen, denn damit fällst Du auf und wirst automatisch zur Zielscheibe. So ist es schon in der Schulzeit und auch danach.

Willst Du nicht zur Zielscheibe werden, passe Dich an bis zur Unkenntlichkeit.

Willst Du deinen eigenen Weg gehen, dann ignoriere alle Anderen. Du musst ihn allein durchziehen. Verkünde nichts groß, sondern tue es einfach.

Der Raucher hat den Fehler gemacht, seine Absicht zu verkünden und moralische Unterstützung zu erwarten. Generell ist er jedoch selbst für sein Ziel verantwortlich und könnte selbst nach einem Ausrutscher weiterhin sein Ziel ansteuern. Nicht reden. Tun. Und alle Anderen nur anlächeln. Wenn man stolpert (und raucht, auch Mehrere)...nicht aufgeben, sondern weitermachen, als sei nichts geschehen. Reden lassen und lächeln. Niemand ist perfekt, auch die "Redner" nicht.

Wer sich in Schule oder Uni anstrengt, gilt als Streber. Ist und war immer so, leider. Bei allen, egal welche Religion. Einfach tun und lächeln. Manchmal findet man ja Gleichgesinnte - aber ERWARTE keine Unterstützung. Wenn sie da ist, schön. Und wenn nicht, lächeln und weitermachen.

Auch das mit dem Kaffee - einfach tun. Nicht erklären, nicht verkünden, sondern nur handeln, wie DU es willst. Niemals rechtfertigen! - Du tust ja keinem weh damit.

Kümmere Dich nicht um deren Religion. Diskutiere nicht darüber.

Religionen sind moralische Richtlinien, die viele nutzen. Aber kaum einer richtet sich komplett nach ihnen - was auch gut ist, denn Extremismus hat ja auch ein ganz böses Gesicht. Religionslose nutzen andere moralische Richtlinien, nicht minder gut oder schlecht.

Merke: Religion macht im Alltag keinen Unterschied.

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Pro

  • Krav Maga ist leicht erlernbar, legt Wert auf viele Wiederholungen (Einschleifen)
  • Krav Maga beinhaltet als Einziges mir bekanntes System Situationstraining
  • Krav Maga befaßt sich intensiv mit dem theoretischen Anteil der Selbstverteidigung (Gesetze, Ablauf und Frühzeitiges Erkennen von Eskalationen)
  • Krav Maga ÜBT auch praktisch die Deeskalationsmöglichkeiten
  • Krav Maga ÜBT auch praktisch das Erkennen und Einordnen der Situation und legt Wert darauf, dass mögl. der Weg OHNE Kampf gewählt wird
  • Krav Maga legt Wert darauf, dass die Techniken auch unter Streß funktionieren (Dunkelheit, ausgepowert, Lärm,) und übt auch unter diesen Bedingungen, nachdem der Ablauf in Ruhe stimmt.
  • Krav Maga wird auch mit unkooperativen Partnern trainiert
  • Krav Maga trainiert ohne Einteilung in Gewichtsklassen

Contra

  • durch die vielen Wiederholungen erscheint es Vielen langweilig
  • oft wird die meiste Trainingszeit mit Kraftübungen verschwendet, die man auch zuhause allein trainieren kann
  • Gut ausgebildete Instruktoren sind eine Seltenheit. Schon mit extrem wenig Trainingseinheiten (ca 3 Einheiten) darf man sich "Instruktor" nennen - gem Verband
  • Es finden nicht in allen Schulen alle o.a. Anteile von Pro statt.
  • "Instuktoren" entwickeln teils mit Minimalwissen aus anderen Sportarten eigene "Formen" (Kata), obwohl gerade das von dem Verband bei anderen Kampfkünsten als "unrealistisch" und "verschwendete Zeit" bemängelt wird

FAZIT: Es kommt extrem auf das Wissen und Können des Instruktors an, ob der Unterricht etwas taugt. Eine "Qualitätssicherung" durch den Verband gibt es nicht.

- Unerfahrene Schüler können es leider nicht beurteilen, ob sie nur unterhalten werden oder ob das Training auch der Steigerung der SV-Fähigkeit dient -

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Genau das darüber nachdenken, selbst die Idee entwickeln und das Umsetzen sorgt für den größten Lernerfolg - weil Du Dich selbst intensiv mit dem Stoff und der möglichen Umsetzung beschäftigen musst.

Die fertigen Lernzettel hinterher helfen nur noch einen Bruchteil davon. Klar, sind die Zettel schon fertig, muss die Beschäftigung mit dem Stoff selbst nicht mehr so intensiv sein.

Deshalb: Lieber selbst Ideen entwickeln und umsetzen.

Viel Erfolg!

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