Nein, gibt es nicht. Es gibt eher noch einen Arschtritt des Arbeitgebers, wenn man ausfällt.

Leider Realität im deutschen Gesundheitswesen.

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Immer fein mit dem gesunden Körper und seinen Hormonen spielen. Man braucht den Körper später ja eh nicht mehr.

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Keiner darf irgendwen schlagen..

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Mikroskop, Spektralanalyse, Raster-Elektronen-Mikroskop, ..

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Als Mensch...

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Die Infizierten sollen es nicht verteilen, medizinisches Personal soll sich deswegen schützen, weil sie oft sehr nah an die Patienten herankommen, teilweise auf wenige Zentimeter. Damit dann nicht etwas direkt auf die Schleimhäute kommt, soll sich das Personal schützen.

Im Alltag bringt das aber recht wenig, weil die weitaus größere Gefahr von Dingen ausgeht, die man anfasst.

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Da sollte der Hausarzt tatsächlich mal drüberschauen, das wäre für mich leicht erhöht. Ein erhöhtes Schlaganfallrisiko ist das aber noch nicht, sollte aber schon behandelt werden, damit es nicht weiter steigt. Bis nächste Woche wird es aber gut gehen.

Was für ein Messgerät hast du? Handgelenk oder Oberarm?

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Immer eine Flasche in der Hand haben. Dann macht man das automatisch. Ansonsten Wecker, oder eine von den Erinnerungsapps.

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Dir sollte klar sein, dass es einen Grund hat, warum die Verschreibungspflichtig sind. Du kannst damit auch viel kaputt machen. Kleiner Auszug aus Fachliteratur:

Unerwünschte Wirkungen

Zu den häufigsten möglichen unerwünschten Wirkungen gehören bei der systemischen Anwendung:

  • Vaginale Blutungen, Veränderungen des Blutungsmusters
  • Bauchschmerzen, Übelkeit
  • Brustspannen, Brustvergrösserung, Brustschmerzen
  • Depressionen
  • Gewichtszunahme
  • Kopfschmerzen, Schwindel
  • Krämpfe in den Beinen
  • Ödeme
  • Reaktionen an der Applikationsstelle

Sehr selten können schwere Nebenwirkungen wie ein Endometriumkarzinom, ein Brustkrebs (in Kombination mit Gestagenen) und schwere kardiovaskuläre Erkrankungen wie z.B. ein Schlaganfall auftreten, insbesondere bei einer längerfristigen Therapie.

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Welche Blutdruckwerte normal sind, kann man zwar in der Fachliteratur nachlesen, aber ein kleiner Tipp aus der Praxis:

Grundsätzlich kann alles zwischen 100-150 mmHg Systolisch normal sein, je nach Körperstatur, Trainingszustand, Allgemeinzustand, ...

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Läuft das Konto auf deinen Namen, kannst du den Zugang von der Bank verlangen. Einfach mal vorbeigehen und mit deinem Sachbearbeiter reden.

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www.rki.de

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Möglicherweise weil die Frau bereits Antikörper dagegen entwickelt hat. Dann bringen Impfungen manchmal nichts, je nachdem ob es Aktive oder Passive Impfstoffe sind.

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Es wird dir nichts bringen, wenn wir dir einfach die Lösungen sagen... Schlimmstenfalls musst du dir halt die Fragen übersetzen, und die Antworten dann halt zurückübersetzen.

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Wo kann ich mich hinwenden, wenn ich Hilfe brauche?

Ich bin Mitte 40, weiblich, gehbehindert, wohne alleine, bin Single und kinderlos. Meine Eltern leben nicht mehr. Es ist also keiner da.
Ich bin erwerbsunfähig und beziehe derzeit Rente auf Zeit. Ich liege seit dem letzten Jahr immer wieder mit Fieber im Bett. Es war aber bisher immer so, dass ich eine Woche Fieber hatte, und dann ging es mir wieder eine Weile gut.
Jetzt ist es aber so, dass ich seit 31.01.2020 durchgehend krank bin und seither fast nur im Bett liege. Zuerst hatte ich nur Schnupfen und Fieber, der Schnupfen ging und eine allergische Reaktion im Gesicht und auf (!) den Lippen trat auf, obwohl ich während der Erkältung keine Medikamente genommen hatte. Seit 11.03. habe ich jetzt nur Fieber und bin total abgeschlagen, so dass ich mich manchmal kaum ausserhalb des Bettes aufhalten kann. Fieber zwischen 38 und 39 Grad. Ich war schon beim Arzt, Blut wurde abgenommen, Leucos und CRP völlig normal. Also keine Entzündung. Wir sind ratlos.
Da ich so schlapp bin und mich dadurch auch kaum konzentrieren kann, bin ich kaum mehr in der Lage mich um mein Leben zu kümmern. Ich habe einen Bekannten, der mir zwar anbietet mich zum Einkaufen zu fahren (ich habe kein Auto), aber wenn ich das Angebot dann annehme und wir unterwegs sind, dann beschimpft er mich nur, weil ich selbst nicht autofahren kann (ich bräuchte einen Behindertenumbau im Auto). Ich habe da langsam auch keine Lust mehr drauf. Zudem habe ich noch reichlich Schriftverkehr mit dem Jobcenter, dem Landratsamt (Sozialamt) und dem Arbeitsamt, da ich vor meiner Rente arbeitslos und dauerkrank war und Darlehen bekommen habe und die soll ich jetzt auf einen Schlag zurückbezahlen, was nicht geht, weil das knapp 1.600 € aufeinmal sind. Ich habe leider sehr viel Schriftverkehr zu erledigen, da ich mich um meine Gesundheit (wegen meiner durch Krankheit entstandenen Gehbehinderung) kümmern muss und alles, was damit zusammenhängt. Ich habe aber mittlerweile durch die ständigen Fieberschübe keine Kraft mehr, ich schaffe das alleine nicht mehr.
Pflegegrad hab ich nicht, bekomme ich nicht. Grad der Behinderung 60, Merkzeichen G. Wie gesagt kein Auto vorhanden. Eine Haushaltshilfe habe ich genehmigt bekommen, sie kommt alle 2 Wochen.
Aber wo kriege ich Hilfe? Ich müsste mich noch um einen betreuten Wohnplatz kümmern, schaffe das mit dem Regeln nicht mehr. Wo soll ich mich hinwenden, damit mir wer hilft?
Bitte keine Beleidigungen, weil ich nicht arbeiten gehe.

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Die Anlaufstelle, die mir als erstes einfällt, wäre ein Sozialdienst von der Caritas, dem roten Kreuz oder AWO. Die kennen sich oft aus, wie was zu organisieren ist, zu beantragen ist oder wie man anderweitig kurzfristige Hilfen bekommen kann.

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