Angst vor der Deutscharbeit?

Hey Leute,

ich schreibe morgen eine Deutscharbeit zum Thema Gedichtanalyse.
Eigentlich habe ich gut geübt und es gibt nicht wirklich einen Grund, weshalb ich aufgeregt sein sollte. Das einzige, wovor ich wirklich „Angst“ habe ist, dass ich direkt am Anfang es nicht hinkriege und das Gedicht einfach nicht verstehe. Ich bin nämlich ziemlich gut im Schreiben der Gedichtanalyse an sich, jedoch mache ich mir wie gesagt Sorgen, dass ich garnicht erst dazu komme, da ich nichts erkenne. Also bspw. erkenne ich nicht so gut den Inhalt oder irgendwelche Zusammenhänge. Doch wenn ich sie dann habe, dann fällt es mir einfach daraus eine Gedichtanalyse zu schreiben.

Auch habe ich Angst, dass ich ein Blackout bekomme oder die Zeit zu knapp wird, wobei wir 90min Zeit haben. Das denke ich, da ich in den letzten Tagen zwei Tests schrieb, von denen ich das Thema perfekt verstanden habe. Kurz vor dem Test wusste ich alles. Beim Schreiben jedoch nicht mehr. Aber als wir den Test kurz danach besprochen haben, konnte ich jede Aufgabe beantworten :(

Ich denke, dass ich mir in irgendeiner Hinsicht eventuell selber ein wenig zu viel Druck mache, aber ich weiß eben nicht, was ich dagegen tun kann.

Auch wollte ich fragen, ob jemand ein Gedicht kennt, für das ich noch eine Gedichtanalyse zum Training schreiben kann. Vielleicht weiß ja auch einer, welche Gedichte beliebt für Klassenarbeiten sind.

Noch ein paar Anmerkungen, die eventuell bei der Wahl der Gedichte für mich vereinfachen könnten: Ich bin in der achten Klasse eines Gymnasiums, unser Thema ist Großstadtlyrik und unsere Lehrerin meinte, dass es Gedichte aus dem 19. bzw. Anfang 20. Jahrhundert sein werden.
Diese Gedichte hatten wir schon: „Auf der Terrasse des Café Josty“ , „Berlin“ von Christian Morgenstern und „Blauer Abend in Berlin“ von Oskar Loerke.

Welche Gedichte sind noch typisch für dieses Thema?

und kann mit vielleicht jemand doch den Expressionismus erklären und in wie Fern alle Gedichte aus dieser Zeit damit zusammenhängen?

Ich weiß, dass es viel ist aber ich hoffe, dass mir jemand helfen kann und ich freue ich über Antworten.

Liebe Grüße

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Mach dir keine Sorgen! Du hast gut gelernt, und kannst das sicherlich super! Das ist alles bestimmt gar nicht so schlimm wie du denkst! Lass es auf dich zukommen. Geh schlafen, dass du morgen ausgeruht bist!

Ich habe mir den lernstoff immer unters Kopfkissen gelegt, das hat mir irgendwie geholfen.

Viel Erfolg!

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Das kenne ich. Bei mir ist es psychisch bedingt. Man spannt wohl unterbewusst bei Stress gern die Schulter / Nackenmuskulatur an, was dazu führen kann. Seit ich das weiß und gezielt "entspanne" wurde es besser. Yoga hat mir auch sehr geholfen.

Es gibt aber auch medizinische Gründe, z.B. Lagerungsschwindel (das kommt aus dem Innenohr, HNO Arzt kann das checken) oder auch eine Verklemmung in der Halswirbelsäule. Hier könnte ein Ostheopath abhilfe schaffen.

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Das ist immer schwierig. Mir hat es immer sehr geholfen vor dem Spiegel zu üben, so blöd wie es klingt. Man sieht sich selbst, sieht wie es gut aussieht / unnatürlich und man fühlt sich dann sicherer auf der Bühne. Mir fiel Lachen immer sehr schwer, denn wenn man ein Stück immer und immer wieder probt, kann das Lachen nicht mehr echt sein. Viel Erfolg beim Proben!

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Ich habe eine Bichon Welpen und er macht bei uns eigentlich nichts kaputt, zumindest nicht übermäßig. Am Anfang hat er sich gern Schuhe geschnappt, die musste man dann eben immer wegräumen. Aber an die Möbel / Kleidung / textilien wie Decken oder Vorhänge ist er nie gegangen.

Ich denke, das kommt immer auf den Hund an, nicht auf die Rasse.

Erziehungsmäßig kann ich nicht viel sagen, da ich keinen Vergleich habe. Er ist aber sehr lernfähig und versteht schnell (wenn er will ;-)) das ist, denke ich, auch sehr Charaktersache. Was mir sehe gefällt ist, dass er überhaupt kein Kläffer ist, sehr anpassungsfähig und recht unkompliziert.

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Geflügel (Gans, Ente, ...)

Einen mit Maronen gefüllten Gänsebraten mit Rotkraut und Knödeln. LECKER!

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