Rede deinen Werdegang nicht schlecht. Auch wenn dir die Arbeit dort scheinbar keinen Spaß gemacht hat und deine Kollegen auch nicht die besten waren, profitierst du menschlich von diesen Erfahrungen. Du weißt jetzt vielleicht, was du nicht machen möchtest und hast wertvolles Wissen im Verkauf gesammelt. Du könntest versuchen dich weiterzubilden oder eine Umschulung machen. Gleichzeitig sollte dir bewusst sein, dass heutzutage ein hoher Abschluss nicht automatisch eine goldene Zukunft verspricht. Viel mehr sind es praktische Erfahrungen, die für manche Berufe/Branchen eher ausschlaggebend sind. Bleib motiviert und fokussiere dich auf deine Stärken und Vorlieben. 😉👍🏼
Hey, alle Komponenten sind kompatibel, und die Wahl der Hardware ist gut abgestimmt. Besonders positiv: DDR5-6000 RAM für AM5, ein leistungsfähiges Netzteil und eine gute Kühlung. Der PC ist ideal für Gaming und kreative Anwendungen. 🙂👍🏼
Wenn du selber baust, kannst du ja auch etwas Geld sparen und ggf. bessere Komponenten oder Peripherie kaufen.
Falls du Hilfe beim Zusammenbauen brauchst, kannst du mir auch gerne schreiben. Hab' alle meine PC's selber zusammengebaut. Oder schau einfach auf YouTube, da gibts viele PC-Zusammenbau-Videos (z.B. Hardwaredealz).
Würde ich machen, wenn für dich das Gehalt ausreichend ist und du deine Lebenszeit nicht für andere Dinge nutzen willst. 😉
Kenne auch Leute die arbeiten weniger und verdienen mehr, also pauschal lässt sich da nicht sagen, ob das "gut" ist. Ich persönlich halte von 9to5 nicht viel. Wird sich auch auf Dauer ändern müssen, denke ich. Die neuen Generationen nehmen ja weniger Lohn in Kauf, um mehr Freizeit zu haben. Zumindest in den Berufen wo es möglich ist: 4-Tage-Woche.
Hab' auch schon z.B. in Schichten gearbeitet. Nie wieder.
Man muss definitiv nicht studieren oder ein Abitur haben, um erfolgreich im Leben zu sein. Viele Leute, die heute reich sind, haben auch kein Abitur. ;)
Aber ein Abitur oder ein Studium ermöglichen einem mehr Möglichkeiten. D.h. wenn du später auf Jobsuche bist, dann könntest du theoretisch aufgrund deiner höheren Qualifikation auch mehr Geld verlangen. Ob das in der Praxis auch so stattfindet, das ist eine andere Frage.
Und das Ziel "ich möchte reich sein" ist nicht wirklich ein Ziel. Was heißt reich? 1 Mio. €? 10 Mio. €? Du mit einer Ausbildung reich werden, definitiv. Aber das wird nicht sofort passieren. Wichtig ist, dass du in dem Bereich, wo du arbeitest sehr gut wirst und am besten noch gute Kontakte knüpfst, um in deiner Karriere weiterzukommen. Dann ist auch ein Haus, Familie, Auto, Haustier und Urlaub sicher kein unmögliches Ziel. ;)
Mit Immobilien lässt sich auch gut Geld verdienen. Aktuell etwas schwierig, aber wird in Zukunft wieder besser werden.
Also studieren ≠ Reichtum.
Webdesign, Programmieren, Grafikdesign, Übersetzer, Texte schreiben, etc.
https://de.fiverr.com/
Man kann ja nicht immer Lust haben zu arbeiten. Man hat auch mal Phasen wo man keinen Bock hat zur Arbeit zu gehen...das ist völlig normal. Man sollte sich immer ein Ziel setzen und in deinem Fall hast du es sogar schon selbst formuliert:
[...] noch 2 ein halb Jahre, dann bist du endlich fertig und ausgelernt.
3 Jahre Ausbildung/Studium ist eig. nichts im Vergleich zu der Zeit die du noch vor dir hast. Du wirst zurückblicken und dir sagen, dass die 3 bzw. 2 Jahre doch recht schnell vorbeigingen. Mach dir da mal keinen Kopf. ;)
Mein Portfolio besteht zu 70% aus einem Investment in iShares Core MSCI World und iShares Core Europe SRI.
Die restlichen 30% verteilen sich auf Einzelaktien aus verschiedenen Sektoren, aber mit klarer Übergewichtung des Technologiesektors. Unter anderem vertreten sind in meinem Portfolio:
- Apple (Value)
- Microsoft (Value)
- Xiaomi (Wachstum)
- BYD (Wachstum)
- Standard Lithium (Wachstum)
- Rock Tech Lithium (Wachstum)
- Nike (Wachstum)
- Tesla (Value/Wachstum)
Diese 30% sind eher als "Booster" zur eigentlichen Altersvorsorge/Anlage mit den ETFs gedacht. Daher kann ich hier ein paar Rückschläge sprich rote Zahlen durchaus verkraften und eher sogar nachkaufen. Nur in ETFs zu investieren wäre auf Dauer auch ok, aber da fehlt mir irgendwie die Emotion bzw. das Risiko was das ganze so spannend Macht. Aber nur auf Einzelaktien würde ich auch nicht setzen. ;)
Ein handschriftlich beschriebenes Stück Papier wäre besser.
Bei Bekannten helfen (Rasenmähen, im Haushalt, etc.) wäre eine Möglichkeit. Ansonsten wie du selber bereits geschrieben hast, einfach alte Dinge verkaufen.
Aber was du sich eher fragen solltest: Brauche ich wirklich ein Iphone? Mit 12 Jahren mit einem IPhone durch die Gegend zu laufen und sein augenscheinlich minimales Kapital komplett für ein Smartphone auszugeben, was nach 3-5 Jahren sowieso wieder ersetzt wird (wenn es nicht schion vorher kaputt geht) ist ziemlich dumm.
Hol' dir einfach ein 300€ Android-Handy.
Die restlichen 200€ bekommst du sicherlich irgendwie mit Hilfe von deinen Eltern und mit Arbeit zusammen. Aber schnelles Geld mit keiner Qualifikation (hast nichts genannt) kannst du vergessen.
Grundsätzlich ist der Schlüssel zu finanzieller Freiheit die Investition in dich selbst. Dein Plan mit der Selbstständigkeit ist zwar sehr ambitioniert, aber du musst auch bedenken, dass eine Selbstständigkeit nicht nur Vorteile mit sich bringt.
Affiliate Marketing würde ich auch nicht empfehlen. Lohnt sich meiner Meinung auch nur, wenn du eine große Fanbase oder Reichweite hast, ansonsten gibt es da andere Strategien, die in deinem Fall deutlich besser wären.
Unter 18 Jahren Geld im Internet zu verdienen ist nicht illegal, aber die Frage ist wie viel willst du verdienen, wo und mit welchen Fähigkeiten/Qualifikationen?
Wenn du später wirklich finanziell frei werden willst würde ich dir eher empfehlen nebenbei arbeiten zu gehen und das Geld zu sparen, denn wenn du ein (kleines) Anfangskapital hast, kannst du deine Geschäftsidee viel besser realisieren als wenn du mit 0,-€ startest. Ich kenne ja deine finanzielle Situation nicht, daher ist eine Beurteilung hier eher unzureichend. ;)
Ich würde lieber in Bitcoin investieren, wenn ich mich unbedingt nur für einen Coin entscheiden müsste.
Oder man gewichtet einfach Bitcoin in seinem Portfolio mehr und verteilt den Rest auf andere (Alt-)coins, wie Etherium und Cardano.
Also z.B.:
- 80% Bitcoin
- 15% Etherium
- 5% Cardano
Je nach dem wie risikobereit bzw. chancenorientiert man investieren will. ;)
Was genau meinst du mit deiner Frage? ;D
Grundsätzlich kannst du immer anfangen in Aktien zu investieren, das Problem ist aber meistens nicht der Einstiegszeitpunkt, sondern eher die Dauer die man tatsächlich an der Börse bleibt.
Die meisten denken Sie gehen an die Börse und sind nach einem halben Jahr reich...
Jetzt sind viele Aktien unten (auf Sicht von 1-3 Jahren), da könnte man schon in Erwägung ziehen zu investieren. Die Frage die man sich stellen solltest ist eher wo, wie und wie viel möchte ich investieren?
Und sind Aktien überhaupt sinnvoll für langfristigen Vermögensaufbau? Da tendiere ich persönlich eher zu ETFs. Aber das ist geschmacksache bzw. hängt von deiner Risikobereitschaft ab. ;)
Um auf deine Frage zurückzukommen <<Könnte es jetzt sinnvoll sein in Aktien zu investieren?>>Ja, definitiv. Aber man sollte darauf achten wie man investiert. Wenn man nur traden ("zocken") möchte, dann kan man das zwar machen, dann ist aber der Einstiegszeitpunkt egal. Weil die Kurse werden immer fallen oder steigen. Geht ja nicht propotional nur nach oben (schön wärs).
Das geht. Du must dir halt ein Amazon-Konto erstellen und dein Konto mit der Karte aus dem Supermarkt aufladen. Dann kannst du bei Amazon bestellen, solange das Guthaben reicht.
Ich würde in dieser Situation eher zum Studium raten. Die beruflichen Möglichkeiten und die Karrierechancen sind mit einem Bachelor-/Masterabschluss im Allgemeinen besser.
Ob du tatsächlich im HR-Bereich gute Karrierechancen haben wirst, ist eine andere Frage. Schließlich höre ich von Bekannten, die selbst bei großen Konzernen arbeiten, dass viele Stellen in der HR-Abteilung abgebaut werden und stattdessen Computer mit entsprechenden Algorithmen die Vorauswahl, anhand bestimmter Gesichtspunkte, treffen. Nur die Management-Positionen bleiben vermutlich erhalten.
Also eine Job-Garantie hast du nach dem Studium nicht. Wie sind denn die Übernahmechancen bei dem Ausbildungsbetrieb?
Wenn du eher mehr Freiheiten bei der Einteilung des zu lernenden theoretischen Wissens bevorzugst, wäre das Studium die bessere Wahl. Die Ausbildung ist eher strikt geregelt.
Brutto-Gehalt: 2.000,-€
Netto-Gehalt: 1.400,-€
------------------------------------------
Monatliche Ausgaben:
- Gesamtmiete: 450 ,-€
- Mobilität: 200,-€
- Lebensmittel: 200,-€
- Freizeit: 50,-€
- Internet/Telefon: 40,-€
- Kleidung/Schuhe: 100,-€
GESAMTKOSTEN = ca. 1.040,-€
Demnach würden also ca. 360 ,-€ übrig bleiben. Die du dann entweder zur Rücklagenbildung (Sparen) benutzen kannst oder wiederrum für Freizeit ausgeben kannst. Mir persönlich wäre das etwas zu knapp, aber jeder wie er mag.
Man sollte für die Gesamtmiete so oder so nur ca. 30% ausgeben, was in dem Fall so ungefähr hinkommt. ;)
ja, korrekt.
Für den Anspruch auf Arbeitslosengeld gelten im Wesentlichen diese Voraussetzungen:
- Sie erfüllen die Anwartschaftszeit. Das bedeutet meist: Sie waren in den 30 Monaten vor Arbeitslosmeldung mindestens 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt. Dabei können mehrere Beschäftigungen zusammengerechnet werden.
- Sie haben sich bei Ihrer Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet.
- Sie sind ohne Beschäftigung, können aber eine versicherungspflichtige Beschäftigung ausüben (mindestens 15 Stunden pro Woche).
- Sie suchen eine versicherungspflichtige Beschäftigung und arbeiten dabei mit der Agentur für Arbeit zusammen.
Waren Sie häufig befristet beschäftigt, gilt unter bestimmten Voraussetzungen eine kürzere Anwartschaftszeit: Dann genügen mindestens 6 Monate versicherungspflichtiger Beschäftigung in den 30 Monaten vor Arbeitslosmeldung. Zu den Voraussetzungen gehört, dass die meisten Beschäftigungen auf bis zu 14 Wochen befristet waren.
https://www.arbeitsagentur.de/finanzielle-hilfen/arbeitslosengeld-anspruch-hoehe-dauer
Ich würde mir ein Haus mit großem Garten + Pool, einen Audi RS7, einen krassen Gaming-PC und Gaming-Equipment kaufen. Vielleicht noch 2-3 Wohnungen, um diese zu vermieten (=passives Einkommen).
Du kannst ganz normal deine Ausbildung zum Immobilienkaufmann machen und anschließend eine Fortbildung zum Immobilienfachwirt/in (IHK). Solltest du das geschafft haben kannst du danach die Fortbildung zum Immobilienökonom/in (GdW) anstreben. Für spätere Managementtätigkeitens ist die Fortbildung zum Immobilienökonom/in empfehlenswert. ;)
Und wenn dir das immernoch nicht reicht, kannst du danach noch ein Studium im Bereich Immobilien (z.B. Immobilienmanagement, Facility Management, Real Estate, etc.) machen.
Quelle: https://www.immokaufleute.de/aussichten.html
Laut Audi: "13.07. bis zum 13.09.2020. Der Bewerbungslink wird zu o.g. Zeitraum hier veröffentlicht." ;)