sorry, bin neu hier und war nicht mit der bedienung vertraut, hier noch einige Fakten:

    1. absolut biologisch
    1. Zahnbürste, Zahnpaste, Mundwasser in einem
    1. mehrere klinische Studien (googln), Diplomarbeiten dazu also nix mit mittelalterlich, steinzeit ähnliche Bemerkungen bitte - wenn mans nicht besser weiß, lieber mal ruhig recherchieren
    1. Schleimbildung im Hals wird verhindert
    1. Aussprache wird verbessert
  1. strafft die haut, die alterung wird verlangsamt
  2. erhöht die sehkraft

Beiligend noch die Patentdatei von 1924 - Ausserdem sind die Schweizer auch hier sehr aktiv, was div. Produkte mit Miswak betrifft - auch nur googln

Kann auch aus Olivenbäumen oder Nektarinenbäumen gewonnen werden, da diese ähnliche Inhaltstoffe aufweisen.

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als praktizierender Miswak-User kann ich es nur empfehlen. Ich hab zb. oft in der früh mundgeruch aufgrund meiner zahnfüllungen und raucher. sobald ich miswak verwende verschwinden diese unangenehmen gerüche.

Ausserdem hatte ich einen kariesfleck vorn links. diese habe ich nach mehrtägigem gebrauch nicht mehr sehen können, war total verblüfft. Auch ist es gut für die Zahnzwischenreinigung, da die Borsten mit der Zeit (weil sie feucht werden und auseinander gehen) auch diese Räume erreichen, es reinigen und weitere Plakbildung verhindern.

2) sehvermögen wird verbessert 3) Magen- Darmbeschwerden werden durch das runterschlucken - während des Putzvorganges ebenfalls reduziert 4) die haut wird straffer, das gesicht altert langsamer 5) vorbeugend gegen einige krebsarten 6) Plak und Karieshemmend

weiters hier eine klinische Studie zu Miswak:

Universität Witten/Herdecke Fakultät: Zahnmedizin Autor: Mohamed Samer Al Hakim Tag der Disputation: 18.11.03 Ziel der klinisch kontrollierten Studie war die Überprüfung der Wirksamkeit der natürlichen Zahnbürste (Siwak) als Mittel zur Plaquereduktion und Gingivitisprophylaxe im Vergleich zur konventionellen Methode der Mundhygiene (Zahnbürste und Zahnpaste). An der Hauptstudie, die 12 Sitzungen in einem Zeitraum von 72 Tagen umfasste, nahmen 9 Probanden teil. Das Durchschnittsalter der Probanden betrug 28,5 Jahre. Eine ausführliche Anamnese und Befunderhebung erfolgte vor Beginn der Studie. Die Untersuchungen fanden in der Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Witten/Herdecke statt. Die klinische Studie bestand aus zwei klinisch-kontrollierten Versuchsreihen: Zähneputzen mit einer Zahnbürste (medium, Oral-B) und Zahnpasta (Siwak-F). Zähneputzen mit einem Siwak-Stäbchen aus der Pflanze Salvadora persica. Jeder klinisch kontrollierte Versuch dauerte 21 Tage. In dieser Zeit fanden 4 Untersuchungen statt. Zuerst erfolgte das Zähneputzen mit Zahnbürste und Zahnpasta, danach wurden 2 Tage lang jegliche Mundhygienemaßnahmen eingestellt und anschließend wurden die Zähne mit Siwak geputzt. Vor Beginn jeder Versuchsreihe wurde der Gingivalzustand jedes Probanden evaluiert. Es wurde der Sulkus-Blutungs-Index (SBI) erhoben. Danach erfolgte bei jedem Probanden eine professionelle Zahnreinigung. Ferner wurde, nach Anfärbung der Zähne, die Erhebung des Approximalraum-Index (API) und des Quigley-Hein-Index (QHI) durchgeführt. Sie wurden auf den Wert Null gebracht, um von einem plaquefreien Zustand ausgehen zu können. Außerdem wurden die Probanden zur Benutzung des jeweiligen Pflegemittels exakt angewiesen und dazu motiviert, die Anordnungen während der Versuchsdauer konsequent einzuhalten. Ein gingivitis- und plaquefreier Zustand wurde beim Versuchsbeginn angestrebt. Die Indizes (API, SBI und QHI) kontrollierte stets ein und derselbe, nicht in die Studie involvierte Assistent der parodontologischen Abteilung der Zahnklinik. Der Untersucher war "geblindet". Die Eintragung der Werte erfolgte durch eine Assistenz in verblindete Tabellen. Am Ende der Hauptstudie erfolgte die Auswertung der Ergebnisse. Zuerst wurden die Mittelwerte der SBI-, API- und den QHI-Indizes zwischen Zahnbürste und Siwak am Tag 7, 14 und 21 verglichen. Die erhaltenen Daten aus dem Vergleich der SBI-, API- und QHI-Mittelwerte aller Probanden wurden zur Überprüfung eines Unterschiedes einem Wilcoxon-Vorzeichen-Rangtest für verbundene Stichproben jeweils zum Niveau ? = 5% unterzogen. Der Vergleich der SBI-Mittelwerte aller Probanden an den Tagen 7, 14 und 21 ergab keinen signifikanten Unterschied zwischen Zahnbürste und Siwak. Der Vergleich der API-Mittelwerte aller Probanden an den Tagen 7 und 14 zeigte keinen signifikanten Unterschied, während am Tag 21 ein signifikanter Unterschied feststellbar war. Die Reinigungswirkung von Siwak war der der Zahnbürste deutlich überlegen. Der Vergleich der QHI-Mittelwerte aller Probanden am Tag 7 zeigte keinen signifikanten Unterschied, während der Vergleich eine bessere Reinigungswirkung des Siwak am Tag 14 und 21 mit einem signifikanten Unterschied zeigte. Es wurden auch einzeln die Zähne, Zahngruppen, Zahnflächen und Ober- und Unterkiefer miteinander verglichen. Alle Ergebnisse zeigten, dass die regelmäßige Benutzung von Siwak (dreimal täglich) nach einer genauen Instruktion unter Anwendung einer bestimmten Putztechnik (Kombination von vertikaler und horizontaler Auswischbewegungen) als eine

und weiters eine Patentanmeldung eines schweizer Professors: vom Jahr 1924 Augusta Jeanne Schlobach da Costa und Dr. Bruno Möhring - konnte leider die Patentanmeldung als pdf datei nicht mitladen.

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