Umgangsrecht Säugling/Kleinkind?

Hallo, ich Frage im Auftrag einer Freundin, ich hoffe es kann jemand helfen...

Sie hat mir ihrem Partner ein 7-Monate altes Kind. Der Vater hat sich von ihr bereits das zweite Mal getrennt, einmal während der Schwangerschaft und jetzt. Seine Eltern haben sich ihr gegenüber sehr übergriffig verhalten, der Kleine hat keine große Bindung zu ihnen. Der Kindsvater hat außerdem verbale Gewalt angewendet, schreit sie an wenn sie mit ihm reden will, beschimpft sie weit unter der Gürtellinie. Sie leidet sehr unter dem Kontakt zum Vater, jedesmal wenn er den Kleinen besuchen kommt geht es ihr immer schlechter. Sie leidet mittlerweile unter einer Erschöpfungsdepression und befindet sich in therapeutischer Behandlung. Sie stillt, der Kleine wird erst langsam an Beikost gewöhnt. Finanziell hat er sie von heute auf morgen auch hängen lassen, sie hat nur einen Teil des Elterngeldes zur Verfügung, der Rest plus Kindergeld geht für ihre Krankenversicherung drauf.

Weiß jemand wie das mit dem Umgangsrecht ist? Sie will dem Kind den Kontakt nicht verwehren, jedoch stillt sie ihn noch und er lässt sich so ziemlich nur von ihr beruhigen. Sie leidet sehr unter der Anwesenheit des Vaters und es kommt meistens zum Streit und er beschimpft sie. Außerdem wollen die Großeltern mehr Einfluss haben, doch haben diese die Tendenz ihre eigenen Kinder schlecht zu behandeln durch verbale Gewalt und strenge Erziehungsmaßnahmen.

Wie sehen die finanziellen Verpflichtungen aus? Als sie zusammenlebten war er verantwortlich, da sie ihr Studium unterbrechen musste und er zu viel verdient sodass sie kein ALG 2 bekommt. Sie lebt noch in der gemeinsamen Wohnung, er zahlt die Miete und das war's.

Vielleicht kann jemand helfen, danke im vorraus.

Umgangsrecht, Baby, Jugendamt
Anzeige wegen übler Nachrede....?

Guten Abend,

Ich habe eine Frage:

Gerade habe ich eine Bekannte getroffen, die mir erzählt hat, dass sie bei einer Hundetrainerin ist, bei der ich auch Mal war.

Diese hat mir damals gesagt ich solle meinen Hund in die Seite kneifen wenn er nicht hört, ihn am Hals hoch nehmen bis er sich beruhigt, ihm in die Brust stoßen (einem Welpen). Bei einer Bekannten hatte sie ein Würgehalsband verwendet, also eins, was den Hals zuzieht. Einer anderen hat sie geraten, ihren Hund an die Kette zu legen den ganzen Tag und zu ignorieren und bei einem Seminar demonstriert, dass es effektiv sei den Hund mit einer Dose Nägel zu erschrecken. Und einer ihrer Hunde habe sie mit einem Elektroschockhalsband trainiert (erzählte sie stolz).

Als sie mir erzählt hat dass sie bei der Trainerin gelandet ist wurde ich etwas emotional und habe ihr definitiv davon abgeraten und ihr meine Erfahrung mitgeteilt, was auch eine andere Frau mitbekommen hat die wir hin und wieder treffen.

Sie sagte mir, sie habe auch kein gutes Gefühl und sei froh dass ich ihr das erzählen würde.

Jetzt habe ich im Nachhinein Bedenken: könnte ich deshalb wegen übler Nachrede angezeigt werden, sollte besagte "Trainerin" erfahren, dass ich das erzähle? Schließlich kann ich dies nicht beweisen , mein Freund war zwar dabei, aber viele Teilnehmer die ich von damals kenne bewundern ihre Art des Trainings...

Hund, Hundetraining, Anzeige, Rechtslage, ueble-nachrede
Hund beißt Loch in Jacke, wollte mich mit der Frau einigen doch sie schaltet Anwalt ein? Wer zahlt den Anwalt?

Mein Welpe hat vor kurzem in der Stadt einer Frau ein Loch in die Jacke gebissen, als ich für eine Sekunde nicht aufgepasst habe. Der Welpe wollte natürlich nur Spielen, was jedoch kein Grund war mich nicht aufrichtig bei der Frau zu entschuldigen, ihr meine Kontaktdaten zu geben und ihr zu sagen, dass ich den Schaden begleichen werde. Natürlich ist das ganze passiert bevor ich eine Tierhalterhaftpflicht abgeschlossen habe. Naja dumm gelaufen. Die Frau schrieb mich dann am selben Abend noch an und sagte mir, die Jacke habe 180Euro gekostet. Ich habe Sie gebeten, mir den Beleg zu schicken, sie meinte den habe Sie nicht mehr. Als ich sie erneut darum bittete und ihr sagte, dass ich ohne Beleg nicht viel machen kann (ich dachte mir schon dass da etwas nicht stimmt), schickte Sie mir ein Bild des Belegs mit dem Kommentar: "War damals im Sale. so eine Jacke bekomme ich für den Preis aber nicht"). Ich muss dazusagen, es handelt sich um eine Daunenjacke. Ich rief in einer Schneiderei an, die sagen man könne das sogar reparieren. Ich wollte die Frau anrufen, diese drückte mich weg und sagte, ich solle Sie nicht mehr anrufen, weil ihr Mann sich so sehr aufregt. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich das aber auch nicht über Whatsapp klären möchte. Ich schrieb ihr noch einmal eine Nachricht dass mir das ganze nach wie vor sehr leid tut, ich es aber nicht wirklich einsehe, ihr 180€ zu zahlen für eine Jacke die sie nur 80€ gekostet hat. Ich wäre mir aber sicher, dass wir einen Kompromiss finden und ich würde ihr sicher die 80€ zahlen. Kurz darauf bekam ich ein Schreiben von ihrem Anwalt, der auch nichts anderes forderte als die 80€. Zudem habe ich eine Rechnung von 84€ für die Anwaltskosten bekommen. Jetzt meine Frage: Bin ich wirklich dazu verpflichtet, Ihre Anwaltskosten zu tragen, obwohl ich mich so mit ihr einigen wollte und ihr so oder so die 80€ zahlen wollte?

Recht, Anwaltskosten, Haftpflichtversicherung, Ungerechtigkeit, Sachschaden
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