Also, ich denke, sie haben da etwas missverstanden oder aber sich wirklich mit den falschen Leuten unterhalten. Sie sprechen von einem düsteren Weltbild. Ohne Gott sieht unsere Welt immer düsterer aus. Man sieht ja förmlich, dass sie immer gottloser wird und es immer mehr Zerbruch unter Menschen und auch in der Natur gibt, die Gott uns gut und schön geschaffen hat. Die Menschen bauen Mist, lachen über Gott und beschuldigen ihn dafür, wenn schlimme Dinge passieren.

Kaputte Familien, traumatisierte Kinder, Aggressivität, Mord an Ungeborenen, Ausschweifungen in alle Richtungen - immer mehr Menschen, die psychologisch betreut werden müssen, Kinder, die Integrationskräfte oder Betreuungsplätze brauchen. Menschen ohne Perspektive oder Hoffnung.

Der Einzige, der uns in dieser Welt Halt geben kann, ist Jesus, der Sohn Gottes, der vor über 2000 Jahren für dieses Leid und die Schuld der Menschen gestorben ist, damit alle, die an ihn glauben, gerettet werden über den Tod hinaus.

Seine Liebe zu den Menschen ist und war so groß, dass er gelitten hat für uns. Seine Liebe ist auch jetzt da, gerade für die Menschen, die kaputt sind, die verzweifelt sind, die Hilfe brauchen. ER ist der Heiland für diese Welt, nicht irgendein Mensch, der Gutes getan hat. Eine andere Hoffnung haben wir nicht, etwas anderes, was auch immer, hilft uns nicht.

Aber darüber lacht diese Welt. Mega traurig. Wie weh muss das Gott tun. Gott will, dass alle gerettet werden. Dass sie durch Jesus nach dem Tod ewiges Leben haben, weil Jesus unseren Mist bezahlt hat.

Dafür steht die Calvery Chapel, das liegt den Mitarbeitern und Verantwortlichen am Herzen. Was man dort für Menschen trifft, ist vielfältig und kann einen verwirren. Menschen machen immer Fehler und davon sollte man sich nicht so sehr triggern lassen. Jesus würde keinen wegschicken, auch wenn er noch so schwierig oder kaputt ist, er will heilen. Wir können nie so sein wie er, aber wir können uns von ihm gebrauchen lassen.

Sie reden von Mobbingopfern? Das ist doch mittlerweile mindestens jeder zweite. Das Problem sind die, die mobben. Nicht selten kommen sie aus schwierigen Verhältnissen oder Familien, denen ihre Kinder gleichgültig sind, ihnen keinerlei Sozialverhalten lehren und ihnen auch keine Grenzen aufzeigen. Nein,sie überlassen die Erziehung ihrer Kinder den Kitas oder Schulen, die damit dann überfordert sind. Das sind arme Kinder, aber unter solchen Kindern leiden dann die, die zu Hause noch sowas wie Familie haben und denen noch beigebracht wird, wie man sich zu anderen zu verhalten hat. Natürlich gibt es immer Ausnahmen.
Ich denke eher, dass die, die die Liebe und Vergebung, die Jesus als Mensch auf der Erde gelebt hat, von klein auf oder auch später gelehrt bekommen, hinterher die Mobber und auch Gemobbten auffangen und therapieren müssen. Und somit in die verletzten Seelen wieder Licht und Leben bringen können.

Die Bibel ist Gottes Wort, warum sollte man sie nicht Wort für Wort ernst nehmen? Sie nehmen doch auch die Anweisungen ihres Arztes ernst, oder? Und hier steckt viel mehr drin und natürlich wird in der Calvery Chapel das alte und das neue Testament gelehrt. Es gehört zusammen.

Jesus ist auch für sie da, wenn sie ihn lassen. Aber das ist ihre eigene Verantwortung, ob sie zu ihm gehören möchten oder nicht. Und sie können noch so sehr denken, ihr Leben im Griff zu haben, es ist doch alles Gnade von Gott.

Es werden aber auch Zeiten kommen, wo sie nichts mehr im Griff haben, wo auch sie Jesus brauchen. Ich kann die Calvery Chapel nur empfehlen, perfekt ist sowieso nichts, nur Gott.

Ich wünsche ihnen von Herzen Gottes Segen!

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