Die Redensart wird dem amerikanischen Schauspieler Mark Venturini zugesprochen, der 1995 starb.
Sie dürfte allerdings wesentlich älter sein.
Die Redensart wird dem amerikanischen Schauspieler Mark Venturini zugesprochen, der 1995 starb.
Sie dürfte allerdings wesentlich älter sein.
Ein Reißverschluß besteht aus zwei Gewebebändern mit "Zähnchen" aus Metall oder Kunststoff, die beim Schließen ineinander greifen.
Das kleine Ding zum Öffnen und Schließen ist ein Zipper, der wiederum aus zwei Teilen besteht: dem eigentlichen Zipper, der die Zähnchenreihen teilt oder miteinander verbindet und der vorne dran eine Öse hat, und einem Metallstück zum Anfassen, das in dieser Öse hängt: dieses Metallstück (Griff) hast du verloren.
Den kannst du als erste Hilfe durch einen Schlüsselring, eine Büroklammer, ein durchgezogenes Band etc. ersetzen, indem du sie durch die Öse am Zipperkörper fädelst.
Es kann sein, daß diese Öse etwas aufgebogen ist, weshalb du den Griff verloren hast. Du kannst sie mit einer Flachzange vorsichtig zu drücken. Kontrolliere bitte gleich auch die Öse am anderen Zipper, damit du den zweiten Griff nicht auch noch verlierst.
In einem Stoffgeschäft solltest du einen endgültigen Ersatz finden. Dort helfen sie dir bei Bedarf sicherlich auch beim Wiedereinsetzen.
Identische Zippergriffe bekommst du eventuell nur beim Hersteller. Oder du ersetzt einfach beide Griffe, damit du nicht zwei verschiedene hast, das könnte sonst komisch aussehen.
Das hat er versucht, es wurde abgelehnt.
Weil er ein Mann ist, ganz einfach.
Echte Transfrauen nehmen das in kauf. Frau zu sein ist eben kein Zuckerschlecken.
Er verlässt sich darauf, das das Selbstbestimmungsgesetz noch vor dem Jahresende durchkommt. Dann kann sich jeder Hansel als Frau definieren, ganz ohne Hürden (die übrigens wichtig sind!). Ohne psychologisches Gutachten, ohne geschlechtsangleichende OP.
Wenn du so jemand dann Mann nennst, machst du dich strafbar. Auch wenn so jemand in Umkleiden, Duschen, Sauna etc. für Frauen und Mädchen mit seinem Löres herumspaziert, kannst du nichts dagegen machen, "weil er eine Frau ist". Kein Scherz.
Ganserer sitzt bei den Grünen auf einem Quotenplatz für Frauen (!!), wo er das Selbstbestimmungsrecht zusammen mit Anderen vorantreibt. Eine öffentliche Diskussion war nicht vorgesehen, kritische Stimmen werden als transfeindlich (TERF), faschistisch und Schlimmeres betitelt, mit dreisten Lügen diskreditiert (Stichwort Marie-Luise Vollbrecht, angeblich Holocaustleugnerin), mundtot gemacht und von Aktivisten der Trans-Szene bedroht.
Du lieber Himmel, gibt es denn nach 5 Jahren nicht inzwischen einen Weg, ohne eine App heruntrladen zu müssen?
Was für ein dämlicher Ausdruck! Gibt es auch einen dafür, wenn sich bein Männern in enger Badehose der Schniepel abzeichnet? Haben die Leute eigentlich sonst keine Probleme?
Das Garn ist teurer als die käuflich zu erwerbenden Mikrofaserlappen und die taugen um Längen mehr als Selbstgestricktes. Ich halte das (nicht nur) für Zeitverschwendung. Da würde ich eher alte Strumpfhosen sammeln und zu Putzschwämen verarbeiten (mehrere ineinander stülpen , Stücke abschneiden, umkrempeln - fertig).
Ich würde die Decke so groß machen wie ein normales Kinderfederbett, also etwa 100 x 135 cm. Natürlich hast Du die Freiheit, sie etwas kleiner oder größer zu machen!
Am Besten machst Du erst mal eine Maschenprobe, das sollte man überhaupt grundsätzlich tun. Häkle in dem Muster, das Du auch für die Decke häkeln möchtest, soviel, daß Du geschätzt etwas mehr als 10 cm in Länge und Breite hast. Wenn Du den Faden nicht abschneidest, kannst Du es wieder auflösen und das Garn bei der eigentlichen Decke wieder verwenden. Dann mißt Du 10 x 10 cm aus und zählst die Maschen und Reihen. Nun kannst Du ausrechnen, wieviele Maschen Du anschlagen mußt: angenommen Du hast 13 Maschen auf 10 cm gehäkelt und willst die Decke 1,20 m breit machen. 1,20 m sind 12 x 10 cm, also mußt Du Deine Maschenzahl mit 12 multiplizieren, also 13 x 12 = 156 Maschen. Bei 1 m Breite ist es am Einfachsten, da brauchst Du nur mit 10 malzunehmen.
Du kannst später noch den Verbrauch ausrechnen: Wenn Du ein Knäuel verbraucht hast (wir gehen von 50 Gramm aus), mißt Du, wieviele Reihen oder cm (das ist hierfür egal) Du schon gehäkelt hast. Wenn Du keine kompletten Reihen "geschafft" hast, kannst Du grob schätzen, wie lang die letzte Reihe im Verhältnis zur Ganzen ist: halbe Reihe? dann rechne eine halbe Reihe dazu, also 0,5. Oder entsprechend 0,1, 0,2 usw. Ich weiß nicht, wie fit Du noch in Mathe bist, 0,1 ist ein Zehntel. Dann rechnest Du:
50 (Gramm Garn) ÷ bereits gehäkelte Reihen/cm x geplante Reihen/cm, dann hast Du den Gesamtverbrauch.
Beispiel: 7 Reihen gehäkelt, die achte Reihe ist ungefähr drei Zehntel lang. Du willst insgesamt 120 Reihen häkeln. Also rechnest Du: 50 ÷ 7,3 x 120 = 822 g, das sind - geteilt durch 50 (Gramm) - acht Knäuel und ein halbes. Du kannst dann entscheiden, ob Du die Decke ein Bißchen kürzer machst oder ein Knäuel mehr nimmst, also 9. Genau so rechnet man übrigens den Verbrauch beim Stricken aus. Die Rechnung ist nie hundertprozentig korrekt, denn estens ist die angefangene Reihe nur eine Schätzung, zweitens strickt/häkelt man für gewöhnlich nie hundertprozentig gleichmäßig, aber als Richtwert ist das prima. Hoffentlich habe ich das verständlich genug erklärt, sonst frag einfach nochmal :o) Viel Spaß beim Häkeln! Schöne Muster findest Du zuhauf im Internet, z.B. bei youtube - gib doch da mal in der Suchzeile "elizzza13" ein, die Frau erklärt und vor Allem. ZEIGT das wirklich toll. Oder Du suchst nach "Häkelmuster", denn natürlich gibt es noch viele, viele andere. Viel Spaß, hoffentlich gerätst Du nicht in Entscheidungsnöte beim Aussuchen des Musters ;o)
Noch ein Tip: verwende bitte zweierlei Garnfarben, damit Du genau sehen kanst, ob der Ober- oder der Unterfaden den Garnsalat macht. Ist der Garnfussel aus dem Obergarn, liegt es an der Obefadenspannung oder Einfädelung. Hierbei ist es auch wichtig, daß die Nadel auch für das Modell geeignet ist und daß sie richtig drin sitzt! In dem Fall bitte so tun, als hättest Du das noch nie gemacht, und ganz genau nach danebenliegender Bedienungsanleitung vorgehen.
Evtl. Kannst Du Dir Notizen machen, was Du alles schon probiert hast und wie Du dabei vorgegangen bist. Brauchst ja keine Romane zu schreiben, nur Stichworte ;o)
Wenn Du nervös wirst, weil sich die Maschine SCHON WIEDER festfrißt, dann mach nach dem Herauspulen des Fadensalats erst mal Pause, denn das macht unaufmerksam.
Papperlapapp, erstens nimmt man dafür keine Wolle sondern BAUMWOLLE und die bleicht nicht aus vor Alllem wenn Du weißes oder cremefarbenes Garn nimmst :o) Für solche Pprojekte verwendest du feines mercerisiertes Garn, spezielles Spitzengarn, das es in verschiedenen Stärken gibt. Sprichst Du Englisch? Wenn nicht, sieh Dir das hier trotzdem mal an: http://www.youtube.com/watch?v=32xCmZzhoAU Ansonsten kannst Du Anleitungen für Spitzendeckchen verwenden, die Zeitungsstände sind voll von Anleitungen dafür. Such Dir entweder eine Anleitung mit dem passenden Durchmesser aus oder Du verwendest etwas dickeres oder dünneres Garn - oder läßt nach außen hin etwas weg. Eventuell kannst Du in jeder Reihe eine oder zwei Maschen pro Mustersatz weglassen wegen der Wölbung. Wenn Du das Garn in einem guten Handarbeitsgeschäft kaufst, wirst Du dort auch Rat und Unterstützung beim Abwandeln von Mustern bekommen. Sonst ist es KEIN gutes Fachgeschäft und Du kaufst Dein Garn bitte woanders :o) eine gute Beratung macht den möglicherweise (wenn überhaupt!) etwas höheren Preis für das Garn hundertmal wett! Billiges Garn kannst Du immer noch kaufen für andere Projekte Du mußt unbedingt ein Musterstück häkeln, dann waschen und feucht aufspannen oder bügeln, um zuverlässige Bemaßungsgrundlagen zu bekommen. Am besten häkelst Du einen kompletten Mustersatz (so nennt man eines der "Tortenstücke" in runden Spitzen, das rundherum immer wiederholt wird, für einen Schirm sinnvollerweise acht, soviele wie er Speichen hat), dann kannst Du sehen, ob es hinterher paßt. Die fertige Spitze waschen und stärken und auf den Schirm gespannt trocknen. Du kannst dazu das Probestück am Stoff des Schirms mit Stecknadeln befestigen. Den Schirmstoff würde ich am Ende aber nicht dran lassen, der Reiz ist ja gerade der "lichte Schatten", den die Spitze wirft! Wenn Du noch Fragen dazu hast - nur Mut! Wenn nicht - viel Erfolg!
Wie geht es Deinem Kater jetzt, was ist aus dem Bruch geworden, ist der gut verheilt?
"... er macht kaum Anstalten wegen (...) Markieren..." "Gut, er hat 2 mal auf dem Balkon etwas hinterlassen und n paar Mal im Wäschekorb"
Was denn nun, markiert er nicht oder "nur" auf Balkon und Wäschekorb? Mannmannmann ... Was muß er denn noch alles bepinkeln, damit Du es schnallst?
Was willst Du, sollen die Leute jetzt schon einen Orden dafür kriegen, daß sie ihren eigenen Dreck wegmachen? Ich habe schon hin und wieder Hundedreck an den Schuhen inm meine Wohnung getragen, weil ich das Zeug im Dunkeln nicht gesehen habe. Wer erkennt bitteschön an, daß ich die Scheiße von fremden Hunden aus den Rillen meiner Schuhsohlen und aus meinem Teppichboden herauspule? Das ist schließlich viel mehr Arbeit als bloß 'nen Hundehaufen aufzuheben! Dafür will ich SOFORT 'nen Leitartikel in der BILD! tsssssss kopfschüttel
Himmel NEIN, kein Ammoniak, der Geruch erinnert stark an Katzenpipi und die Katzen pinkeln dann erst recht noch dahin. Was hilft ist gründlich spülen mit Wasser, danach Essig-Essenz auf die Stellen tröpfeln und wenn es getrocknet ist noch gemahlenen Pfeffer drauf streuen. Das bitte nach jedem Regen erneuern und einige Wochen durchhalten. Das Verhalten der Katzen hat etwas mit Revierverhalten zu tun. Es gibt auch Geräte, mit denen man Katzen und Vögel vertreiben kann und das an einen Wasserschlauch angeschlossen wird. Die Dinger haben auch einen Bewegungsmelder und spritzen wild rum, wenn sich etwas nähert. Das kann man über Nacht ja zusätzlich verwenden. Man kann sich natürlich auch mit dem Wasserschlauch auf die Lauer legen, aber wer kann das schon Tag und Nacht... Dem Himmel sei Dank hatte ich in 40 Jahren noch nie eine Katze, die so bescheuert herumkackt. Ein einziges Mal hat mein Kater einem Besucher in die Schuhe gepinkelt, vermutlich weil der extreme Schweißfüße hatte.