Danke an die vielen verschiedenen Menschen die mir einen guten Rat gegeben haben.
Und auch ein Kommentar zu denen die meinen sie wären ein Hundepsychologe:
Ja es stimmt ich bin keine Expertin, muss ich aber auch nicht. Unsere Pflegehündin hat deutliche Fortschritte gemacht. Sie kann ihr komplettes Geschäft draußen machen und hat mittlerweile eine nette ''End'' Familie gefunden die sich liebevoll und mit viel Zeit um sie kümmert. Ein Hund der aus so eine Erfahrung erleben musste, braucht Zeit und vor allem Geduld. Und vor allem denke ich das so ein Hund wenn er nicht direkt vermittelt werden kann nicht nochmal in ein Zwinger gehört sondern in ein normales Leben. Und zu den Kommentaren warum man den Hund denn nicht behalten würde. Ich bin in einem Alter wo mein ganzes Leben noch vor mir steht. Ich weiß nicht ob ich in 2 Jahren in Hamburg studiere oder in Berlin oder in New York oder sonst wo, ob ich immer ein festes Einkommen habe solange ich studiere oder nicht. Und ich will nicht am Ende des Monats da stehen und meinem Hund irgendwann nicht mehr gerecht werden können.
Mit der Pflegestelle kann ich nicht das perfekte bieten aber zu mindestens liebe schenken und eine sichere Umgebung. Von daher an allen Pseudopsychologen: Meiner Fellnase geht es sehr gut und sie hat sich hervorragend gemacht auch wenn ich sie nicht für immer behalten kann.
liebe Grüße.