Unser Justizsystem schützt die Täter über alle Maßen.

Ich erlebe dies aktuell seit über einem Jahr.

Nachbar hat Immobilie gekauft mit der Information dass der Zaun nicht die Grundstücksgrenze ist sondern ca. 50 cm von "seinem" Grund mir gehören.

Auf Grund von exzessiven Vogelfütterns (4 Vogelhäuser + 20 Meisenknödel an 365 Tagen im Jahr) und den daraus resultierenden Verschmutzung und des exorbitanten Anstiegs der Vogelpopulation kam es zum Streit. Ich wollte nun mein Grundstück exakt abzäunen. Leider sind die Grenzpunkte verschüttet - seit Januar wieder hergestellt.

Nachbar inkl. seiner Gäste haben ein Betretungsverbot.

Seitdem werde ich massiv bedroht, das Betretungsverbot wird permanent missachtet, sogar eine Trockenbaumauer wurde von meinem Grund entwendet. Wer nun meint Sachlage ist klar, Hausfriedensbruch in Tateinheit mit Diebstahl, der kennt die deutsche Executive bzw. Judikative nicht. Polizei meinte "wegen solchen Kindereien rufen Sie uns", Klage eingestellt weil Nachbar Märchen erzählt - es wäre nicht klar wo die Steine der Mauer herkommen.

Anwaltliche Beratung ist ebenso eine Sache, vor Klage muss ein Gütetermin erfolgen...bis dieser erfolgt (seit 6 Wochen warte ich auf Termin, Erfolg fraglich da der Nachbar scheinbar seine Märchen glaubt) muss ich täglich Provokationen erdulden - Besitzstörungen, dumme Kommentare bis hin zu Morddrohungen.

Ich hoffe dringend auf Gerichtstermin - denn dann lass ich due Aussagen beeidigen und rufe Zeugen auf.

Daß das Ganze bereits physische Folgen hat muss nicht extra erwähnt werden.

Ich dachte immer Höllische Nachbarn ist überzogen aber seit diesen Nachbarn weiss ich daß die Fernsehfälle harmlos sind.