Gelesen wird`s: "Zeichnung" : "Original-Vorgabe"

Beispiel 1:

4:1 == 4cm auf der Zeichnung = 1cm im Original: (ist eine Vergrößerung vom Original auf der Zeichnung) 

Beispiel 2:

1: 10 000 == 1cm auf der Zeichnung oder Karte = (10 000 cm =100m) in Wirklichkeit, das ist eine Verkleinerung des Originals auf der Zeichnung

1 : 2,5 ist auch eine Verkleinerung jede Strecke ist jedoch nur um das 2,5-Fache kleiner.

Sollst Du etwas Maßstabgetreu übertragen, zeichnen, dann musst Du einige zu zeichnenden Striche berechenen. Berechnen wie lange der Strich sein muss. Die Winkel ändern sich hierbei nicht. Ein rechter Winkel zum Beispiel bleibt ein rechter Winkel (90°):

Hast Du es mit einer Vergrößerung zu tun, dann muss jede Strecke um das 4-Fache (nach Beispiel 1) länger werden. Du suchst Dir eine Strecke (Seite) aus, misst nach oder schaust nach wie lang sie im Original ist: zum Beispiel 3,2 cm und multipliziert es mit der Vergrößerungsfaktor, die ist Vorgegeben mit "Zeichnung = 4" : "Original = 1"

Also 4 x 3,2cm = 12,8cm: Die erste Linie muss 12,8 cm lang gezeichnet werden. Und so muss jede weitere Linie berechnet werden. Hast Du genug Anfangs- und Endpunke von berechneten Linien und gezeichneten Linien auf der Zeichnung, dann kannst Du einige Linien einfach einzeichnen, um die Zeichnung fertigzustellen. Ob deine Zeichnung richtig ist überprüfst Du dann, indem Du eine Linie, die sich anhand von Endpunkten anderer Linien einzeichnen lässt, mal nachrechnest.

Beim Verkleinern musst du Dividieren (Teilen):

"Zeichnung 1" : "Original 3" also 1:3

Das es im Original 3 mal größer ist, als es auf der Zeichnung sein soll, muss es umgekehrt gesehen nur ein Drittel so groß gezeichnet werden. Drittel bedeutet 1 geteilt durch 3.

Und so musst Du bei der Zeichnung dann vorghen: Ist die Vorgabe wieder 3,2cm, dann rechnest Du 3,2cm geteilt durch 3 = 1,6666cm (Periode) und zeichnest die Strecke, so genau es geht ein. Und so weiter bis genug Striche vorhanden sind, so dass sich die fehlende Striche verbinnden lassen.

Zusemmangefasst: Der Bekanntheitsgrad des Malers. Diese Antwort kann ich zu 100% bestätigen und werde es Dir ein wenig ausführen.

Der Bekanntheitsgrad des Malers ist die Summe seines künstlerischen Schaffens bis Dato (heute).

Wenn Du in der nächsten Zeit die drei schönsten oder besten Bilder malst, die je gemalt wurden, sind sie dennoch höchsten nur ein paar Hundert Euro wert, weil deinen Namen niemand kennt. Dein Name oder ein Bild von Dir ist in keinem Werkeverzeichniss-Compendium, in keinem Kunstkatalog, Austellungsverzeichniss oder Lexikon (off oder online) zu finden. Wird so Dein Bild bei einer Auktion versteigert, findet niemand den Grundwert deiner selbsterstellter "Aktie" und das bedeutet: es ist ein Bild von Herr oder Frau Niemand mit dem "Aktienwert" gleich 0, hienzu kommt der Wert eines Bildes, der Geschmacksache ist und nicht mehr als ein paar Hundert Euro sein kann.

Du kannst mit den 3 Bildern jedoch auch beginnen, Dir einen Namen zu machen: Einen Galeristen finden oder einen Mentor, wie einen namhaften Kunstprofessor (ev. Studieren). Dann taucht Dein Name irgendwo zum ersten Mal auf. Mit 3 Bildern ist es natürich nicht getan: hunderte, tausende Bilder müssen folgen. So ist es mit Ausstellungen und Verbindungen zu Insidern, Galeristen, Kunstkritikern, Kunstredaktionellen, Musumsleitern, anerkanten Künstlern und Professoren. Bis man auch potenzielle Sammler persönich kennenlert, in Kunstforen erwähnt wird, Medien Artikel über Dich berichten/schreiben, im Jahresresumee der Bildenden Künstler erwähnt wird. Du nimmst mit einem Bild an ausgeschriebenen Kunstwetbewerben teil (oft an ein Thema gebunnden), die erste eigene größere Wanderaustellung wird von der lokalen Presse lobend erwähnt, ein Mezän hilft von nun an mit Geld und Verbindungen. Man stellt in einer nahmhaften Gelerie aus. Man wird zum ersten mal in einem Journal/Buch über Zeitgenössische Kunst erwähnt. Einige Bilder schaffen es in einem der Jaahres-Kataloge mit Namen und bisherigen künstlerischen Werdegang. Je nach Vorbildung bekommt man eine Professur an einer unbekannten Akademie... ein kleiner Teil vom Weg zum Namen, denn nun hat man nur einen kleinen Namen, man ist überhaupt irgendwo zu finden, aber die Bilder dürften Ein- bis Fünftausend € wert sein.

Ist man der namhafte Professor an der Top Hochschule, kann man verstärkt an der internationalen Bekanntheit arbeiten und man wird sich in den wichtigeren Katalogen wiederfinden, dann kommen die internationalen Kritiker und Sammler sowie renomierte große Galeristen auf einen zu....

vorher zu sterben macht gar keinen Sinn

Vincent Van Gohg z.B. wurde lange Jahre, eigentlich bis zu seinem Tod misskannt. Aber sein Bruder hatte eine anerkannte Galerie im Herzen von Paris, der alle Bilder von ihm zum Festpreis aufgekauft hatte und eine kleine Ecke in der Galerie für diese vorbehielt. So wurde diese Bilder über die Jahre hinweg zum Stadtgespräch, obwohl sie keinen Gefallen fanden. Paris, das ausgehende 19te Jahrhundert, ein blitzartige Wandlung im Verständniss diese Bilder, die die Besucher der Galerie schon seit  Jahren beobachteten, machten den plötzlichen und seither stetig wachsenden Erfolg von Van Gohgs Malerei möglich - Schicksal -.

Rudi

Wie lange Du die Ausbildung schon machst spielt wohl auch eine Rolle, wie Du dich entscheiden solltest. Schon länger dabei, kurz vor dem Abschluss: Auf jeden Fall durchziehen Mitten drin: Durchziehen ist zu empfehlen, für viele Jobs wird eine abgeschlossene Berufsausbildung verlangt, egal welche, als Vorqualifikation sozusagen. Gerade begonnen: Dann solltest Du Dir die Frage stellen, ob es in einem anderen Beruf entschieden besser wäre oder ist es die lange Arbeitswoche an sich, die in jedem Beruf erstmal gewöhnungsbedürftig ist. Die Routine das Durchziehen einer Tätigkeit. Hast Du erstmal viele Jahre gearbeitet macht Dir das nämlich nichts mehr aus.

Normalerweise hat man eine Gardinenschiene mit 3 Schlitzen. Man möchte ja die Übergardine unabhängig von dem Store aufziehen können. Der durchsichtige Store kommt in die hinterste Schiene, und je eine Hälfte der schweren Gardine in ein Schlitz, damit diese in der Mitte übereinanderlappen können. Mit einer einzigen runden Stange können keine zwei Gardinen so aufgehängt werden, dass sie sich unabhängig voneinander bewegen lassen, oder in der Mitte aufziehen. Legst du Ring um Ring abwächselnd von beiden Gardinen auf die Stange, würden diese jedoch hintereinander hängen, aber miteinander fest verbunnden sein.

Möchte da jemand wirklich mit 16 schon heiraten? Warum? Steuerliche Vorteile? Große Lebenserfahrung?

Die Gesellschaft wird immer mehr Medikamente brauchen. Hat bestimmt Zukunft.

Hallo, weißt du, dass unsere Galaxie 100-200 Milliarden Sterne besitzt, und dass es noch einhundertmal größere Galaxien gibt, und das diese zu Haufen von Galxien angeornet sind mit mehreren Tausend Galxien, und das es Millionen solcher Haufen im Universum gibt.

Scottland-Yard von Ravensburger, es gibt jetzt auch eine Europa-Version, wo Mister-X gejagt wird. Sehr lustig ist es, wenn es nur zu zweit gespielt wird, mit leicht geänderten Regeln: Ein Spieler übernimmt vier Detektive und darf unbegrenzt alle Verkehrsmittel benutzen.

Mit heißem bzw. kochendem Wasser.

Nur überlege was Deine Palette aushält.