Altes Kinderbuch/Bilderbuch gesucht-Drachen-Wackelpudding?

Liebe Community,

ich hoffe ich finde hier jemanden der vielleicht weiß wie das Buch heißt das ich suche.

Alle Angaben die ich hier mache sind sehr vage, es kann auch anders sein. Nur bei der Story bin ich mir ziemlich sicher.

Es ist ein Bilderbuch das höchstwahrscheinlich Anfang 2000 erschienen ist. Ich bin 94er Jahrgang, aber erinnere mich es als Kind gelesen zu haben. Mit 10 Jahren war es aus meinen Gedanken verschwunden. Sagen wir Erscheinungsdatum zwischen 1995-2005.

Es handelt von einem Jungen der bei seiner Oma lebt oder bei ihr zu Besuch ist. Er bekommt immer grünen (?) Wackelpudding (?) von ihr gekocht, den er aber nicht leiden kann. Eines Nachts erscheint ein kleiner Drache der den Pudding gerne mag, und den Jungen daraufhin mitnimmt auf eine Insel voller Drachen, die sich sehr darüber freuen und sich sattessen.

Die Bilder waren ähnlich gezeichnet wie die von Quentin Blake (Chalie und die Schokoladenfabrik, Mathilda etc.) aber nicht ganz. Sie waren genauer, sehr bunt und ein Bild an das ich mich besonders erinnere war die Doppelseite (?) auf dem die Oma in der Badewanne zu sehen war, ihre Füße guckten auf der anderem Seite heraus und ihre Haare stehen wirr ab,sie hat eine Badebürste in der Hand über ihrem Kopf und es ist Wasser und Schaum überall. Sie war auch sehr "schrullig" gezeichnet, wenn das Sinn macht. Sehr wirr aber viel Charme, aber nicht so vage wie Quentin Blake- aber ein ähnlicher Stil.

Ich suche das Buch schon ewig, vielleicht habe ich ja hier Glück : )

Vielen Dank im Voraus!

RoterKiwi

Buch, Kinder, wackelpudding, Drachen, Kinderbuch, Bilderbuch, Buchsuche
Mir wurde heute gekündigt, bin etwas erleichtert/ratlos/verzweifelt- Hilfe?

Hey, Leute. Ich bin gerade ziemlich geknickt- also wäre es schön wenn ihr mir kurz zuhört und vielleicht schreibt, was ihr an meiner Stelle tun würdet- oder wie ihr aus solch einer Situation rausgekommen seid.

Die Vorgeschichte: ich habe letztes Jahr im Juli die Ausbildung als Buchhändlerin abgeschlossen und war danach ca. drei Monate auf Arbeitssuche. Nach einiger Zeit habe ich eine passene Arbeit in einem kleinen Betrieb in einem Ort gefunden, der 130 km von meinem Zuhause weg ist. Ich hatte das Vorstellungsgespräch, war echt glücklich, da alles wirklich zu passen schien und bin nach zwei Wochen mit Hilfe meiner Eltern umgezogen, da der neue Chef mich schon im November sehen wollte.

...Tja, der Schein trügt, wie man so schön sagt. Die Wohnung ist super, der Ort fantastisch, die Chefs sind sch*** und nach drei Wochen hatte ich schon die Schnauze voll. Ich will nicht ins Detail gehen, aber...die Chefin hat bei jeder Kleinigkeit gemeckert ihr konnte man nie etwas recht machen, die Kollegen haben hinter ihrem Rücken gelästert- es war einfach ein ganz großer Mist. Als ich angefangen habe gegen sie zu arbeiten, und nicht hinter meiner Arbeit zu stehen sondern mit Bauchweh zur Arbeit zu gehen und jeden Morgen mit dem Gedanken aufzuwachen, was ich nur tun könnte, dass die Chefin mich NICHT anschreit oder wieder runtermacht, da habe ich mir schon gedacht, dass das mit der Arbeit nach der Probezeit nichts wird. Die letzten zwei Wochen habe ich mir nur Mühe gegeben, damit ich nicht rausgeworfen werde.

Aber Tadaaaaaa: Heute ist es geschehen. Hat mir die Kündigung und den Aufhebungsvertrag in die Hand gedrückt und mich danach ins Wochenende entlassen. (Ich werde die Kündigung unterschreiben, den Aufhebungsvertrag auf keinen Fall, habe mich kurz im Internet informiert- Kündigung ist besser denke ich)

Jezt habe ich folgendes Problem: Ich wohne 130 km von dem Haus meiner Eltern weg, bei denen ich bisher gewohnt habe, der Umzug war ein einziges Ärgernis- u.a. auch mit meinem Vater (Streit etc.- auch davor bei der Jobsuche) Meine Miete beträgt 470€ und ich bin ab dem 29.01.16 arbeitslos. Ich bin einerseits wirklich erleichtert, andererseits absolut in Panik. Zurück nach Hause kann-will ich nach dem ganzen Theater nicht mehr, und es sieht nicht so aus, als könnte innerhalb von ein paar Wochen/Monaten noch eine Anstellung im Bereich Buchhändler finden. Ich weiß was ich tun werde, schließlich habe ich das letztes Jahr auch getan: Arbeitsamt, Arbeitslos melden, Arbeitslosengeld.... Aber danach? Ich weiß nicht was aus mir werden soll. Was wenn das Arbeitslosengeld nicht für die Miete reicht? Sollte ich mir einfach irgendeinen Job suchen der etwas Geld einbringt? Wo soll ich anfangen? Ich habe im Moment das Gefühl dass ich einfach nichts erreicht habe und nicht wieder so ein Glück haben werde wie letztes Jahr. Umziehen kann ich auf keinen Fall, das Geld wird nicht reichen und mein Kopf dafür auch nicht..... Bin erleichtert,ratlos,verzweifelt- habt ihr einen Rat?

Kündigung, Miete, Arbeitgeber, Arbeitsvertrag, ratlos
Wie kann man das Todesdatum eines Freundes herausfinden?

Hallo liebe Community,

ich möchte von euch wissen, wie ihr vorgehen würdet. Vor einem Jahr ist ein bestimmter Mensch gestorben. Es ist nicht so, dass ich ihn kannte- ich fühle mich ihm nur sehr verbunden.

Ganz von Anfang: Der Bruder der Freundin meines Onkels hat letztes Jahr im November Selbstmord begangen. Normalerweise würde ich nur oberflächlich bedauern, da ich ihn eben nie persönlich kennengelernt habe, aber jetzt ist es anders. Es ist so, dass die Freundin meines Onkels (als die beiden erst seit wenigen Monaten zusammen waren) mir etwas über ihren Bruder erzählt hat. Das wir uns sehr ähneln würden, dass er ziemlich verschlossen und introvertiert sei und wir uns sicher gut verstehen würden- und das sie ihn mir vorstellen würde wenn wir uns das nächste mal sehen.

Zwei Jahre sind vergangen, und die Freundin meines Onkels ist ein fester Teil unserer Familie geworden- aber zu dem Treffen mit dem Bruder ist es nie gekommen. Und letztes Jahr dann der Selbstmord.

Tja, normalerweise würde ich ihn vergessen. Ich weiß nicht wie er aussah, ich weiß nichts über ihn. Ich kenne nicht einmal seinen Namen. Aber ich muss immerzu daran denken, was anders gewesen wäre, hätten wir uns getroffen. Ob wir uns verstanden hätten? Ob die Freundschaft Jahre überdauert hätte? Es war wie ein Schock, und pötzlich habe ich mich an diese Konversation vor zwei Jahren erinnert. Und es so, als hätte ich tatsächlich einen Freund verloren. Versteht ihr, als wäre es ein indirekter Hilferuf gewesen und ich war einfach nicht da.

Jetzt ist fast November und ich denke öfter an ihn. Ich möchte gerne den Tag wissen an dem er gestorben ist. Ich möchte aber seiner Schwester nicht noch mehr weh tun indem ich sie daran erinnere- schon der Gedanke daran was wäre wenn mein Bruder sterben würde macht mich fast wahnsinnig. Wie bekomme ich das Todesdatum meines fremden Freundes heraus ohne seine Familie zu verletzen?

Ich möchte gerne eine Kerze für ihn anzünden.

Freundschaft, Tod, Datum, vorsicht
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