Hallo Zusammen,

wir hatten vor einigen Wochen einen Wasserrohrbuch und zwar genau im Heizungskeller ( Heizung mit Holzpellets und dazugehörige Heizanlage).

Das Sacksilo für die Lagerung der Holzpellets stand 40 cm im Wasser inkl. der Förderschnecke. Laut unserer Heizungsfirma waren sensible elektrische Teile der Pelletsheizung nicht betroffen, daher wurden nur Teile die unter Wasser waren ausgetauscht.

Das Sacksilo (ältere Bauart ca. 2006) hatte nur eine Öffnung für die Befüllung - durch die lose Pellets abgesaugt werden hätten können. Der festgewordene nass gewordene Teil hätte aber laut Heizungsbauer und Firma die die Pellets abgesaugt hat nicht entfernt werden können. Daher wurde der Sack aufgeschnitten und somit zerstört.

Nun hatten wir Besuch vom Sachverständigen unserer Gebäudeversicherung. Dieser meinte, der Sack hätte nicht zerstört werden müssen.

Originaltext: "Da die Förderschnecke am Pellet-Tank sowieso ausgetauscht werden muss, hätte man die Verbindung lösen können und Pellets wären herausgefallen".

Stimmt diese Aussage?