Für mich ist das Buch "Handbuch des Journalismus" fast zu einer Bibel geworden. Es konzentriert sich weniger auf die Rhetorik selber, als vielmehr um die Denkweise, die ein Journalist verinnerlicht haben muss. Ich bin der Meinung, wenn diese Denkweise drin ist, kommt das verständliche Schreiben von selbst. Vorausgesetzt du übst. Schreib Texte und hab dabei nur folgende Punkte im Kopf: - Denk beim Schreiben an deine (Ur-)Großeltern. Nur wenn die den Satz auf Anhieb verstehen, ist er gut - Ein Text ist nicht dann fertig, wenn du nichts mehr hinzufügen kannst, sondern dann, wenn du nichts mehr weglassen kannst

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Studier wofür auch immer du dich interessierst, aber auf keinen Fall Journalismus oder Medien- und Kommunikationswissenschaft. Journalistisch arbeiten lernst du ohnehin im Volontariat oder an einer Journalistenschule. Im direkten Vergleich haben später Bewerber mit einer Spezialisierung in einem bestimmten Fach bessere Chancen, als Bewerber, die nur ganz allgemeine Theorien über den Journalismus gelernt haben. Der Deutsch-LK sollte aber auf jeden Fall dabei sein, kombiniert mit Fächern, die einfach deinen Interessen entsprechen. (Geschichte? Kunst? Naturwissenschaft? Sport?) Genauso steht dir bei der Studienwahl von Politikwissenschaft über Physik bis hin zur Ägyptologie alles offen. Nur bitte, bitte studier keine Journalistik.

Bester workflow, das System ist einfach "smooth". Es sind die kleinen Dinge, die Mac angenehmer macht, wie ein überall funktionierendes Drag- and drop, Spaces etc. Du sparst dir zwei, drei Klicks, aber wenn du richtig intensiv Videos bearbeitest, willst du das nicht mehr missen wollen.

So naja. Hab es bis jetzt noch nicht geschafft, dass eins von meinen Fotos veröffentlicht wurde. Liegt aber daran, dass ich die Standards erheblich unterschätzt habe. Ich habe auch keines meiner Bilder großartig nachbearbeitet, vielleicht sollte ich das mal tun.