Hallo Alle !

Heute habe ich mal allgemein eine Frage bezüglich die Liebe zum Haustier . Ich befürchte, dass die übertriebene Liebe zur Katze meine Beziehung zerstört . Ich sage bewusst , nicht die Katze zerstört sie . Meine Partnerin hat eine Katze . 8 Monate, lieb, schön usw .

Das Problem ist, dass ich wegen der Katze immer bei ihr übernachten muss . Auf die Bitte , auch mal einen oder zweit Tage der Woche auch bei mir zu verbringen ( ich habe 10 jähriges Kind ) sagt sie : Das geht nicht wegen der Katze.

Sie hat Angst, die katze würde sich einsam fühlen und wäre verwirrt .

Als sie in Kätzchen war , hatte ich Einsicht . Nun aber bin ich ser Meinung, dass sie es echt übertreibt. Ständig nur Mimi dies , Mimi das , Mimi jenes . Zusätzlich wäre die katze ja gar nicht ganz allein . Der 16 jährige Sohn wäre da . Also ist jemand da, der nach dem Tier sieht , füttert und die Haufen weg macht . ABER das will sie anscheinend nicht . Er musste es bis jetzt nicht tun und soll es auch nicht tun . Mein Frust wächst von Tag zu Tag, weil ich alle paar Wochen darum bitte , unsere Beziehung weiter zu entwickeln. Aber ich rede gegen eine Wand und weiss nicht weiter . Sie sagt , sie denkt drüber nach .....aber ändern tut sich nichts .

Ich bin nicht eifersüchtig, ich finde nur dass sie es pberteiebt mit der Katze.

Hallo. Hoffe, dass mir hier jemand helfen kann. Seit einem Jahr habe ich eine Freundin , die depressiv ist. Seit ca. 3 Monaten bekommt sie Medikamente und die helfen auch so halbwegs. Aber schön langsam glaube ich nicht, dass es nur ihre Depression ist. Sie denkt nur an sich, wenn sie will, will sie. Von ihren Launen bekomme ich Kopfschmerzen . Sie ist immer perfekt, kann alles, weiß alles, ihre Kinder sind Engeln ( nur andere haben Fratzen - inkl mir). Solange es nach ihrem Kopf geht, ist alles gut. Aber wehe, sie bekommt ihren Willen nicht, dann flippt sie aus. Sie versucht mich zu erziehen ( ich bin 40 Jahre - sie 35) Ständig zickt sie herum und wenn ich mal sauer bin oder eine andere Meinung habe , muss ich mir anhören, wie gemein ich bin, weil sie ja krank ist . Beispiel : gestern war sie im Schwimmbad, ich nicht mit weil Kind krank . Es hat also 32 Grad und ich sitze daheim. Ist ja kein Thema. Habe nicht verlangt, dass sie daheim bleibt. Am Abend fragt die mich, warum mein Handy - Akku leer ist. Ich erzähle ihr, dass ich ein Handyspiel gespielt habe, wenn ich mal 10 Minuten Zeit hatte. Ihre Antwort : Aha- deshalb hast 5 Minuten gebraucht, mir zu antworten. Du setzt die Prioritäten falsch. Du spülst lieber mit dem Handy. Geht's noch ???? Wo ist ihr Problem? Heute wäre ich mitgegangen - sie hat gemeint , ich soll sie in Ruhe lassen und hat mich daheim sitzen lassen. Das sind harmlose Beispiele . Normalerweise bin ich die, die immer das Gespräch sucht, auf sie zu geht, sie hingegen kommt schwer runter und würde schon gar nicht auf mich zukommen . Jetzt denke ich echt schon drüber nach, mich komplett zu distanzieren , weil ich auch an mich denken muss. Ist das ok? Oder lasse ich sie mit ihrer Depression im Stich ?