Mett (von niederdeutsch Mett für „Speise, Essen“, das auf „Fleisch“ verengt wurde), Mettgut (eine norddeutsche Bezeichnung) oder Hackepeter (20. Jahrhundert, norddeutsch, ostmitteldeutsch, berlinerisch) ist Hackfleisch (ohne Speck) vom Schwein, das meistens fertig gewürzt (mit Salz und Pfeffer, regional auch mit Knoblauch oder Kümmel) angeboten und roh verzehrt wird; ihm dürfen auch Zwiebeln beigefügt sein (dann Zwiebelmett genannt). Mett hat in Deutschland einen Fettanteil von höchstens 35 Prozent.[1]

Quelle: Wikipedia

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Diese Redensart ist schon ziemlich alt und lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Damals spielten die Leute gerne ein bestimmtes Brettspiel namens Wurfzabel. Bei dem ging es darum, seine Steine besonders gut auf dem Brett zu platzieren. Es ähnelt unserem heutigen Backgammon. Wenn man bei Wurfzabel zwei Felder nebeneinander mit seinen Steinen besetzt hatte, erhöht man seine Gewinnchancen. Man hatte "einen guten Stein im Brett". Daraus hat sich das heutige "einen Stein im Brett haben" entwickelt. Ein guter Freund, der einem zur Seite steht (wie ein Stein dem anderen), hat bei uns einen Stein im Brett.

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