Ich selber liebe es, alleine zu sein. Die Ruhe und die Tatsache, dass einen niemand nervt und vollredet. Ich hasse aus diesem Grund Partys (außer vielleicht Feiern mit meinen Kollegen) und würde deshalb nie, auch nicht für Geld, in irgendwelche Discos, Clubs oder auf Festivals gehen. Mir sind dort schlicht viel zu viele Menschen. Hätte auch kein Problem damit, Monatelang niemanden persönlich zu treffen.

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Könnte da den Uvex Rush Visor Helm empfehlen, welcher auf dem Uvex City 4 Fahrradhelm basiert.

Ein sehr leichter Fahrradhelm mit herausnehmbaren Rücklicht. Lässt sich angenehm tragen und dank seiner Cityhelm-Skaterhelm Bauform schützt wer den Kopf auch seitlich und hinten gut.

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Das Problem ist: Die Schulranzen sind für kleine Kinderrücken konzipiert und an deren Körpergröße angepasst. Sprich, das Rückenteil und die Tragegurte sind entsprechend kürzer, schmäler und zierlicher ausgeführt als bei Rucksäcke für Erwachsene oder größere Kinder.

Damit du den Ranzen auf deinen Rücken bekommst, müssen die Tragegurte wahrscheinlich schon auf maximale Länge gestellt werden. Und dann reichen für dich die Tragegurte bzw. Die gepolsterten Flächen nicht aus, der Rucksack sitzt also sehr unangenehm auf Rücken und Schultern.

Um sowas tragen zu können, müsste man die Tragegurte wahrscheinlich gegen welche von herkömmlichen Rucksäcken tauschen. Selbst Schulrucksäcke für größere Kinder passen vielen Erwachsenen sind, da die ergonomisch angepassten Rückenteile und Tragegurte nicht zur Körperanatomie Erwachsener Menschen passen.

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Ja

Wer selbst schonmal einen Unfall hatte, wo er von Roller/Rad gestürzt ist, der weiß, wie ungünstig die Umstände für diesen Unfall waren. Oft passiert sowas an Orte und Stellen, die man gut kennt und oft mit dem Fahrrad/Roller befährt. Wo man selbst keine Gefahr sieht und wo man es für Unmöglich hält, dass man dort stürzt.

Ich hatte als Kind einen Unfall - ohne Helm, was eine massive und langwierige Kopfverletzung zur Folge hatte. Der Sturz fand zuhause auf dem eigenen Grundstück statt. Jahre später kam es mit einem Tretroller zu einem Sturz - wieder ohne Helm - und wieder mit ähnlichen Folgen. Das ganze geschah 500m weg von Zuhause auf einem Gehweg, wo ich aufgrund von Nässe mit dem Tretroller weggeruscht bin.

Ich selber kann dir sagen: Kopfverletzungen sind langwierig, unangenehm mit all ihren Folgen und mit Sicherheit auch nicht schön anzusehen. Um genau zu sein - letzte Folgen der beiden Stürze sieht man auch heute über 20 Jahre später immer noch. Ich selber musste als Kind dann stets einen Helm beim Radfahren oder Inline Skating tragen, da meine Eltern keine Lust mehr auf weitere Kopfverletzungen hatten. Auch ich hatte die Phase, wo ich einen Helm uncool fand.

Und doch trage ich heute als Erwachsener stets einen Helm, wenn ich Fahrrad oder E-Scooter fahre. Ich habe verschiedene Helme, alle in hochwertiger und gut passender Bauweise von namhaften Hersteller, die man gern beim Radfahren trägt, da sie für mich eine Nachteile haben. Sie sind leicht und angenehm zu tragen, dank guter Belüftung schwitzt man darunter auch nicht und bieten mit einem Überzug sogar den Vorteil, dass die Haare trocken bleiben. Die Helme passen farblich sogar zum Fahrrad und sehen weder globig noch hässlich aus. Gute Helme kosten auch nicht viel Geld, nachweislich sichere Helme gibt alle paar Wochen für rund 15€ bei Lidl oder Aldi.

Man kann sich ja auch fragen: Wenn man schon einen Helm für überflüssig hält, weil man einen Sturz für unwahrscheinlich hält - legt man dann im Auto auch keinen Sicherheitsgurt an? Trägt bei Arbeiten mit der Kettensäge keine Schnittschutzhose oder beim Flexen eine Schutzbrille?

Man sollte nie vergessen: Der Kopf ist da wichtigste Bauteil unseres Körpers. Ich empfehle da die ´Save my Brain ´-Stiftung, welche sich mit dem Folgen von Kopfverletzungen beschäftigt. Wo gezeigt wird, welchen Weg Menschen nach Stürzen mit Kopfverletzungen gehen mussten, um wieder selbstständig leben zu können.. Manche mussten Laufen und Sprechen neu lernen, manche sind Pflegefälle geblieben und heute als Erwachsene so selbstständig wie ein Baby.

Und wenn man ehrlich ist: Welches Argument spricht gegen den Helm? Wovor hat man Angst? Dass blöde Sprüche kommen, wenn man einen Helm trägt?

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Zuerst einmal muss man sagen, dass der Kopf das wichtigste Körperteil ist - schonmal gut, wenn dieser geschützt ist durch einen Helm.

Schützer für Handgelenk, Ellenbogen und Knie sind zwar durchaus auch sinnvoll, aber wirklich schwere Verletzungen passieren eher selten beim Fahren z.B. zur Schule mit dem Tretroller, wenn man da stürzt. Da kommt es eher zu Abschürfungen, wenn man mal stürzt. Vielleicht kommt es zu einer Verstauchung, aber ein Bruch ist selten. Diese Schützer machen eher Sinn, wenn man z.B. mit Inline Skates oder Skateboard fährt oder im Skatepark aktiv ist, wo Stunts gefahren werden

Auch wird wahrscheinlich kein Kind vor und nach der Fahrt zur Schule sich die Schützer über die Beine und Arme ziehen. Das Kind braucht ja bald ein eigenen Rucksack für die Schutzausrüstung, wenn es Helm, Schützer, Warnweste usw. Durchs Schulhaus transportieren muss. Ich selbst hatte solche Schützer maximal zum Inline Skaten tragen müssen.

Ich für meinen Teil sage: Helm ist Pflicht, wenn man Roller, Fahrrad, Inline Skates oder Skateboard fährt. Bei letzteren beiden sind die Schützer für Handgelenk, Ellenbogen und Knie auch sinnvoll. Im Winter und bei Dunkelheit sollte auch reflektierende Kleidung getragen werden. Aber ich halte beim Tretroller fahren einen Helm aus Ausreichend.

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Ich fahre mit Helm Fahrrad

Ich trage beim Radfahren immer einen Helm. Weiß aus eigener Erfahrung, wie langwierig und schwierig eine Kopfverletzung sein kann. Kopfverletzungen, die ein Helm nachweislich und effektiv verhindern kann.

Moderne Helme sind leicht, angenehm zu tragen und optisch oft auch recht ansehnlich. Für mich gibt es keinen Grund, ohne Helm Fahrrad zu fahren.

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Einem Erwachsenen wird die Weste kaum passen. Und es würde auch ziemlich schräg aussehen, wenn sie ein Erwachsener trägt.

Einen Verkaufserlös wirst du dafür nicht bekommen, gerade wenn sie von dir bereits getragen wurde. Vielleicht hast du ja Eltern im Freundeskreis, die für ihr Kind für die abendliche Spazierrunde oder fürs Radfahren noch diese Leuchtweste nehmen würden. Hatte meine damalige Leuchtweste für den Schulweg einer ukrainischen Nachbarin geschenkt. Ihr Kind trägt diese nun beim Laufrad fahren.

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Viele Sportler:Innen tragen unter ihrem Helm spezielle Helm-Frisuren, welche schnell gemacht sind und für einen guten Sitz des Helmes sorgen.

Wichtig ist: Der Helm muss für optimalen Schutz gut auf dem Kopf sitzen und sollte nicht durch die Frisur schlecht sitzen. Im Zweifelsfall dann auf Haarklammern verzichten und diese nach Abnehmen des Helms wieder reinmachen.

Je nach Helmmodell liegt der Helm oft ja nur punktuell auf dem Kopf auf. Entsprechend könnte je nach Position der Haarklammer sogar etwas Luft dafür zwischen Helm und Haar sein. Sicherheitsbedenken hätte ich jetzt keine deshalb.

Wenn der Helm wirklich zeigen muss, wie er deinen Kopf schützen kann, sind geringe Verletzungen von Haarklammern das vermutlich kleinste Problem, weil dann trotzdem Verletzungen wie eine Gehirnerschütterung oder kleinere Schürfwunden die Folge sind.

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Ist das Handy ausgeschaltet, sehen sie deinen Standort nichtmehr. Da die App die Freigabe hat, deinen Standort zu erfassen und zu übermitteln, wird aber dein Standort immer erfasst, sobald das Handy wieder eingeschaltet ist. Deine Eltern werden evt. Auch Zonen eingerichtet haben, in denen du dich aufhalten darfst und wo die Benachrichtigt werden, wenn du gewisse Zonen betrittst oder verlässt.

Man kann in den Einstellungen abschalten, dass der Standort übermittelt wird. Aber da bekommen deine Eltern dann sofort eine Mittelung auf deren Gerät und E-Mail Postfach.

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Meiner Erfahrung nach kann man den Deuter Scula mit dieser Körpergröße tragen. Er soll ja bis 1,80m Körpergröße tragbar sein.

Aber: Ich sehe den Scula mehr als Alternative zum Grundschul-Schulranzen an. Er bietet deutlich weniger Platz als ein Satch oder Coocazoo Schulrucksack. Als größten Nachteil sehe ich die Tragegurte: Diese sind sehr kurz ausgeführt, die Polster der Tragegurte sind schmal und hart. Trägt man den Scula auf dem Rücken, enden die Polster im Bereich der Achsen, was drückend wirkt. Für Menschen jenseits der 1,60m wirkt der Scula dann unbequem, weil man ihn straff weit oben am Rücken tragen muss, damit er nicht völlig unbequem ist. Das sieht dann aber affig aus.

Auch als Nachteil sehe ich an, dass der Rucksack ungünstig zu öffnen ist. Der Deckel öffnet nach vorn, neigt zum Umkippen nach vorn.

Meiner Meinung nach ist der Schulrucksack etwas für kleine und zierliche Kinder, maximal bis 5. oder 6. Klasse. Auf keinen Fall für Erwachsene.

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Viele wollen ihren Helm nicht am Fahrrad lassen - aus Angst vor Diebstahl oder Beschädigung (wenn ihn z.B. jemand runterwirft).

Viele stört es nicht, wie sie aussehen, wenn sie mit Helm durch den Supermarkt laufen. Immerhin müssen sie diesen nachher nicht nochmal extra auf den Kopf setzen und den Helm kann auch keiner klauen.

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Einfach kurz Gedanken machen, welche Folgen diese Aktion haben kann und wahrscheinlich auch haben wird!

Ich kann dir versichern: Sowas kommt früher oder später auf. Spätestens wenn einmal Elternsprechtag ist und dort dann dieser Verweis Thema ist. Wissen dann die Eltern nichts davon, obwohl vermeintlich der Verweis von ihnen unterschrieben wurde, dann hast du richtig Probleme! Dann werden auch alle Schulaufgaben geprüft, ob diese alle korrekt von den Eltern unterschieben wurden. Ja, die Unterschrift der Eltern fälschen ist Urkundenfälschung.

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Ich kenne die Geschichte dieser Kinder nicht, aber konnte selber sowas schon beobachten. Die Kinder trugen einen Gehörschutz, ähnlich wie ihn Arbeiter als PSA an Maschinen tragen. Also definitiv keine Musik-Kopfhörer. Gibt aber auch genug Eltern, die ihren Kids panisch ihre Hände auf die Ohren pressen, wenn ein Bus, LKW, Traktor oder anderes lauteres Fahrzeug kommt. Es kommt dann als Argument, dass man das Gehör der Kinder schützen möchte oder die Kinder das ‚laute‘ Geräusch eines größeren Fahrzeugs nicht abkönnen.

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Die Batterien sind so verbaut, dass man sie anders als beim E-Bike nicht entnehmen kann. Du wirst den Roller also irgendwo mit hinnehmen müssen, wo du ihn sicher als einer Steckdose laden kannst.

Auch wenn es E-Scooter mit Zusatzakkus gibt, diese werden ebenfalls fest verbaut und können nicht fürs Laden abgebaut werden.

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Es ist so, dass es für Schulranzen der Grundschüler die DIN Norm 58124 gibt, welche festlegt, wie viel retroreflektierendes und fluoreszierendes Material verwendet werden muss.

Die Einhaltung dieser Norm ist aber nicht verpflichtend. Noch bis vor etwa 15 Jahren waren die bekannten Schulranzen mit zahlreichen fluoreszierende Flächen und Reflektoren ausgestattet, egal ob es ein Scout, Step-by-Spep oder ein anderer Hersteller war. Dann kam ein Hersteller wie Ergobag und hat diese gelb-orangen Flächen komplett weggelassen und nur auf dezente Reflektoren gesetzt. Viele Hersteller zogen bei diesem Rucksack-Style nach und vorallem fluoreszierende Flächen verschwanden nahezu vollständig. Hersteller bieten nur optional solche ‚Sicherheitssets‘ an, welche man auch manchmal an den Grundschulranzen sieht.

Diese sind aber heute oft dunkel gehalten, haben weniger schrille Designs und sollen lange cool und dezent wirken.

Für Schüler der weiterführende Schule es bei den Klassikern von Satch oder Coocazoo zwar dezent Reflektoren an Trägern oder Vorderseite, aber da gibt es keine fluoreszierende Flächen oder großflächige Reflektorflächen. Coocazoo bietet optional ein Sicherheitsset an, welches man zusätzlich am Schulrucksack befestigen kann, aber welcher Teenie will da gelb-graue Reflektorflächen oder gar das Set, wo sogar leuchten und blinken kann?!

Wenn da spätestens zur 7. oder 8. Klasse der Sportrucksack den Schulrucksack ersetzt, dann hilft auch keine Vorschrift mehr. In der Schweiz müssen Schüler teils sämtlicher Jahrgangsstufen auf dem Schulweg morgens und mittags eine Warnweste tragen. Diese sind dort teilweise Pflicht für Schüler. Dort tragen auch viele Kinder in der Freizeit diese Leuchtweste oder einen Sicherheitskragen. Dort sind Kinder oft hervorragend sichtbar.

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Beim E-Scooter zählen wirklich viele Faktoren mit rein:

-Möchtest du neben der Straße auch mal auf einem Schotterweg fahren können?

-Wie viel Reichweite benötigst du?

-Wie schwer bist du inklusive Gepäck?

Wichtig ist, dass der E-Scooter zulassungsfähig ist und du ein entsprechendes Datenblatt (ähnlich Fahrzeugschein beim Auto) dazubekommst. Das haben viele günstige Scooter nicht, auch nicht, wenn sie schneller als 20km/h laufen.

Günstige Roller sind oft leistungsschwach, wo die Power bei Steigungen oft nicht ausreicht für Erwachsene. Der E-Scooter sollte einen entsprechend kräftigen Antrieb haben, fürs eigene Gewicht ausreichend.

Ich selber nutze einen Segway Ninebot E-Scooter mit Zusatzakku. Bin mit diesem Zufrieden, auch wenn er ruhig etwas kräftiger sein könnte.

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Hatte 2 Jahre lang einen Klassenlehrer, der in dieser Zeit gerade die Scheidung mit seiner Frau durchmachte und nebenbei noch eine Affäre mit einer anderen Lehrerin hatte.

Entsprechend gefrustet und genervt war der Lehrer durch den Stress mit seiner (Ex-) Frau, war stets genervt, vergab liebend gern Strafarbeiten für Nichtigkeiten und schmiss einen gern mal mit seinem Schlüsselbund oder Tafelkreide ab, wenn man mal nicht so genau aufgepasst hat.

Die Klasse war durch die Leistung vom Lehrer auch entsprechend schlecht von der Leistung. Eine neue Lehrerin in der nächsten Jahrgangsstufe brachte bei der ganzen Klasse eine durchweg deutliche Verbesserung bei den Noten.

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