Normalerweise ist der Rechenweg ab einem bestimmten Grad mehr wert als das Ergebnis und da du die Rechnung korrekt durchgeführt hast, ist dein Lehrer normalerweise dazu verpflichtet die Rechnung mit deinen Werten zu prüfen. Die Punktewertung erfolgt wie folgt:

Wenn die Rechnung 4 Punkte bringt und das richtige Ergebnis dazu 1, dann müsstest du 4/5 Punkten für diese Aufgabe bekommen. Was die vorhergegangene Aufgabe betrifft wirst du aber nur so lange Punkten bis der verantwortliche Fehler auftritt bzw. wenn er am Anfang auftrat nach dem selben Prinzip wie eben beschrieben.

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Der Unterschied ist das du auf die so genannte Oberstufe, also die Klassen 11 und 12 vorbereitet wirst. Da 12 Jahre eigentlich zu wenig für den Durchschnittsschüler ist, aber das Bildungsministerium denkt: "Mist, is' ja nu' so einjeführt." :/ wird ganz viel Stoff in den Jahren von Klasse 5 bis 10 in den hiesigen Schüler gepumpt. Das bedeutet es muss mehr Stoff in weniger Zeit gelernt werden als auf der Realschule. Hinzu kommt, dass auch schwierigere Themen behandelt, werden und diese oftmals recht detailreich vermittelt werden.

Meiner Erfahrung nach ist auf jeden Fall ein deutlicher Unterschied in den Natur- und Geisteswissenschaften zu spüren.

Das Benotungssystem in Notenpunkten ab der Kursstufe ist noch ein Unterschied und natürlich die Art der Abschlussprüfung, also die Abiturprüfung, die natürlich jede Realschul-Abschlussprüfung verblassen lässt.

An Sich ist ein Abitur für so ziemlich jedermann machbar, allerdings unterscheiden sich hier die Endnoten natürlich.

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Französisch

Hab mit Spanisch wenig Erfahrung, aber Französisch ist ein hartes Pflaster. Bin auf jeden Fall für Französisch ^^

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