Ist bei mir zwar schon eine Weile her und irgendwann wusste ich das auch mal, aber ich würde das folgendermaßen interpretieren:

Das Zitat aus Keynes' Zeit (damals herrschte noch die freie Marktwirtschaft) besagt, dass die Ökonomen sagten, dass der Ozean (die Wirtschaft) sich wieder beruhigt, wenn sich der Sturm (Rezession etc.) erst einmal gelegt hat (Selbstheilungskräfte - der Markt stabilisiert sich selbst).

Keynes ist da ja absolut anderer Meinung und sagt genau das Gegenteil: Der Markt stabilisiert sich nicht von alleine, der Staat muss eingreifen - und genau das ist in der freien Marktwirtschaft ein absolutes No-Go.

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Ich denke die Übernahmegarantie ist bei allen groß.

Immerhin zahlen sie min. 3 Jahre deine Studiengebühren und dein Gehalt.... Da kommen schnell Summen von über 20.000€ zusammen....

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Hallo XtremeEnigma,

Ich bin bis zur 10. Klasse auf die Realschule gegangen und habe meinen erw. Realschulabschluss mit einem Durchschnitt von 2,2 erlangt. Danach bin ich auf ein Berufliches Gymnasium Wirtschaft gewechselt - bisher hab' ich es nicht bereut.

Ich fand die Umstellung nicht sonderlich schwierig. Die 3 Jahre dort teilen sich in 2 "Phasen" - die Einführungs- und die Qualifikationsphase. Die 11. Klasse wird ja auch Einführungsphase genannt, weil ihr erst einmal alle auf den gleihen Wissensstand gebracht werden. Ihr wiederholt vieles etc - lernt so ein bisschen die Grundlagen. In dieser Phase seid ihr auch noch eine ganz normale Klasse, so wie immer.

Wir z.B. haben am Anfang ein Seminar gemacht - mit dem ganzen Jahrgang. Dies haben wir etwa 1 Fahrstunde von unserer Schule entfernt in einer Einrichtung gemacht. Dort haben wir Methoden gelernt und konnten uns schon einmal alle besser kennenlernen. Sie gaben uns Tipps für Präsentationen etc.

Mir persönlich fiel die Umstellung damit nicht sonderlich schwer. Im Gegenteil: Wir bekommen viel weniger Hausaufgaben auf, als in der Realschule :D Mit etwas Fleiß und Eigeninitiative geht das wohl klar.

Die "besonderen" Fächer sind BRC (Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen - Controlling), Praxis (Gehört irgendwie teilweise zu BRC bzw. ist dasselbe, keine Ahnung warum es das extra gibt :D) VWL (Volkswirtschaftslehre), Mathe (Mathe, allerdings wirtschaftsorientiert), IV (Informationsverarbeitung -> Informatik).

Betriebswirtschaft ist, wie der Name schon sagt, auf den Betrieb / das Unternehmen bezogen. Dort lernt man wichtige Aktivitäten und Maßnahmen im Unternehmen selbst kennen. Dort lernst du z.B. das Rechnungswesen (Alles rund um Buchführung etc), Marketing (Sehr interessant!) .

Volkswirtschaft sieht eher die "ganze Wirtschaft" ("gesamtvolkswirtschaftlich"), dass was man eigentlich unter Wirtschaft versteht. Dort geht es darum, welche Theorien (Nachfrage / Angebot,.. ) es gibt, welche Möglichkeiten und Aufgaben der Staat hat (Geldpolitik, Wirtschaftspolitik,...). Alles rund um Krisen, wie man sie bekämpft/vermeidet etc - sowas halt. Also nicht "Was macht die Hans Dieter GmbH, wenn die Nachfrage sinkt", sondern eher "Ahhhh da sind negative Tendenzen in der Konjunktur, müssen wir da aktiv werden? Was könnten wir machen?" etc. Später bekommt ihr da auch Themen die etwas mit der Börse etc zu tun haben.

In Mathe habt ihr dieselben Themen, wie auf einem "normalen" Gymnasium, aber die Themen sind wirtschaftsorientierter. Ihr rechnet nicht mir normalen Funktionen, sondern mit Gewinn- / Erlös- / Kostenfunktionen, rechnet nicht nur irgendwelche Nullstellen aus, sondern die Gewinnschwellen / -grenzen (Das sind die Nullstellen der Gewinnfunktion) etc. Finde ich persönlich viel geiler - aus diesem Grund habt ihr nämlich auch in Arbeiten fast ausschließlich Textaufgaben ("XYZ GmbH hat das und das -> Berechnen sie das und das und interpretieren sie das Ergebnis" etc.).

In IV (Informatik) beschäftigt ihr euch mit HTML/CSS, Multimedia (Grafikdesign etc), Datenbanken und sowas.

Die 12. und 13. Klasse sind dann die sogenannte Qualifikationsphase. Ab dort werdet ihr nicht mehr im Klassenverband (zumindest in einigen Fächern) unterrichtet, sondern nach dem Kurssystem (Wegen den Grund- und Leistungskursen). Einige Fächer, wie BRC und VWL werden trotzdem im Klassenverband unterrichtet, weil es VWL nur als Grundkurs und BRC nur als Leistungskurs gibt, das ist vorgeschrieben.

Ebenfalls werdet ihr in der 11. Klasse noch nach dem Notenschema (1-6) benotet. Ab der 12. Klasse werdet ihr nach dem KMK-Punkte-Schema benotet. D.h. ihr erhaltet keine Noten mehr, sondern KMK-Punkte (0-15).

  • 15 Punkte = 1+ (Ab 95+%)
  • 14 Punkte = 1 (Ab 90+ %)
  • 13 Punkte = 1- (Ab 85+%)
  • 12 Punkte = 2+ (Ab 80+%)
  • 11 Punkte = 2 (Ab 75+%)
  • 10 Punkte = 2- (Ab 70+%)
  • 9 Punkte = 3+ (Ab 65+%)
  • 8 Punkte = 3 (Ab 60+%)
  • 7 Punkte = 3- (Ab 55+%)
  • 6 Punkte = 4+ (Ab 50+%)
  • 5 Punkte = 4 (Ab 45+%)
  • 4 Punkte = 4- (Ab 40+%)
  • 3 Punkte = 5+ (Ab 35+% [Unsicher])
  • 2 Punkte = 5 (Ab 30+% [Unsicher])
  • 1 Punkte = 5- (Ab 20+%)
  • 0 Punkte = 6 (Ab 0+%)

Zusätzlich müsst ihr in der 12. Klasse sowas (http://abload.de/img/projektarbeit1ek0u.jpg) schreiben. Dazu bekommt ihr ein Thema vorgegeben (Bei uns war es Marketing [Wir haben uns die Marktforschung ausgesucht]) und müsst zu diesem Thema für ein reales Unternehmen einen Auftrag erledigen. Dazu müsst ihr dann einen Theorie- und einen Praxisteil schreiben und dürft euch an die schöne (hust) Projektmanagementmethode halten. Für den Theorieteil müsst ihr euch Fachbücher ausleihen und im Praxisteil dann schreiben, was ihr warum aus dem Theorieteil genutzt / durchgeführt habt. Für das ganze habt ihr 3 Monate Zeit (Benutzt dafür auch die BRC Stunden in der Schule).

Alles weitere steht im Tipp einer Freundin: Zu viele Links -> Siehe Kommentar

Bei Fragen kannste dich gerne bei mir melden :)

Grüße René

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Hallo Micky :)

Ich kenne das Problem, immer an Schule denken zu müssen, nur zu gut. Zwar nicht im Bezug auf Mobbing, aber im Bezug auf meine Prüfungsangst.

Zu deinen Mitschülern: Wie ich schön des Öfteren gesagt habe, sind sie nur neidisch und verstehen nicht, dass du als Realschülerin besser bist als sie. Such dir für die Projektarbeit die zuverlässigsten Schüler aus und frage sie, denn für diese Projektarbeit benötigst du Mitschüler - und ohne Zusammenhalt wird das nichts. Gibt es denn in deiner Klasse noch andere Schüler, die auf ihre Noten achten und wenigstens einen Hauch von Reife besitzen?

Back to topic: Mir hat es während der schlimmen Phase meiner Prüfungsangst geholfen raus zu gehen - einfach ein wenig in der Natur rum zu spazieren, mich mit meinem Hund zu beschäftigen - irgendwas, weit weg von Schulsachen, mit einer schönen Beschäftigung und viel Ruhe.

Grüße René

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Hallo Micky,

Ich kann dich verstehen - und auch, warum du sagst, du hast "leider" gute Noten.

Ich kenne es auch, dass die Erwartungen der Lehrer einen förmlich "erdrücken" und man Angst vor dem "Versagen" hat.

Bei mir hat das - verbunden mit dem Gefühl, dass meine Eltern viel von mir erwarten - zu extremer Prüfungsangst geführt. Solch ein Druck darf also nicht, wie von vielen leider oft getan, runtergeredet werden.

Auch, wenn man es nach außen ungerne zeigt - innerlich ist man total aufgefühlt und hat Angst zu versagen.

Ich habe mittlerweile gelernt damit umzugehen. Man kann nicht jedes Thema können - und das wird auch der Lehrer sehen, wenn es so sein sollte. Allerdings solltest du den Teufel nicht vor der Rückgabe der Arbeit an die Wand malen.

Meine 5 in Deutsch hat mein Lehrer auch als "Ausrutscher" abgestempelt und mir trotzdem eine adäquate Note gegeben, statt mich jetzt total abzuwerten. Lehrer haben bei ihrer Benotung auch immer einen gewissen Ermessensspielraum - nur, weil du einmal eine von 3 Arbeiten "verhauen" haben solltest, wird der Lehrer dir keine schlechte Note geben.

Geh doch mal vom schlimmsten Fall aus: 0 Punkte.

  • Du hast 3 Arbeiten geschrieben, heißt 2* (15*(1/3)) + 0 = 10 Punkte schriftlich.
  • Mündlich würde er dir dann sicher 15 geben, weil er weiß, dass du gut bist
  • So da mündlich schriftlich 50/50 ist, wären das (15+10)/2 = 12,5.
  • 12,5 kann/muss der Lehrer aufwerten, macht also 13.

Also selbst bei 0 Punkten, kann dir der Lehrer 13 Punkte geben - das ist doch gar nicht schlecht. Wenn er etwas entgegenkommender ist, gibt er dir vllt sogar 14 bzw. wenn du ein paar Punkte geschrieben hast - wovon ich bei dir mal stark ausgehen.

Du musst dir nur klar machen, dass - egal was passiert - es nicht total schlimm ausgehen kann. Lehrer sind auch Menschen und keine Untiere.

Und wenn sie eine 1 erwarten, und es keine 1 wird, dann werden sie dir den Kopf nicht abreißen. Dann werden ihre Erwartungen nicht ganz erfüllt, aber davon bricht die Welt nicht zusammen und darunter wird weder "euer Verhältnis", noch deine Note leiden.

Grüße René

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Hallo Micky,

Da ich weiß, dass du in Niedersachsen zur Schule gehst - so wie ich - , habe ich dort mal etwas nachgeforscht.

Bei Noten handelt es sich um personenbezogene Daten.

Wenn ich das niedersächsische Datenschutzgesetz richtig lese, wovon ich mal ausgehe, dann darf der Lehrer deine Noten nicht öffentlich weitergeben, wenn er dir das vorher nicht angekündigt hat oder du dem wiedersprochen hast.

Zu finden ist dieses Schmuckstück im Satz 1 Nr. 3, §13 NDSG (inklusive Satz darunter).

  • Zu finden hier: http://www.lfd.niedersachsen.de/download/32372

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

Grüße René

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Hey Micky,

Ich kenne das Problem ebenfalls nur zu gut. Da ich selbst auch nicht schlecht bin, werde ich oft mit den Aufgaben alleine gelassen - so nach dem Motto: Der macht das schon! Der achtet ja auf seine Noten.

Ich finde so ein Verhalten asozial.

Ich habe die Projektarbeit gerade hinter mir (Mitte Mai) :D

Ich kann dir nur den Tipp geben: Such dir deine Projektpartner sehr gut aus! Und vor allem früh genug! Du hast 3 Monate Zeit - das klingt erst einmal lang - aber die gehen schneller rum, als einem lieb ist. Wenn du dann alleine arbeiten musst, wird das ein wenig stressig - wobei ich sagen muss: Uns hat man immer gesagt das wird total anstrengend und stressig - Ich fand diese 3 Monate eigentlich ganz ruhig... Du musst nur ständig am Ball bleiben und immer etwas machen - dir die Zeit gut einteilen. Die letzten 2 Wochen werden dann etwas stressiger sein - du musst die Präsentation vorbereiten und den letzten Feinschliff an der Arbeit erledigen.

Wenn ich die Arbeit alleine geschrieben hätte - dann wäre ich vermutlich nach einer Woche (reinem Schreiben) damit fertig gewesen - wenn du erst einmal gute und verständliche Quellen hast, dann wird dir das Schreiben nicht schwer fallen.

Auch aus diesem Grund ein Tipp nebenbei: Besorgt euch möglichst eine oder zwei Wochen VOR dem Beginn der Projektphase die Fachliteratur - und wenn ihr ein Buch wollt und es ist mehrfach vorhanden, dann nehmt für jeden von euch ein Buch mit - damit habt ihr später keinen Stress wegen der Bücherweitergabe. Haben wir auch gemacht und es nicht bereut. Wir hatten die - aus unseren Augen - besten Bücher und wurden von anderen dumm angemacht, warum wir denen nichts abgeben - Wer zuerst kommt mahlt zuerst....

Versuch Partner zu suchen, die ebenfalls auf ihre Noten achten und die du zuverlässig einschätzt - Sie werden auch froh sein, wenn du mit ihnen arbeiten willst - immerhin bist du gut.

Setzt euch schon früh zusammen und arbeitet einen Plan aus und an den MUSS sich jeder halten - dass muss euch klar sein!

Ihr müsst während der Projektarbeitsphase jede Woche einen Wochenbericht abgeben. In diesem tragt ihr ein, was wer gemacht hat, was als nächstes ansteht, ob es Probleme gab und wie diese Probleme hätten vermieden werden können.

Sollten deine Partner also nicht mitarbeiten, so habe keine Scheu das offen dem Lehrer zu sagen und es in den Wochenbericht zu schreiben.

Am Ende müsst ihr auch in der Arbeit angeben, wer welche Seiten geschrieben hat. Da musst du dann konsequent sein und dich notfalls dazu durchringen sie schlecht darstehen zu lassen.

Das Einzige was du nicht machen solltest: Dir auf der Nase rumtanzen zu lassen!

Wenn du Fragen hast schreib mich an ;)

Grüße René

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Hallo,

Also die Nachfragetheorie stammt von J.M. Keynes. Er sieht die Ursache für eine Konjunkturkrise darin, dass die gesamtwirtschaftliche Nachfrage schwächelt. Dass, was du da angesprochen hast, ist die sogenannte Globalsteuerung, welche Friedrich Schiller 1967 gleichzeitig mit dem Stabilitätsgesetz einführte. Bei ihr versucht der Staat durch gezielte staatl. Eingriffe in die Konjunktur diese zu stabilisieren (Sowohl totale Boom-Phasen (Zu starkes Wachstum) als auch Depressionsphasen (Gar kein Wachstum bis "negatives Wachstum") sind schlecht für ein System).

Die Angebotstheorie stammt von Milton Friedman und ist eine Art Gegenkritik zur Nachfragetheorie. Alle angebotsorientierten Wirtschaftssysteme gehe davon aus, dass der Markt sich selbst erholt, jedes Angebot sich seine Nachfrage schafft (Was niemand kauft, fliegt vom Markt) und somit keine Überproduktion vorkommen kann. Ebenfalls kann es keine (unfreiwilligen) Langzeigarbeitslosen geben, da die Arbeiter immer an irgendeinem Markt gebraucht werden.

Die Angebotstheoretiker wollen, dass der Staat sich größtenteils aus Marktangelegenheiten raushält. Die Nachfragetheoretiker sagen das Gegenteil.

Keynes "ist der Vater" des Fiskalismus, weswegen man ihn auch Keynesianismus nennt. Nur ein nachfrageorientiertes Wirtschaftssystem kann den Fiskalismus anwenden - die anderen würden das nie tun, weil es gegen ihre "Grundsätze" verstößt.

Monetarismus ist quasi ein anderes Wort für Angebotstheorie.

Fiskalpolitik widerum ist ein Instrument des Fiskalismus. Bei der Fiskalpolitik versucht der Staat durch Beeinflussung der Steuern und Ausgaben des Staates die Konjunktur zu stabilisieren.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

Grüße René

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Eine Nacht zu wenig Schlaf hält der Körper ohne Probleme aus. Du wirst morgens zwar schwer aus dem Bett kommen und etwas müder sein als normal, aber das legt sich wieder. Einfach am nächsten Tag dann früher ins Bett und den Schlaf nachholen. Das ist doch kein Grund nicht zur Schule zu gehen...

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Quote (lat. quota ‚Anteil‘) bezeichnet einen Prozentanteil einer Gesamtmenge oder -anzahl, wobei sich die Quote auf Bestandsgrößen beziehen kann. Im Gegensatz zur Rate, die sich immer auf eine Zeiteinheit bezieht, ist die Quote immer auf die Größe zu einem Zeitpunkt bezogen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Quote

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Hallo,

Das hilft dir nun wahrscheinlich nicht mehr, doch anderen vielleicht. Ich bin auf einem Wirtschaftsgymnasium und hatte das Thema gerade etwas genauer. Ich habe das so verstanden, dass es 1967 eingeführt wurde, da 1966 die erste große Nachkriegszeit-Rezession stattfand, bei der es 600.000 Arbeitslose und ein 0% Wirtschaftswachstum gab. Wahrscheinlich hat man etwas ändern wollen und sich überlegt was man ändern kann. Somit wurde das "Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft" verabschiedet. Ungefähr zur selben Zeit hat der Wirtschaftsminister K. Schiller übrigens auch die Globalsteuerung eingeführt (Globalsteuerung ist die gezielte Beeinflussung der Konjunktur durch den Staat, um diese zu stabilisieren und war zu der Zeit eigentlich nicht gewollt.).

Grüße René

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