Ein mol ist eine ganz bestimmt festgelegte Zahl an Teilchen.

1 mol ist dabei 6,022*10^23 Teilchen. Wenn du also zum Beispiel 1 mol Kekse hast, dann hast du 6,022*10^23 Kekse. Damit lassen sich frage 1 frage 2 leicht beantworten.

In 4 mol Ammoniak hast du 4* 6,022*blablabla Ammoniakmoleküle.

Wenn du 3 mol hast dann hast du *du weist schon*.

Bei der Reaktionsgleichung stimmen die Kofaktoren nicht. Du hast links 1 Eisen und 2 Chlor. Nach der Reaktion bekommst du ein Produkt, was 1 Eisen und 3 Chloratome besitzt. Da ist ja rechts nun ein Chlor zu viel drin. Wenn du die jetzt ausgleichen willst, kannst du zum Beispiel vor dem FeCl3 eine 2 schreiben (also du verdoppelst deine Anzahl an Produkt.

Dann hast du ja rechts 2 Eisen und 6 Chlor. Nun musst du nur noch das gleiche auf der linken Seite hinbekommen. Also 2 Eisen und 3*Cl2.

Dann hast du aus:

Fe + Cl2 -> FeCl3

eine ausgeglichene Gleichung:

2 Fe + 3 Cl2 -> 2 FeCl3

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Glycerin ist ja ein Alkohol. Alternativer Name von Glycerin ist Propantriol.

Citronensäure ist ja wie der Name schon sagt eine Säure.

Alkohol und Carbonsäure können zu einem Ester reagieren. Da du zwei Säuremoleküle hast, können zwei Hydroxygruppen verestert werden. Den Mechanismus findest du sicher im Internet wenn du Veresterung oder einfach Esterreaktion googlest.

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Aromaten und Duftstoffe sind nicht das gleiche. Aromaten sind cyclische und planare Moleküle mit delokalisierten EP´s, die die Hückel-Regel erfüllen.

Ein gutes Beispiel für "Duftstoffe" die nicht Aromaten sind, sind Ester. Viele Ester riechen nach Orange, Zitrone, Erdbeere, Pfefferminze etc und sind nicht aromatisch.

Diese werden auch aus mehr oder weniger "interessant" riechenden Stoffen unter Kondensation gebildet. Bestes (und gleichzeitig auch schlimmstes) Beispiel wäre Ethanol und Buttersäure. Buttersäureethylester / Butansäureethylester riecht...keine Ahnung. Habs vergessen. Vermutlich Ananas oder sowas.

Aber die Buttersäure....OH BOY.... den Geruch vergisst du wohl nie mehr.

10/10 would puke again xD

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Ich bin der Meinung, dass Chemie oder generell die Note in einem Fach sehr wenig über "Intelligenz" (wie auch immer du diesen seeehr schwammigen Begriff hier definieren willst) einer Person aussagt. Ich studiere Chemie schon seit 1 1/2 Jahren und bin auch nicht schlecht (zumindest hoffe ich das) aber kann zB keine Noten in der Musik lesen. Die meisten Leute würden mich wohl nicht als intelligent bezeichnen, wenn sie sehen wie ich mir morgens ein Brötchen schmiere xD.

TL:DR ich würde (vor allem in der Schule wo jede einzelne Note aus 30% Leistungen des Schülers und 68% Laune des Lehrers an diesem Tag und 1% wie gut dem Lehrer der Kaffee schmeckt zusammengesetzt ist) nicht so etwas komplexes wie Intelligenz an Noten messen.

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Sicherlich hast du schonmal von der Oktett-Regel gehört ;)

Kurz als Erinnerung: Elemente aus der 2ten Periode müssen immer die Oktett-Regel erfüllen und haben daher stets 8 Valenzelektronen (pro Strich 2 Elektronen : bei Kohlenstoff= 4 Striche daher 8 Elektronen.) Von daher würde ich mir immer die freien Elektronenpaare bei Atomen, die welche haben, einzeichnen.

Sauerstoff ist auch in der 2ten Periode, muss also die Oktett-Regel erfüllen. Es hat (wenn du dir die 2 Sauerstoffatome der unteren Aminosäure anschaust) 2 Striche (bzw das rechte hat nur 1 Strich. Das heisst du hast da nur 4 (bzw 2) Elektronen drin.

Wenn du die anderen 2 (bzw 3) freien Elektronenpaare einzeichnest kommst du vielleicht auch selber drauf.

Falls nicht ist auch nicht schlimm: Wasserstoffbrückenbindungen entstehen immer zwischen Freien Elektronenpaaren und einem Wasserstoffatom. Also in deinem Beispiel vom dem Wasserstoffatom / von den Wasserstoffatomen der Aminogruppe und den freien EP´s vom "darunter" liegendem O-Atom.

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Atome, Elektronen, Protonen, Neutronen, Photonen, Ionen, Radikale, Moleküle usw.

"Moleküle" kannst du nochmals einteilen in ganz viele andere kleinere Gruppen.

Je nach "Gebiet" in der Chemie kannst du noch funktionelle Gruppen benutzen um weitere Einteilungen vorzunehmen. In der Organik zum Beispiel gibt es noch die typischen Fette (auch Lipide), Kohlenhydrate, Proteine / Eiweiße aber dann auch noch Aromaten, Farbstoffe und vieles mehr.

Dann kannst du noch einteilen in Säuren, Basen, wenn du etwas hast was beides kann: amphotere Stoffe usw.

Es gibt viel zu viele verschiedene Sachen. Und das nervt öfters auch mal....sehr! Macht aber trotzdem Spaß

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