Folgende Situation: Wir (drei Personenhaushalt) besitzen aktuell einen Vodafone-Kabel-Tarif mit 500 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit. Die erreichen wir auch, wenn nicht sogar ein bisschen mehr komischerweise. Normalerweise hatten wir einen 250 Tarif, jedoch hat Vodafone es auf 500 aufgestockt, da wir mal 3 Monate Internetprobleme hatten.
Wir zahlen jedoch immer noch den 250er-Tarif, was ich etwas verwunderlich finde. Internetprobleme haben wir jetzt nur noch selten alle paar Monate. Ich habe auch bei der Aufstockung auf 500 Mbit/s gefragt, ob ich auf etwas achten sollte (nicht, dass wir plötzlich den 500er-Tarifpreis zahlen). Jedoch sagte die Frau am Telefon, dass dies fortläuft und ich mir keine Sorgen machen müsse. Wir haben also einen 500er-Tarif zum Preis eines 250er Tarif (Mittlerweile schon über zwei Jahre).
Heute klingelte ein Telekommitarbeiter an der Haustür und hat uns erklärt, dass unsere Wohnung zum Glasfaserausbaugebiet erklärt wurde. Sie würden die Verlegungskosten (ca. 800€) übernehmen. Jedoch müssten wir (so wie ich es verstanden habe) auf ein Glasfasertarif der Telekom wechseln.
Wir zahlen aktuell für den Vodafone-Kabel-Tarif (500 Mbit/s): 44€
Der Glasfaser 300 Tarif der Telekom kostet: 50€
und der Glasfaser 150 Tarif: 45€
Macht es eurer Meinung nach Sinn auf eine geringere Brandbreite zu wechseln mit einem höheren Preis, auch wenn es Glasfaser ist bzw. was würdet ihr in der Situation machen?