Ist am ungefährlichsten ;-)
Hm, vermutlich ein kurzer Text, der die Persönlichkeit deines Charas beschreibt.
Es ist vollkommen normal, dass du noch trauerst. Du wirst deinen Vater immer irgendwie vermissen. Wenn du ihn nicht vermissen würdest, hätte er dir ja nichts bedeutet.
Es ist auch okay, zu weinen. Manchmal muss man die Trauer einfach aus sich herauslassen.
Ich habe nicht das Recht zu sagen, ich wüsste, wie du dich fühlst. Aber du solltest nicht versuchen, die Trauer zu unterdrücken. Lass sie zu, aber lass dich nicht von ihr beherrschen.
Ja, du wirst sterben. Das Leben ist nicht unendlich und das ist auch gut so. Erst dadurch, dass es irgendwann endet, ist es so wertvoll, oder?
Es bringt nichts, den Tod zu ignorieren. Aber deshalb sollte man auch keine Angst davor haben.
Wir wissen nicht, wann, wie, wo, warum wir eines Tages sterben. Wir wissen nur, dass wir sterben werden. Vermutlich ist es diese Ungewissheit, vor der du Angst hast. Und es ist nur natürlich, dass wir Angst vor dem Tod haben.
Vielleicht solltest du versuchen, diese Angst zu nutzen. Dein Leben wird enden und genau deshalb solltest du es genießen. Wir können morgen schon tot sein, also zögere die Dinge, die du in deinem Leben noch tun möchtest, nicht hinaus. Erfülle dir deine Träume.
Der Tod kann auch etwas Schönes sein. Ich spreche hier nicht von der Erlösung von einem schmerzvollen Leben. Sondern als Abschluss eines schönen, glücklichen Lebens. Wenn du eines Tages stirbst und sagen kannst, dass du in deinem Leben alles richtig gemacht hast, dann gibt es doch nichts Schöneres, oder?
Natürlich sind wir alle anders. Kein Mensch ist wie der andere und das ist es doch auch, was uns als Menschen auszeichnet. Wir sind keine Maschinen, die in Massen hergestellt werden und alle identisch sind.
Und trotzdem scheint es ein natürlicher Trieb des Menschen zu sein, sich seinen Mitmenschen anzupassen und genauso zu sein wie "alle anderen". Im Aussehen und auch im Charakter. Woran das liegt, weiß ich nicht. Vielleicht, weil wir von Geburt an dazu erzogen werden, dass zu tun, was unsere Eltern, Lehrer, Freunde, ... für das Richtige halten. Was dazu führt, dass ich einer Welt aus Unsicherheit lebe, mich so verhalten will, wie andere es von mir erwarten und trotzdem meinen eigenen Weg finden möchte.
Ich glaube, jeder Mensch hat schon einmal darüber nachgedacht, wie er ist und was ihn von anderen unterscheidet. Das ist ganz natürlich. Die Frage ist, ob man das Selbstbewusstsein hat, dass zu tun, was man selbst tun möchte. Ob man ein Mitläufer sein möchte oder ein Rebell. Ob man in den Sportverein geht, weil man Lust darauf hat oder weil alle dorthin gehen.
Ich habe dieses Selbstbewusstsein nicht und bewundere diejenigen, die es besitzen. So geht es wohl vielen in meinem Alter und das ist anscheinend ein Grund dafür, warum die jugendlichen Rebellen unter Gleichaltrigen so beliebt sind.
Ich war schon immer anders als die Jugendlichen, die ich kenne. Ich denke anders, fühle anders. Aber ich habe mich nie wirklich getraut, meine Ansichten offen zu vertreten, weil ich das Gefühl habe, dass mich niemand versteht. So bin ich zu einem Außenseiter geworden und orientiere mich immer noch an den "Beliebten" in meiner Klasse, obwohl ich mir jeden Tag vornehme, damit aufzuhören.
Was ich sagen will, ist, es ist leicht zu sagen, man solle seinen eigenen Weg finden, aber es wirklich zu tun, ist viel schwieriger.
Wald gibt es ständig, das ist nicht mehr besonders kreativ.
Wüste und Eislandschaft könnte auf Dauer langweilig werden, weil viele Tribute verdursten bzw. erfrieren.
Berge klingt auch nicht schlecht, unterirdische Höhlen wäre mal was Neues.
Zerstörte Stadt kenne ich jetzt schon aus einigen FFs, aber es lässt sich auch sehr gut umsetzen und lässt dir viel Freiraum. Schließlich gibt es verschiedene Arten von Städten, du kannst dir überlegen, wie die Stadt aussieht, was für Gebäude es dort gibt, wo man Essen und Waffen herbekommt usw.
Ich habe die ganze Zeit eine Szene vor Augen, wie ein einzelner Tribut durch die Straßen läuft, während in den Häusern am Straßenrand die Karrieros schon auf ihn warten.
Ähm ... Also, wenn jemand deine Nummer eingespeichert hat, hat derjenige dich automatisch als WhatsApp-Kontakt. Du kannst bei den Einstellungen verhindern, dass sich Leute, deren Handynummern du nicht eingespeichert hast, dein Profilbild und deinen Status anschauen können. Aber deine Privatnachrichten können Dritte natürlich nicht lesen.
Man kann das nicht verallgemeinern.
Wenn ein Kind einfach macht, was es will und überhaupt nicht auf die Eltern hört, wenn normales Reden auch nicht mehr hilft, dann ist ein kleiner Klaps in Ordnung. Das tut dem Kind nicht wirklich weh und es begreift, wo die Grenzen liegen. Wenn man immer rücksichtsvoll ist und nie laut wird, wenn man dem Kind alles durchgehen lässt, dann tanzt es einem auf der Nase herum - und später auch den Erziehern, den Lehrern, den Vorgesetzten. Natürlich muss das Kind in einem Alter sein, wo es begreift, was es darf und was nicht.
Wenn man ein Kind allerdings schlägt, weil man einfach gestresst ist, weil man gar keine Geduld hat oder weil man in der Kindheit selbst regelmäßig geschlagen wurde, dann ist das nicht ok.
Wenn ich früher einfach nicht hören wollte und auch nach Ermahnungen und Drohungen nicht reagiert habe, dann habe ich auch mal einen (nicht sehr schmerzhaften) Schlag auf den Hintern abbekommen. Das hat die Beziehung zu meinen Eltern nicht zerstört und mich auch nicht psychisch belastet oder sowas.
Das Schicksal ist ein mieser Verräter (John Green)
Kein reiner Liebesroman, aber mit einer wunderschönen und herzzerreißenden Liebesgeschichte.
Tolles Buch: Traurig und lustig zugleich, ehrlich, hoffnungsvoll und tief bewegend.
Vorraussichtlich erst im Frühjahr / Sommer 2017.
Ich konnte es nicht mehr abwarten und habe die gebundene Ausgabe gekauft. Wieder ein echt guter Teil von Uncle Rick. 👍
Percy: 16 (geb. 18.8.1993)
Annabeth: 16 (geb. 12.7.1992; in "Das Haus des Hades" wird sie 17)
Jason: 15 (geb. 1.7.1994; in "Das Zeichen der Athene" wird er 16)
Piper: 15
Leo: 15
Hazel: 13 (geb. 17.12.1928, gest. 1942; aus der Unterwelt zurückgekommen 2009)
Frank: 16 (geb. 5.6.1994)
Nico: 14 (geb. 28.1.1924)
Reyna: ca. 17 Jahre
Thalia: 15 (unsterblich seit 21.12.2007; geb. 22.12.1987)
Ich persönlich mag diese Bücher, wo die Hauptperson am Anfang ein mehr oder weniger normales Leben führt, das sich dann schlagartig verändert. Ich weiß, das ist Standard, aber solche Bücher sind zur Zeit sehr beliebt.
Wenn dein Schreibstil genauso gut ist, wie es deine Ideen sind, dann wird das Buch ein Bestseller. :)
Es gibt im Internet jede Menge Fanart zu den "Helden des Olymp" - Büchern. Das würde ich auf jeden Fall mit einbeziehen. Von Viria gibt es da echt tolle Bilder. So kann man sich die Handlung und die Personen auch viel besser vorstellen.
Ihr könntet auch eine Karte von den USA ausdrucken und den Weg, den Jason, Piper und Leo zurücklegen, markieren.
Außerdem würde ich es euch auch noch empfehlen, auf wikia.com nach den einzelnen Charakteren und dem Buch insgesamt zu schauen. Dort findet ihr alle möglichen Infos zu den Personen und der Handlung des Buches.
Ich hoffe, ich konnte helfen. Viel Spaß und Erfolg bei eurer Buchvorstellung!
Dionysos ist der Gott des Weines (und der Trauben), der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns, der Freude und der Ekstase. Bei den Römern wurde er Bacchus genannt und war dort der Gott des Weines, der Feste und des Rausches.
Er ist vermutlich ein Sohn des Zeus und der sterblichen Prinzessin Selene. Dionysos wurde von Zeus zum Gott gemacht, als er den Wein entdeckte. Er zählt zu den zwölf olympischen Göttern und war deshalb sehr wichtig, obwohl er der jüngste Hauptgott ist.
Zu seinem Gefolge gehören Satyrn und Silenen. Weil diese sehr viel Lärm machen, wurde er auch Bromios (Lärmer), Bakchos oder eben Bacchus (Rufer) genannt.
Er heiratete die sterbliche Prinzessin Ariadne, nachdem diese von dem Helden Theseus auf Naxos sitzengelassen wurde.
Der Gott wird meistens mit Efeu- bzw. Weinranken und Weintrauben sowie mit Panther- oder Tigerfellen dargestellt.
Fazit: Dionysos ist einer der wichtigsten Götter der griechischen und römischen Mythologie.
Quellen: "Helden des Olymp" (Rick Riordan) und Wikipedia
Wenn du noch Fragen hast, frag ruhig.
Nein, das stimmt schon so. Zwischen dem zweiten und dem dritten Band liegt ja ein halbes Jahr und dazwischen sind Percy und Thalia Freunde geworden (abgesehen davon, dass sie ständig versuchen, sich gegenseitig umzubringen).
Die Bände danach heißen "Die Schlacht um das Labyrinth" und "Die letzte Göttin". Lies danach unbedingt die "Helden des Olymp" - Reihe, eine Fortsetzung mit jede Menge neuen Charakteren. Außerdem gibt es noch die zwei Bücher "Percy Jackson erzählt griechische Göttersagen" und "P. J. erzählt griech. Heldensagen" (das zweite erscheint im Oktober auf Deutsch) sowie "Die Kane-Chroniken" (ägyptische Mythologie) und "Magnus Chase" (nordische Mythologie).
Alles von Rick Riordan.
Am 03.05.2016 ist das erste Buch der Reihe "The Hidden Oracle" auf Englisch erschienen. Erfahrungsgemäß dauert es etwa ein Jahr, bis es im Deutschen veröffentlicht wird. Da müssen wir uns wohl noch etwas gedulden ...
Hm ... Gute Frage. Jede Dryade hat ja eigentlich einen Baum, der ihr Lebensquell ist, deswegen halte ich es schon für möglich, dass Daphne nach ihrer Verwandlung in einen Lorbeer auch eine Nymphe geworden ist. Als Dryade hing ihr Leben ja dann quasi von ihrem Baum ab und nachdem dieser dann abstarb, starb wahrscheinlich auch sie.
Sicher bin ich mir aber nicht.
Das klingt ziemlich gut, du hast Talent zum Schreiben. Ich würde es lesen.
Wenn das Buch tatsächlich veröffentlicht wird, sag mir Bescheid ;)
Die Kriege in der Welt der Sterblichen liefen auch immer parallel zu Kriegen zwischen Halbgöttern.
Das heißt, die Kinder des Hades waren keine Nazis oder so. Es gab damals wahrscheinlich einen Krieg zwischen den Kindern der Großen Drei. Und dieser Krieg brachte so viel Zerstörung mit sich, dass sich Zeus, Poseidon und Hades schworen, keine Kinder mit Sterblichen mehr zu zeugen (auch wegen der Großen Weissagung).
Antje Babendererde (ist allerdings eine Autorin):
Sie hat viele Bücher geschrieben, auch viele Jugendbücher. Dabei geht es meistens um die Kultur der Indianer heutzutage, aber eben als Roman.
Spontan fallen mir da ein:
Der Gesang der Orcas
Thalita Running Horse
Libellensommer
Indigosommer
Lakota Moon
Die verborgene Seite des Mondes