1. alles was an dem Stromkreis dranhängt rausziehen

2. prüfen, ob es ein FI-Schutzschalter ist, oder nur eine normale Sicherung. (FI-Schutzschalter ist quadratisch, Sicherung "Leitungsschutzschalter" ist nur länglich)

3. Einschalten versuchen, mir das Ergebnis mitteilen, bin heute noch mehrfach am PC.

4. wieder ausschalten!!!

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erstens kannste im Flieger auch von der Flugbegleiter/in Chips erhalten. Das die gesondert abgepackt werden (man müsste diese dann am Boden mit Unterdruck verschließen) ist Unsinn. Also wird mit der gekauften Chipstüte auch nix passieren. Nehmen wir an, du willst den Mt. Everest besteigen und Chips mitnehmen... Platzt Dir dann die Tüte? Beim Flieger geht es ja nur noch maximal 2000m höher.

Dabei kommt mir erst mal der Gedanke an Mythbusters und an die Flugbegleiterin, die ganz blöd guckte als ich den Joghurt reklamiert hatte: "Der ist schlecht, da hebt sich schon der Deckel"

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Das Problem Handy ist den Flugzeugbauern seit den 90er Jahren bekannt. Ein Sprecher von Boeing behauptete einmal, dass die entsprechenden EMV-Geschichten mit ihren Original-Ersatzteilen nicht auftreten würden. Durch den Kostendruck werden aber leider auch regenierte oder nachgemachte (made in china) Teile eingebaut. Man geht also besser  auf "Nummer Sicher", als dass man einen Absurz riskiert. (denke an die Aktienkurse und mögliche unendliche Klagen der Hinterbliebenen)

Bei den guten Airlines (Lufthansa, Emirates usw.) darf man telefonieren. Ich habe es noch nie probiert, allerdings stelle ich mir vor , dass in 30.000 ft Höhe da nicht viel ankommt und das Handy nur mit dem Einbuchen in Funkzellen beschäftigt ist. Dein Akku ist dann ziemlich schnell leer.

Weiterhin nervt das Geklingel und SMS-Getippe. Seit doch froh, mal für ein paar Stunden nicht erreichbar zu sein. Entspanne, schau aus dem Fenster, penne oder quatsche mit deinem Sitznachbarn.

Weiterhin macht Internetsurfen per UMTS das selbe wie telefonieren. Aber vernünftige Flugzeuge (z.B. A380) haben WLAN.

 

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