"Was bedeuten die Erkenntnisse der Quantenphysik eigentlich für unser Miteinander"
Nichts, außer insoweit als ihre Ergebnisse in technischen Geräten, dir wie in Alltag benutzen, teilweise verwendet werden.
"Was bedeuten die Erkenntnisse der Quantenphysik eigentlich für unser Miteinander"
Nichts, außer insoweit als ihre Ergebnisse in technischen Geräten, dir wie in Alltag benutzen, teilweise verwendet werden.
Wir wärs mit Macbeth?
Das folgt wie alle Erhaltungsgrößen in der Physik aus einer Symmetrie - in diesem Fall aus der Unabhängigkeit der Gesetzmäßigkeiten, die ein System beschrieben, von der Zeit.
Ja, genau so ist es.
Wie schon mehrmals gesagt wurde: du hast richtig gerechnet und die Aufgabenstellung lässt in dieser Form eigentlich auch keine andere Interpretation zu.
Nein, aus physikalischer Sicht ist das nicht der Fall. Entgegen den anderen Antworten ist das aber nicht der Fall, weil die Geschwindigkeit zu langsam und der Effekt der Zeitdilatation zu gering ist. Es wäre auch seltsam, wenn gerade etwas völlig beliebiges wie deine Geschwindigkeit gegenüber zur Erde "deine" Physik änderte.
Für dich vergeht die Zeit immer völlig normal.
"Fermion" und "Boson" bezieht sich auf die Statistik, der die Teilchen "gehorchen" und kann auch ganze Atome bezeichnen. Umgekehrt ist das Higgs-Boson als Elementarteilchen extrem schwer, viele Male schwerer als etwa ein Heliumatom.
Was du mit "klein" meinst, ist nicht ganz klar, weil Elementarteilchen nach aktueller Auffassung keine "Größe" im Sinne von Ausdehnung haben.
Du wirfst da ein bisschen was durcheinander. Yang-Mills-Therorie ist z.B. bloß ein anderer Name für nichtabelsche Eichtheorien wie etwa unser Standardmodell. Kannst du dich ein bisschen genauer ausdrücken oder einen Link dazu geben, was du genau wissen möchtest?
Die träge Masse ist die in a=F/m, die schwere die in F= GmM/r^2 (bzw F=mg).
Dass die beiden gleich sein sollten ist a priori nicht klar, daher die Unterscheidung. Es stellt sich aber heraus, dass sie übereinstimmen.
dv/dt ist eine abkürzende Schreibweise, in der das Argument unterdrückt wird.
Lass dich nicht zu schnell abschrecken. Du bist erst in der 10. Klasse -
leg nicht zu viel Wert auf die Noten die du bisher hattest. Kleiner Erfahrungsbericht: Ich bin gerade am Ende meines Physik-Masters. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich im Abschlusszeugnis zur 10. Klasse nur eine 4 in Mathe. Im Abi dann eine 1,0, genauso wie in der Bachelorarbeit, die ich in der Mathematik geschrieben habe.
Vergiss aber nicht, dass Astrophysik ein Teil der Physik ist wie jeder andere und dass das Physikstudium eines ist, in dem man nicht so viel von dem, was man im Bachelor gelernt hat, vergessen darf. Es baut alles sehr stark aufeinander auf. Je nach Uni (z.B. in Heidelberg) kannst du dich im Master aber sehr stark spezialisieren und wirklich nur noch das machen, was dich interessiert / dir liegt.
"Und was sind die wichtigsten mathematischen Gebiete im Physikstudium?"
Das kommt ein bisschen darauf an, in welche Richtung es einen verschlägt. Was jeder lernt und idR auch braucht sind gute Kenntnisse in AnaIysis und lineare Algebra wie man sie in einem Physik-/Mathematikstudium in den ersten Semestern erhält.
Mit Blick auf Quantenmechanik sind solide Kenntnisse der FunktionaIanalysis sehr nützlich bis unabdingbar.
Ganz wichtig ist auch Funktionentheorie
Was mir im Studium viel zu kurz kam, aber wichtig ist, wenn es in Richtung Teilchenphysik (Quantenfeldtheorien, Stringtheorie) geht, ist Gruppentheorie, zumindest in Grundzügen.
Gerade als Astrophysikerin musst du dich mit der allgemeinen Relativitätstheorie auskennen und dazu idealerweise mit Differentialgeometrie. Ist aber kein fester Bestandteil der Physikausbildung, zumindest soweit ich weiß.
Falls du weitere Fragen hast, schieß los.
Viele Grüße
Was studierst du denn?
Lies mal "Flatland" von Abbot Abbot, gibts auch als kostenloses Hörbuch. :)
Falls du vorhast, Donald Trump dadurch anzustecken, mussst du doch ein bisschen näher ran.
Das ist keine besonders gute / sinnvolle Frage. 1. Sind das "Wie schwer wäre dann" (auch wenns nur um Mathematik geht) und das "ob ein Physiker mathematisch genauso viel drauf hätte wie ein "echter" Mathematiker" doch ganz verschiedene Sachen. Was willst du also wissen? 2. Es gibt Physiker, die nach der mathematischen Grundausbildung (so 1. - 4. Semester) eine Richtung einschlagen, in der sie mit Mathematik nicht mehr soo viel am Hut haben und es Theoretiker, die idR. eine größere Affinität zur Mathematik haben und auch mehr benötigen. Physiker sind aber keine Mathematiker - Mathematiker haben Ziele und Methoden, die für die Physik nicht sinnvoll sind und umgekehrt - also sind (im Schnitt) natürlich Mathematiker die besseren Mathematiker. Natürlich gibt es auch Physiker wie Edward Witten, die mathematisch mehr drauf haben, als die meisten (es gibt ja doch recht viele) "echten" Mathematiker.
Nein, er würde sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. stell dir vor, du gibst ihm an einem Ende einen Stoß. jetzt könnte man meinen, dass sich zum gleichen Zeitpunkt das andere Ende bewegt, womit Informationsübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit passiert wäre. - Das ist allerdings falsch, da sich auch die Bewegung des "Arms" mit weitaus weniger als Lichtgeschwindigkeit (nur mit Schallgeschwindigkeit um genau zu sein) ausbreitet. Soll heißen: bis sich der Rest des Stabes bewegt, dauert es etwas.
Warum willst du das? IQ-Tests mögen ihre Berechtigung haben um geistige Behinderung festzustellen, aber das wars dann auch.
Unstetig (sgn(0) = 0, sgn(x) = -1 für x< 0, sgn(x)=1 für x>0).
Du meinst ein Buch zur Elektrodynamik? Du könntest das Buch von Fließbach (theoretische Physik Band zwei) probieren.
~ das ist mal spannend...
Niemand, der ein Minimum an Verstand besitzt, würde einen widerlichen Rassisten, Sexisten und wissenschaftsfeindlichen Verschwörungstheoretiker wie Donald Trump wählen. Außer natürlich, man ist selber ein Rassist, Sexist und wissenschaftsfeindlicher Verschwörungstheoretiker.