es geht dabei um frequenzdifferenzen. wenn du dein gehirn zur bildung von delta wellen anregen willst, brauchst du keinen audio-output mit einer frequenz von wenigen hertz. das prinzip funktioniert so, dass du auf dem einen ohr einen ton mit z.b. 150hz hörst und auf dem anderen einen ton mit 147hz. du hörst dabei keinen unterschied (solange die diffenrenz <30hz ist), aber das trommelfell nimmt den unterschied wahr und schickt einen entsprechenden reiz richtung hirn. die neuronen beginen daraufhin in der frequenz der diffenrenz (im beispiel also 3hz) mit zu schwingen. du brauchst also nur einen tonträger bei dem du dir sicher sein kannst, dass der erzeuger nicht den gleichen verständnisfehler wie du hatte und einen stereokopfhörer. in einer studie von prof. egon stephan an der uni köln hat die cd "somnia" bei einer testgruppe von 170 probanten mit schlafstörungen zu einer signifikanten verbesserungen des schlafmusters geführt. damit machst du also vermutlich nicht viel falsch

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