Hey Leute,

seit gestern Abend realisiere ich irgendwie nichts...Wenn ich auf den Boden gucke oder in eine Menschenmenge, dann denke ich irgendwie ich bin eine andere Person. Jetzt wo ich das schreibe, auch. Irgendwie setzt mein Gehirn ganz kurz aus und dann geht es wieder los, dass ich eine andere Person bin...Ich kann es jetzt auch nicht so gut beschreiben wie es sich anfühlt. Ich kann mich noch erinnern, dass ich viel über den Sinn des Lebens und solche Dinge was wenn ich es mich in einer anderen Dimension gibt und und und....nachgedacht habe.

Einige werden sagen, dass das vielleicht an der Pubertät liegt, aber ich sehe bis jetzt echt keine Anzeichen das ich in der Pubertät bin (kein Wachstumsschub, keine Veränderung an der Stimme etc...)

Ich bin männlich/13 Jahre alt und relativ klein (von der Größe her)

Verbringe viel Zeit am PC (Games, Lesen...)

Heute in der Schule ist es mir erst richtig aufgefallen. Immer wenn ich mich melde denke ich ich bin wieder irgend eine andere Person.

Zum Psychologen will ich auch nicht gehen (Bitte fragt nicht warum, auch wenn es komisch ist)

Und mit meinen Eltern möchte ich auch ungern reden...somit ist es auch schwer zum Arzt zu gehen.

In der Schule (Gymnasium) sind die Lehrer auch echt lächerlich, dass man mit denen nicht mehr reden kann. Die erzählen doch sowieso alles im Kollegium rum also kann ich mir ein Gespräch mit einem Lehrer nicht vorstellen

Vielleicht hab ich diese "Derealisation/Depersonalisation", so fühlt es sich jedenfalls an aber vielleicht ist es auch nur eine Phase von dem.

Hat irgendwer Tipps, Erfahrung oder Ideen was das sein könnte.

LG