ja also ich sag es mal so beide habe sehr große Nach- und Vorteile .. .. also zum einen hat man als Lehrer kaum Freizeit bzw macht viele Überstunden die nicht bezahlt werden ,weil das zuhause geschieht ..jeden tag Unterricht vorbereiten und Klausuren , Arbeiten oder Tests korrigieren hat's in sich ...außerdem kriegen viele Lehrer die Kriese weil man manchmal echt auch auf Schüler trifft denen man in den a*sch treten will !
ich weiß nicht wie lange das noch gilt aber da man den Beamten Status hat, hat das Lehrer da sein auch seine Vorteile :) fester Gehalt und fester Arbeitsplatz und festes Umfeld- .man sollte unbedingt darauf achten es sich mit den Kollegen nicht zu verscherzen, da man diesen jeden tag begegnen wird !
viele meiner Lehrer sagen ,dass sie es jetzt doof finden ,dass sie an einem Gymnasium unterrichten ...die Schüler sind sehr überheblich ,weil sie auf dem Gymnasium sind und sind trotzdem nicht viel besser als andere Schüler (ich bin selber auf einem Gymnasium) ..unter den Lehrern herrscht extremer krieg und wirklich helfen tun sie sich nicht -eher lästern und in die Pfanne haun :D wenn man als Lehrer mit seinen Schülern klar kommt ist das eig das beste was es gibt ...:D das meinen viele Lehrer ,dass es das schönste ist ,wenn sie sehen , dass Leute spaß daran haben und ihr bestes geben :D dann kann man auch spaß am Unterricht haben ! das Studium ist nicht sehr schwer, nur etwas lonely :D und wenn man sich durch das Referendariat durchgekämpft hat ,dann ist das auch nicht mehr schwer :) wichtig ist dass man das Lehrer sein nicht unterschätzen sollte ...wir alle kennen Lehrer die die Mischung aus autoritär und sympathisch immer vergeigen und dann zu streng oder nett oder einfach langweilig sind :D
Das Jura Studium ist ein sehr anspruchsvolles Studium ..aber vor allem trocken ...also man lernt den ganzen tag nur auswendig und schreibt sehr viele und schwere Klausuren ,um so viele wie möglich auszusieben .....also braucht man viel Ausdauer und Enthusiasmus ..das schlimmste dabei ist ,dass die letzte Prüfung entscheidet ob man besteht ...die darf man drei mal machen ,wenn man die vergeigt ,war das alles umsonst ..und wichtig ist es das Studium mit der sehr guten Noten abzuschließen ..ansonsten war das umsonst ...also 15 ist das beste ....:D 15 punkte schaffen in Deutschland jedes Jahr nur 1 bis 2 Leute ...man sollte ne hohe Punktzahl haben ,da man sonst keine guten Zukunftsaussichten hat- und auch nie die Möglichkeit bekommt Staatsanwalt zu werden :D wenn man gut abschneidet ,verdient man auch sehr gut aber aber andersrum ist es auch ein großes Risiko :D
ja mit den stellen ist das auch nicht so schwer ...wie gesagt hängt alles von deiner Punktzahl ab und von Extras :D wenn du zum Beispiel mehrere sprachen sprichst ist das sehr von Vorteil ...sprichst du türkisch wirst du sehr viele Kunden haben ,zu mind, in Deutschland :D die Arbeit kann auch oft deprimieren weil man sich echt hochackern muss und Fälle sich häufig über Monate ziehen (Scheidungen -> Kinder -> Unterhalt etc. ). Trotzdem finden das viele interessant weil man im Jurastudium auch viel mit Psychologie macht und lernt wie man Leute manipulieren kann und wie man sie schneller hinterschaut oder in eine ecke drängt :D
aber das soll dich alles nicht abschrecken :D beides sind sehr interessante Studiengänge :D und beide habe was mit Menschen ..als Lehrer versuchst du die Schüler davor zu bewahren kriminell zu werden und als Anwalt versuchst du sie noch so weit es geht da rauszuholen nachdem es schon zu spät ist :D
ich hoffe ,dass hat die geholfen :D und man hab ich viel geschrieben ,ja man merkt mein CRASH Kurs zur Berufswahl in der Schule ,war doch nicht umsonst :D