Ich finde diese Diskussion auch ein bissl daneben. Was machen denn die ganzen "Tierschützer" hier in der Nacht? Wecker stellen und raus gehen? Wenn man Abends um zehn ins Bett muss und früh um sieben aufsteht ist der Hund doch auch neun Stunden in der Wohnung oder im Haus. Bei den meisten Leuten dann auch noch räumlich vom Herrchen getrennt.

Bei vielen Leuten ändern sich die Umstände (wie oben schon beschrieben).

Ich bin der Meinung, wenn man sich den Rest des Tages gut um den Hund kümmert, ausreichend und oft rausgeht, kann man die Zeit gut kompensieren.

Wäre es so wie hier beschrieben, wären mindestens 50% aller Hundebesitzer nicht richtig in der Lage sich um ihr Tier zu kümmern.

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