Was spricht gegen eine Springertätigkeit?

Hallo zusammen,

ich befinde mich momentan im dritten Lehrjahr zur Bürokauffrau.

Da ich Ende April schon meine erste Prüfung habe, wollte ich schonmal vorab geklärt haben, ob ich in der Firma, wo ich lerne auch nach der Ausbildung bleiben kann.

Meine Ausbilderin, gleichzeitig Chefin, wäre froh mich da behalten zu können (Meine Arbeit scheint laut den Bewertungen in den verschiedenen Abteilungen sehr gut zu sein, auch in der Schule läuft es super).

Sie konnte mir bis dato noch keine Abteilung nennen, in der ich nach meiner Ausbildung arbeiten könnte. Bei unserem letzten Gespräch sagte sie, ich solle mir Aufgabenbereiche überlegen, die ich nach meiner Ausbildung machen kann, aus zwei verschiedenen Abteilungen (Einkauf und Buchhaltung). Es würde mich keine Abteilung "ganz" bekommen.

Da ich aber für die Zeit nicht als "Springer" arbeiten möchte, hätte ich gerne ein paar Begründungen um ihr das auch klar zu machen.

Ein Punkt ist natülich, dass ich mich gerne weiterentwickeln möchte und das bei so einer Tätigkeit sehr schwer wäre. Außerdem kann ich mich in keine Tätigkeit sonderlich vertiefen, wenn ich täglich unterbrochen werde (Wann genau ich für wen arbeiten würde weiß ich natürlich nich).

Habt ihr noch andere Gründe was dagegen sprechen würde?

Ich möchte mich natürlich gerne unentbehrlich machen, was ich dann nicht machen könnte wenn ich nur da eingesetzt bin, wo man gerade wen braucht.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe....

Arbeit, Beruf, Zukunft, Übernahme
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