Wir hatten seit Mitte Januar etliche DSL Abbrüche, die wir mehrfach bei der SWB als Störung gemeldet haben. Nach den Meldugen ging es dann meistens ein paar Tage wieder, bis die Abbrüche erneut anfingen. Vor gut einer Woche haben wir die letzte Störung gemeldet und die SWB hat die Leitungen angeblich durchgemessen und die Leitungen seien in Ordnung, es läge an unserer Box. Sie boten uns an einen Techniker zu schicken, den wir aber bezahlen müssten, wenn es an unserer Box läge. Kurz nach dem Gespräch ging nur noch eine Telefonleitung und im laufe des Wochenendes dann weder Telefon noch DSL.

Weil wir schon oft schlechte Erfahrungen mit Handwerkern und Technikern gemacht haben, haben wir einen Techniker unseres Vertrauens mit der Fehlersuche beauftragt. Der hat eine andere Box angeschlossen und festgestellt, dass es NICHT an uns lag.

Mit der Info haben wir wieder bei der SWB angerufen und "siehe daaaaa" nach ein paar Stunden ging alles wieder wie von Geisterhand.

Also das Verhalten ist doch hochgradig unseriös. Wahrscheinlich hättes deren Techniker auch behauptet, dass unsere Box kaputt ist und wir hätten den auch noch bezahlen müssen

Können wir uns das Geld für unseren Techniker von der SWB zurück holen ?

Hallo,

vor kurzem ist eine Lastschrift an meinen Stromanbieter zurück gelaufen (mangels Deckung). Daraufhin bekam ich eine Mahnung mit etlichen Gebühren (Rückläufergebühren der Bank 4,-- Euro, Bearbeitungsgebühren für den Rückläufer des Stromanbieters 5,-- Euro, und 7,50 Euro Mahngebühren und natürlich der Abschlag wurde angemahnt. Ich habe daraufhin sofort den Abschlag und die Rückläufergebühren der Bank bezahlt. Die Mahngebühren und Bearbeitungsgebühren des Stromanbieters erschienen mir zu hoch und unberechtigt, weil gleich mit der ersten Mahnung nach einer Woche erhoben.

Daraufhin bekam ich kurz darauf eine Weitere Mahnung, über nicht gezahlten Abschlag. Denn der Stromanbieter hatte meine Zahlung voll auf deren Gebühren angerechnet und nicht auf den Abschlag. Wieder mit einer weiteren Mahngebühr von 7,50 Euro. Die hab ich ignoriert, woraufhin der nächste Abschlag, den ich pünktlich bezahlt habe, wiederum um die angefallenen Mahrngebühren gekürzt wurde. Natürlich bekam ich eine weitere Mahrnung über angeblich nicht bezahlten Stromababschlag mit weiteren Mahngebühren in Höhe von 7,50.

Jetzt ist meine Frage, wenn das so weiter geht, bin ich ja bald einen ganzen Abschlag im Verzug und dann wird mir der Strom abgedreht ? Dürfen die das ?

Und die nächste Frage: In welcher Höhe muss ich Mahngebühren und Bearbeitungsgebühren wegen eines Rückläufers ankzeptieren ?

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten