Ich habe mir diese Kurzgeschichte durchgelesen, wie ihr euch denken könnt. ;) Aber ich kann das Ende des 2. Teils nicht verstehen.
1. Teil: http://www.geschichten.homeeck.de/katze-kurzgeschichten.htm
Da es leider nicht erlaubt ist, 2 Links, Linke (ka ihr versteht was ich meine ;)) reinzustellen kopier ich mal den 2. Teil hier hin:
Der Bauer mit den meisten Kühen hatte es heute nur zwei Stunden ausgehalten und kam in die Wirtsstube, schimpfte lauf vor sich hin und bestellte einen Grog, um die kalten eingefrorenen Glieder wieder aufzuwärmen. Der Bauer vom nördlichen Rand des Dorfes fragte nach dem Stand der Dinge und klopfte dem Bauer mit den meisten Kühen auf die Schulter.
Als nächstes kam der Schreiner mit dem Bauer vom östlichen Ende des Dorfes. Auch sie mussten erstmal was Alkoholisches zu sich nehmen. Vorher brachten sie kein Wort heraus. Sie waren alle sauer, weil es ihnen nicht gelang, der Katze auf die Schliche zu kommen.
Alle Dorfbewohner hatten nun genug und waren sich einig, dass jetzt auch so Ruhe ist weil es die ganzen Tage, wo der Bauer vom östlichen Rand, der Schreiner, der Wirt, der Bauer vom südlichen Ende des Dorfes, der Bauer vom nördlichen Dorfrand, der Bauer mit den meisten Kühen, der Schmied und der Bauer vom westlichen Rand des Dorfes, Wache gehalten haben, nie zu einem Pfiff gekommen war.
Der Bauer vom nördlichen Dorfrand sagte laut, dass die Katze sicher das Weite gesucht hat. Alle nickten wohlwollend zu, obwohl jeder wusste dass es nicht stimmte.
Zum Abschluss, bevor man nach Hause gehen wollte, lud der Bauer vom östlichen Dorfrand alle anderen Dorfbewohner noch zu einem Bier ein, als plötzlich die Stille durch einen Pfiff, der von draußen kam, unterbrochen wurde.
Alle schauten nach draußen und in die Runde, wer wohl jetzt nicht mehr unter ihnen weilte.