Was du geschrieben hast ist nicht falsch. Aber es gibt schon dumme Fragen. Prinzipiell kann jede und keine Frage dumm sein, denn es hängt immer von den äußeren Umständen ab.

Wer stellt die Frage? (fragt etwa ein Kind?)

An wen wird sie gestellt? (Könnte der befragte sie potenziell überhaupt beantworten?)

Wurde sie schon gestellt? (etwa 5 sekunden zuvor von jemand anderem im Raum)

Kann sie überhaupt zurzeit beantwortet werden (Was sind die Lottozahlen nächste Woche)

Und am wichtigsten: Kann der Fragesteller vielleicht selbst auf die Antwort kommen, wenn er kurz nachdenkt (oder 2 Schlagworte bei google eingibt und den ersten eintrag liest)

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finde raus, wie auch immer, was sie an dir stört, und versuche dass du beheben, aber wie du sagtest, ohne dich zu sehr zu verbiegen... anfangs ist es schon okay sich auch mal ein bisschen zu verstellen, z.b. über'n witz zu lachen den man eigentlich doof fand :D

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ich glaube du meinst benny hill ;)

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ich möchte auch Work & Travel machen, und habe ein ähnliches Problem. Dieses Visum zu bekommen setzt oft noch einiges vorraus, z.b. ein Kontostand von 3-4 tausend euro. Ich empfehle dir einfach nach Großbrittannien zu gehen, du hast die englische sprache viel verständlicher und kannst dich erstmal dran gewöhnen, und sonst hat sie auch viel zu bieten. Da sie aber EU ist, brauchst du nicht so viel umständliches zeug wie das working holiday visum :)

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also ich selbst mache sehr gerne Vorträge, bin einfach der typ der gerne leuten etwa erklärt. Dabei mache ich fast immer PowerPoints, in denen ich aber nicht die gleiche Sülze schreibe die auch auch Sag - wie das nämlich viele machen, und das bringts nicht - sondern ich suche bilder, diagramme, zitate etc. die ich dort einbinde und dann dazu spreche. So hatte ich bisher immer ein interessiertes publikum.

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da die deutschen filme oft alltäglichere situationen und schauplätze zeigen, werden hier oft reellere farben gelassen, während man mit einer farbtonveränderung beim amerikanischen popcornkino versucht, eine bestimmte stimmung einzufangen... das kannst du gt vergleichen, wenn du dir ein making of eines films anschaust, und dann originale filmszenen....

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ich danke euch!

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als die neue Welt damals entdeckt wurde, nannte sie irgendein deutscher Kartograph "Americus". Wie EuropA verbreitete sich dann schnell die weibliche Form: Amerika. Damals umfasste das aufgedeckte Gebiet jedoch größtenteil die heutige USA, und wurde seit dieser Zeit auch so genannt. Das hält halt einfach bis heute an. Wenn mich nicht alles täuscht sagen sogar die Briten Amerika, wenn sie die USA meinen :D

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Den 2. Weltkrieg würde ich dir, entgegen der anderen meinungen hier, unbedingt abraten... ich selbst schreibe meine facharbeit gerade jetzt über den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Mein Problem hierbei ist der Eigenanteil. wenn du etwas aus der NS Zeit, 2. Weltkrieg oder danach nehmen möchtest, versuche etwas zu finden, bei dem du aktuelle Bezüge hast, z.b. Thema Mauerfall, da kannst du deinen Großeltern verschieden Fragen stellen, auswerten, etc....

  1. Weltkrieg ist viel zu umfangreich, um den effektiv! zu bearbeiten können... eine statistische Auflistung von Fakten verfehlt den Sinn einer Facharbeit völlig...

mein Vorschlag: Überlege dir eine Epoche etc., die dich Interessiert, z.b. Neuzeit, Kolonialzeit etc. und suche dir dann ein Thame aus, dass dich wirklich anspricht.

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sie darf die schere natürlich nicht einfach so behalten. Entweder bis zum Ende des Unterrichts, dann sollte sie sie zurückgeben. Was sie aber auch kann, ist die Eltern in die schule zu bestellen, um die schere abzuholen aber damit würde sie sich wirklich lächerlich machen... einfach so behalten geht aber auf gar keinen fall, nicht mal länger als der schultag geht...

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müsste gehen... wenn du teile nimmst, die du in deiner alten Arbeit verlnkt hast, verlink sie neu, dass du sie schonmal benutzt hast, brauchst du nicht angeben... wenn du teile aus der alten arbeit nimmst, die du selber verfasst/erörtert hast, kannst du die auch problemlos übertragen, brauchst keine quele zu nennen, weil es deinem eigenen Gedankengut entspricht...

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Ich verstehe das Ende dieser Geschichte nicht.

Ich habe mir diese Kurzgeschichte durchgelesen, wie ihr euch denken könnt. ;) Aber ich kann das Ende des 2. Teils nicht verstehen. 1. Teil: http://www.geschichten.homeeck.de/katze-kurzgeschichten.htm

Da es leider nicht erlaubt ist, 2 Links, Linke (ka ihr versteht was ich meine ;)) reinzustellen kopier ich mal den 2. Teil hier hin:

Der Bauer mit den meisten Kühen hatte es heute nur zwei Stunden ausgehalten und kam in die Wirtsstube, schimpfte lauf vor sich hin und bestellte einen Grog, um die kalten eingefrorenen Glieder wieder aufzuwärmen. Der Bauer vom nördlichen Rand des Dorfes fragte nach dem Stand der Dinge und klopfte dem Bauer mit den meisten Kühen auf die Schulter. Als nächstes kam der Schreiner mit dem Bauer vom östlichen Ende des Dorfes. Auch sie mussten erstmal was Alkoholisches zu sich nehmen. Vorher brachten sie kein Wort heraus. Sie waren alle sauer, weil es ihnen nicht gelang, der Katze auf die Schliche zu kommen.

Alle Dorfbewohner hatten nun genug und waren sich einig, dass jetzt auch so Ruhe ist weil es die ganzen Tage, wo der Bauer vom östlichen Rand, der Schreiner, der Wirt, der Bauer vom südlichen Ende des Dorfes, der Bauer vom nördlichen Dorfrand, der Bauer mit den meisten Kühen, der Schmied und der Bauer vom westlichen Rand des Dorfes, Wache gehalten haben, nie zu einem Pfiff gekommen war. Der Bauer vom nördlichen Dorfrand sagte laut, dass die Katze sicher das Weite gesucht hat. Alle nickten wohlwollend zu, obwohl jeder wusste dass es nicht stimmte.

Zum Abschluss, bevor man nach Hause gehen wollte, lud der Bauer vom östlichen Dorfrand alle anderen Dorfbewohner noch zu einem Bier ein, als plötzlich die Stille durch einen Pfiff, der von draußen kam, unterbrochen wurde. Alle schauten nach draußen und in die Runde, wer wohl jetzt nicht mehr unter ihnen weilte.

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Was gibts denn da nicht zu verstehen? Mal davon abgesehen, dass die Geschichte jetzt nicht so gut, dafür aber voller rechtschreib- und Grammatikfehler ist, ist das doch ganz einfach... Der pfiff ertönte nicht mehr, weil die Person, der die Katze gehört, mit unter den Wachmännern war. Und als alle Wachmänner zu dem bauern gegangen sind, ist wohl einer von ihnen nach hause gegangen und hat die Katze gerufen...

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naja, was heißt "seine Macht auszuweiten"...Großbritannien erließ mehrere Steuergesetze für die Kolonien, die sich darüber beschwerten, weil sie keinen Platz im Parlament hatten und es daher als unmöglich empfanden, dass man ihnen Steuern aufdrückte...

am Anfang der Kämpfe dachte auch noch niemand an eine Unabhängigkeit, dieser gedanke keimte erst später auf, anfangs ging es den Amerikanern nur um ihre rechte...

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