Diesen Unsinn habe ich hier in verschiedenen Fragen auch schon wiederholt gelesen.

Diese Fehlinformation scheint sich wohl herumgesprochen zu haben, dass wenn einem schwindlig und schwarz vor Augen wird, evtl. noch zittern und Schwächegefühl hinzukommt, dass das ist ein Unterzucker ist. Man soll dann schnell was süßes essen.

Eine Hypotonie und eventuelle Synkope wird somit kurzerhand ohne medizinisches Wissen einer Hypoglykämie gleichgesetzt.

Mein jugendlicher Sohnemann (Diabetes Typ 1) hat diesen Unsinn auch schon in der Schule hören müssen.
Er klärt diese Schüler dann auf. Über seine Diabetes Typ 1 Erkrankung muss er ja auch permanent richtig aufklären.

Wie es zu dieser Fehlinterpretation kommt, kann ich nicht sagen, aber es schwirren ja so viele Mythen in der Gegend herum.
MfG

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Das ist entweder eine Ringelmücke, oder eine Tigermücke! Beide sehen sich sehr ähnlich und werden oftmals verwechselt. Ich denke eher die Tigermücke. Bitte anhand von Fotos und besonderen Merkmalen vergleichen.

Als Thema hast du auch Berlin gewählt.

Asiatische Tigermücke jetzt in Berlin heimisch:

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/asiatische-tigermuecke-jetzt-in-berlin-heimisch-80769682.bild.html

https://taz.de/Asiatische-Tigermuecke-in-Berlin/!5865890/

https://www.spektrum.de/news/die-tigermuecke-ist-jetzt-auch-in-berlin-heimisch/2042224

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/136113/Tigermuecke-in-Berlin-gefunden-dauerhafte-Ansiedlung-zu-befuerchten

Die erneuten Funde der Asiatischen Tigermücken in der Kleingartenanlage erfordern eine koordinierte Bekämpfungsstrategie, um die langfristige Ansiedlung dieser invasiven Art in Berlin zu verhindern und erste Populationen wirksam zurückzudrängen“, schreibt die Senatsverwaltung. Das LAGeSo bittet die Berliner Bevölkerung dazu auch, verdächtige Mückenexemplare an den deutschen Mückenatlas zu senden. © dpa/aerzteblatt.de

Falls du in Berlin lebst und die Mücke noch hast, solltest du sie zum Mückenatlas schicken.

https://www.berliner-zeitung.de/news/notfaelle-kleingaerten-dengue-fieber-berliner-senat-warnt-vor-asiatischer-tigermuecke-li.248935

Dengue-Fieber: Berliner Senat warnt vor Asiatischer Tigermücke

In Treptow-Köpenick ist die Asiatische Tigermücke entdeckt worden. Sie überträgt unter anderem die gefährlichen Dengue- und Zika-Viren.

dvi, 21.7.2022 - 11:12 Uhr

Asiatische Tigermücken übertragen gefährliche Krankheiten.

Mehrere Exemplare der Asiatischen Tigermücke wurden in einer Berliner Kleingartenanlage im Bezirk Treptow-Köpenick nachgewiesen. Bereits 2021 entdeckten Entomologen diese Insekten in Berlin, teilt die Senatsverwaltung für Wissenschaft und Gesundheit mit. Die Vermutung, dass die Tiere erfolgreich überwintern können, ist damit belegt. Daher ist auch eine dauerhafte Ansiedlung zu befürchten. Berlin ist damit bislang der in Deutschland nördlichste Punkt, an dem Asiatische Tigermücken und ihre Vermehrung vor Ort nachgewiesen werden konnten.

Die schwarz-weiß-gezeichnete Asiatische Tigermücke ist potenzielle Überträgerin verschiedener Krankheitserreger wie Dengue-, Chikungunya- oder Zika-Viren und infolge des Klimawandels zunehmend auch in Mitteleuropa anzutreffen. Die Krankheiten, die durch diese Viren verursacht werden, sind in Deutschland bislang nicht verbreitet. Die entsprechenden Erreger werden jedoch immer wieder von Reiserückkehrern eingeschleppt.

Während in Deutschland insbesondere im süddeutschen Raum bereits mehrere Populationen der Asiatischen Tigermücke existieren, wurden in Berlin seit 2017 vereinzelte Exemplare im Rahmen des Projekts „Mückenatlas“ gefunden.

Bekämpfung der Tigermücke: Mithilfe der Bevölkerung ist gefragt

Daher wurden Pächter von Berliner Kleingärten im Frühjahr 2022 im Rahmen einer Informationskampagne umfassend über Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen informiert. Darüber hinaus starteten das Gesundheitsamt Treptow-Köpenick und das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) gemeinsam mit Helge Kampen vom Friedrich-Loeffler-Institut und Doreen Werner vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Experten des Mückenatlas, im Juni 2022 mit einem umfassenden Monitoring zum Nachweis der Asiatischen Tigermücke sowie ihrer Eier und Larven in etwa 35 Parzellen der betroffenen Anlage. Zudem hat das Lageso einen Informationsflyer erstellt, der über wirksame vorbeugende Maßnahmen aufklären soll.

Die erneuten Funde der Asiatischen Tigermücken in der Kleingartenanlage erfordern, so der Senat, eine koordinierte Bekämpfungsstrategie, um die langfristige Ansiedlung dieser invasiven Art in Berlin zu verhindern und erste Populationen wirksam zurückzudrängen.

Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Asiatische Tigermücke auch an anderen Orten in Berlin vorgefunden werden kann, bittet das Lageso die Berliner Bevölkerung, verdächtige Mückenexemplare an den deutschen Mückenatlas zu senden, um frühzeitig mögliche weitere Populationen finden und bekämpfen zu können.

MfG

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Ja, Navajo- Schmuck

Sehr interessanter und sehr schöner Schmuck! Bevor ich diesen Schmuck kannte, habe ich nie Schmuck außer einer Uhr und meinem Ehering getragen.
Mein Sohnemann, meine Nichte und ich tragen neuerdings Silberschmuck von den Navajo und den Hopi Indianern. Dieser außergewöhnliche Schmuck bringt sehr viel Freude!
MfG

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Nein.
Light Getränke erhöhen nicht den Insulinspiegel, da sie nicht den Blutzucker erhöhen. Der Insulinspiegel steigt ja nur, wenn der Blutzucker steigt.

Der Blutzucker steigt nur durch Kohlenhydrate und in Getränken durch Zucker. In Light Getränken ist aber kein Zucker, sondern Süßstoff. Also steigt weder der Blutzucker, noch der Insulinspiegel.

Das ist ganz einfach messbar und auch durch Studien belegt.
MfG

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Angst vor Impfung?

Ich müsste eigentlich mal wieder geimpft werden. Ich habe meine Impfung vor über einem halben Jahr bekommen und sie ist schon gar nicht mehr gültig wo ich lebe, aber ich kann mich trotzdem überall reinschleichen. Allerdings denke ich drüber nach, eine zweite Impfung mal zu nehmen.

Allerdings: Ich habe generell sehr viel Angst vor spitzen Gegenständen (Messer, Nadeln) und hatte die auch schon vor der ersten Impfung. Man hat mir dann gesagt, dass ich es gar nicht merke und so - also habe ich es dann halt gemacht und es war richtig schmerzhaft. Der Stich selbst hat mehrere Sekunden gedauert, die sich wie ne Minute angefühlt haben und es war unglaublich schmerzhaft. Dazu kommt noch, dass mein Arm danach mehrere Minuten lang richtig weh getan hat, weshalb ich dann auch noch wieder eine Panikattacke bekommen hatte - denn ich habe öfters Panikattacken, in denen ich denke ich habe einen Herzinfarkt und wo dann mein linker Arm plötzlich schmerzt.

Im Großen und Ganzen war die Impfung für mich also noch schlimmer als ich es befürchtet hatte, weshalb ich jetzt natürlich noch mehr Angst davor habe.

Meine Frage also: Gibt es eine Möglichkeit, mich für die Impfung schmerzfrei zu machen? Also könnte ich vorher ein bisschen Alkohol trinken (da wäre mir der Schmerz wahrscheinlich egal)? Ich habe auch noch Ketamin zu hause - da würde ich auch nichts spüren. Die Frage ist, ob die Impfung dann trotzdem was bringt?

Ohne irgendwelche Betäubung würde ich das glaube ich nicht nochmal machen.

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Es war bei dir nur so schmerzhaft, weil du dich total verkrampft hast. Also die Muskulatur angespannt war.
Wenn du locker lässt und dich nicht anspannst dann hast du während der Injektion nur eine halbe Sekunde ein Druckgefühl.
Nach der Impfung ist es hilfreich, die Impfstelle 15-20 Minuten sehr leicht kreisend zu massieren.
Dass der Oberarm für ein bis zwei Tage zum Beispiel beim anheben etwas schmerzt ist völlig normal.
Kühlung am Oberarm, viel Ruhe, wenig Bewegung und viel Flüssigkeit kann den Schmerz und das allgemeine Unwohlsein lindern.

Ich hoffe, dass ich dir helfen und Mut machen konnte.
Adieu monsieur, du schaffst das schon 👍

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