Ist rassistisch weil das Wort "Schwarz" als Präfix etwas Negatives meint.
Genauso wie Schwarzfahrer, Schwarzbau, Schwarzgeld, usw.
Ist rassistisch weil das Wort "Schwarz" als Präfix etwas Negatives meint.
Genauso wie Schwarzfahrer, Schwarzbau, Schwarzgeld, usw.
Titelfindung:
Prämisse auf einem Zettel notieren und dann eine Bisoziation starten. Dazu Begriffe aus der Geschichte verwenden, am besten den MacGuffin, was ist das bei deiner Geschichte, die Aussetzer vielleicht?
Das ist übrigens eine Kreativtechnik, die du weiterentwickeln kannst um selbst kreativ zu werden.
Viel Glück
Ich finde es interessant, dass der Film fast alle Elemente eines klassisches Märchens aufweist. Vielleicht ist das ein Thema für dich. Hier habe ich schon zwei Aspekte. Aber es gibt noch wesentlich mehr...
Moralvorstellungen: Wie verhält sich ein "braves" Kind.
Klischees vor Reichtum und Armut.
Welche Jahrhundertwende?
Ich habe schon einige Orchideen vom Sterbetisch, sprich verbilligt, im Supermarkt geholt. Die sind meist vertrocknet oder halb verfault. Bis jetzt ist mir noch jede einzelne trotz intensiver Pflege eingegangen. Deswegen kaufe ich die nicht mehr.
Kindel habe ich bisher nur in Büchern und Fotos im Internet gesehen. Ich würde den Sterbeprozess deiner Pflanze verkürzen.
Klar, dass du da nichts findest.
Ich habe ein dickes Notizbuch, punktkarriert mit ca. 230 Seiten, Seitenstärke 120g/m2. Das ist schon sehr dick.
Ich würde sie nach ihrem Arbeitsplatz fragen bzw. Wo ihr Schreibtisch steht. (am Fenster, im Schlafzimmer, eigenes Arbeitszimmer?)
Mich würde auch interessieren, ob sie Rohtexte an Testleser*innen weitergibt oder ab welchem Zeitpunkt sie jedenfalls den Text für Kritik aus der Hand gibt.
Außerdem würde ich wissen wollen, ob sie überarbeitete Fassungen aufhebt (wenn sie denn ausgedruckt sind) oder entsorgt.
Ich habe den Text aufmerksam gelesen. Vieles ist gut, bzw. eine gute Basis.
Das würde ich anders machen:
Das alles sind Anregungen, Verbesserungen auf bereits hohem Niveau. Viel Erfolg weiterhin.
Ich habe es mir als Kind so gemerkt: Das "m" in "wem" bzw. "dem" hat 3 Striche nach unten, ist also der dritte Fall.
Nein, eine Interpretation ist etwas anderes als eine Analyse.
Wenn du mit Sachbüchern viel Geld verdienen willst, brauchst du ein Fachgebiet, in dem du dich super auskennst. Am besten du hast studiert und bist fleißig am Forschen.
Dann schreibt es sich schon einmal leichter.
Ein guter öffentlicher Auftritt (Stichwort: socialmedia), Charisma, Ausdauer und eine dicke Haut sind ebenfalls von Vorteil. Glück ist auch nicht schlecht.
Ich würde zur Chefin/ zum Chef gehen und nach einer weiteren Aufgabe verlangen oder wenn sie zu beschäftigt ist, würde ich mich selbst nach einer weiteren Aufgabe umsehen.
Für letzteren Fall würde ich vorher eventuell fragen, ob meine Initiative erwünscht ist.
Shakespeare sollte man lesen, weil es eine gute Basis bietet, aktuelle Stücke zu interpretieren oder sogar selbst zu schreiben.
Weder würde ich auf Shakespeare noch auf zeitgenössisches Theater verzichten.
Hast du denn das Stück gelesen? Oder wenigstens eine Inhaltsangabe davon?
Wir gehen ins Theater, weil wir Menschen sind. Das Schauspiel ist ein Spiel.
Schlag mal Homo Ludens in der Wikipedia nach.
Alles in unserer Welt ist ein Schauspiel, das ist richtig. Wir spielen die Rollen eines Sohnes, einer Tochter, einer Mutter, eines Vaters, usw. Wenn wir lernen, tun wir zuerst so als ob wir es könnten. Schau mal einem Baby zu, das so tut als könnte es sprechen. Auch eine Schauspielerin tut so als ob. Und du lernst etwas dabei, wenn du ihr zusiehst.
Theater ist ein kleines Modell der Welt. Hier geht man hin, um die Welt genauer zu betrachten und keiner Gefahr ausgesetzt zu sein, wenn man Fragen stellt.
Es gibt keine konkurrierenden Werke. Das gibt es einfach nicht.
Jemand der gerne Bücher mit Mördern und Jägern liest, wird alle möglichen Bücher mit Mördern und Jägern lesen. Sukzessive. Da gibt es keine Konkurrenz!
Das ist Intertextualität, denke ich.
Metatextualität wäre, wenn die Autorin Elemente und Themen ihres Romans im Essay verarbeitet, ohne es direkt anzusprechen.
Dazu habe ich folgenden Text als Beleg: https://www.degruyter.com/view/book/9783110371291/10.1515/9783110371291.207.xml
Super, dass du neue Sachen ausprobierst.
Super, dass du nichts wegwerfen willst.
Bin mir sicher, dass es nicht irgendwie komisch reagiert, kannst du ruhig vermischen mit der Kuhmilch, damit verbrauchst du aber nicht den ganzen Mandeldrink und dann bleibt die Frage, was du mit dem Rest machst.
Mein Vorschlag:
Du könntest einfach viel Zucker dazu geben, dann schmeckt es vielleicht besser und du verbrauchst den gesamten Drink.
Nachdem ich deine Aufgabe hier nicht lösen werde, kann ich dir nur sagen, wie ich sie lösen würde: Ich würde anfangen zu sprechen, dann fällt mir immer etwas ein. In deinem Fall würde ich eine nasale Stimme anschlagen und "Die Frage, was Literatur ist,..." sagen. Währenddessen würde ich mit meinem rechten Arm eine ausladende Bewegung machen und meine Ideen empfangen.
"Corpus Delicti" hat übrigens Juli Zeh geschrieben und das kann ich dir sehr empfehlen.